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Thema: ProSiebenSat.1 will sich Fußball nicht leisten

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    ProSiebenSat.1 will sich Fußball nicht leisten

    Fußball Bundesliga: ProSiebenSat.1 wird nicht mitbieten
    ProSiebenSat.1 will sich Fußball nicht leisten


    Der neue Deutschland-Chef des Fernsehkonzerns ProSiebenSat.1, Andreas Bartl, will bei der anstehenden Vergabe der TV-Rechte für die Fußball-Bundesliga nicht mitbieten.

    "Wir sind an großen Sportereignissen interessiert. Aber die Bundesliga ist nicht unser primäres Ziel" sagte der Manager der "Süddeutschen Zeitung" (Dienstagsausgabe). Mit den Übertragungen der Champions League und des UEFA-Cups, die vom Bezahlsender Premiere produziert werden, sei man "zufrieden".

    Beim Programm werde trotz der wirtschaftlichen schlechten Situation des Konzern keine Einsparungen geben. Bartl kündigte an, in diesem Jahr "mindestens so viel für neues Programm ausgeben wie im vergangenen Jahr". Das wäre mehr als eine Milliarde Euro in Deutschland. Nach Angaben des Managers werde man in Zukunft mehr auf Qualität achten. Diese Strategie werde auch von den Eignern, den Finanzinvestoren KKR und Permira mitgetragen. Neben den Sendern von ProSiebenSat.1 gehört auch die Fernsehgruppe SBS zu dem Münchner Medienriesen.

    Kein Verkauf von Sat.1

    Auch an ein Verkauf der Sendetochter Sat.1 denke man nicht, hieß es. Der Kanal solle statt dessen sein Wachstum fortsetzen, erklärte Bartl. Der Abosender Premiere hatte mit einem Erwerb geliebäugelt und damit für Aufregung in der Konzern******** gesorgt. Bartl trägt seit kurzem die Verantwortung für die Sender der ProSiebenSat.1-Gruppe. Am Montag war der bisherige Vorstandsvorsitzende Guillaume de Posch auf Programmebene faktisch entmachtet worden

    Quelle Sat und Kabel
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