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Thema: Eishockey: Fall Busch hat Folgen - Bund sperrt DEB-Fördergelder

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    Eishockey: Fall Busch hat Folgen - Bund sperrt DEB-Fördergelder

    Fall Busch hat Folgen - Bund sperrt DEB-Fördergelder

    Das Bundesinnenministerium hat wegen des "Falls Florian Busch" mit sofortiger Wirkung die Auszahlung von Fördergeldern in Höhe von 320.000 Euro an den Deutschen Eishockey-Bund (DEB) gesperrt. Das gab Sportstaatssekretär Christoph Bergner im Bundestags-Sportausschuss bekannt.

    Darüber hinaus muss sich der Verband als Folge der verweigerten Dopingprobe des Berliner Nationalspielers und deren nachsichtiger Sanktionierung auf Rückforderungen von öffentlichen Mitteln in Höhe von 125.000 Euro einstellen. Das BMI hat bereits am 18. April beim zuständigen Bundesverwaltungsamt einen entsprechenden Antrag zur Prüfung gestellt.

    DEB stellt sich stur

    "Wir versuchen aus dem Fall die notwendigen Konsequenzen zu ziehen", sagte Bergner. Der DEB wird jährlich mit 600.000 Euro gefördert. Der Verband war im Sportausschuss nicht selbst vertreten. Das DEB-Präsidium hatte sich kurzfristig entschieden, keines seiner Mitglieder aus Halifax von der derzeit in Kanada laufenden WM zur Sportausschuss-Sitzung einfliegen zu lassen.

    Das sei mit Michael Vesper, dem Geschäftsführer des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) so abgesprochen gewesen, erklärte DEB-Vizepräsident Uwe Harnos: "Wir haben angeboten hinzufliegen. Das hätte den gemeinnützigen Verband DEB 6.000 Euro gekostet. Herr Vesper hat gesagt, es sei in Ordnung, wenn wir nicht kommen." Außerdem, so Harnos, sei der DEB zu der Sitzung nicht eingeladen gewesen.

    Den Stopp der Fördergelder will der Verband nicht akzeptieren. "Sobald wir den Bescheid mit der Begründung bekommen haben, werden wir uns juristisch damit auseinandersetzen", kündigte Harnos an: "Wir werden das nicht hinnehmen, weil wir es nicht für gerechtfertigt halten."

    Busch droht WM-Ausschluss

    Busch muss seit dem Antrag der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) an den Weltverband IIHF zur Suspendierung um seinen weiteren Einsatz bei der WM bangen. Die Entscheidung über eine Sperre will die IIHF noch heute vor dem abschließenden Vorrundenspiel der deutschen Mannschaft gegen Norwegen bekanntgeben.

    Er hatte am 6. März eine unangemeldete Dopingkontrolle zunächst verweigert und erst fünf Stunden später nachgeholt. Die Probe war negativ. Der DEB hatte daraufhin eine öffentliche Verwarnung ausgesprochen und eine Geldstrafe in Höhe von 5.000 Euro sowie 56 Stunden gemeinnützige Arbeit verhängt. Gemäß des NADA-Codes wäre jedoch eine Zweijahres-Sperre auszusprechen gewesen.

    Inakzeptable Argumentation

    Die WADA prüft laut Christoph Niessen, Chef der Nationalen Anti-Doping-Agentur (NADA), derzeit die Möglichkeit, beim Internationalen Sportgerichtshof CAS gegen das Urteil vorzugehen. Bislang sei aber weiter unklar, ob der DEB den NADA-Code überhaupt anerkannt hat.

    Zugleich monierte Niessen vor dem Ausschuss erneut, dass der DEB neun seiner bei der WM im Einsatz befindlichen Nationalspieler teilweise seit zweieinhalb Jahren nicht dem Trainingskontrollsystem unterworfen hat. Die DEB-Argumentation, diese Aktiven seien zum Teil im Ausland tätig, sei inakzeptabel: "Die NADA kontrolliert doch auch Basketballer Dirk Nowitzki in Dallas."

    Quelle n-tv
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