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Thema: Max. Kabellängen von Schüssel zur Switch?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    SMember Avatar von blaster68
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    Nur mal als kleine Anmerkung, hatte mal zum Testen einen 100m Ring gutes Koax-Kabel ( über 90db Schirmung), an beiden Enden einen F-Stecker. Selbst im aufgerollten Zustand hatte ich am Receicer noch ein ausreichendes Signal, ohne Aussetzter. Der einzige Transponder der nicht mehr ging, war der ORF, sehr hohe Empfangsfrequenz.

  2. #2
    Stammuser Avatar von ingosen
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    Zitat Zitat von blaster68 Beitrag anzeigen
    Nur mal als kleine Anmerkung, hatte mal zum Testen einen 100m Ring gutes Koax-Kabel ( über 90db Schirmung), an beiden Enden einen F-Stecker. Selbst im aufgerollten Zustand hatte ich am Receicer noch ein ausreichendes Signal, ohne Aussetzter. Der einzige Transponder der nicht mehr ging, war der ORF, sehr hohe Empfangsfrequenz.
    ist ja klar: aufgerollt dämpft das Signal

  3. #3
    SMember Avatar von Hawak
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    Nochmal zur Erläuterung, wie das so ist mit den Kabels:

    Wichtige Paramter eines Sat-Kabels sind

    a) die Signaldämpfung

    Damit ist der Signalverlust in Abhängigkeit von einer gegebenen Leitungslänge gemeint.

    Vereinfacht gesagt, je geringer die Signaldämpfung (z.B. bei Sat-Kabel < 30dB/100m) desto länger kann das Kabel sein, ohne dass das Signal darunter zu sehr leidet.

    b) die Signalschirmung (auch Schirmdämpfung oder Transferimpedanz)

    Hiermit ist gemeint, in wie weit das Signal in der Leitung durch Ein- und Ausstrahlung gestört wird bzw. Störungen verursachen kann.

    Vereinfacht gesagt, je höher die Schirmdämpfung (z.B. bei Sat-Kabel > 90 dB), desto unempfindlicher ist das Kabel gegenüber äußeren Störquellen.


    Beide Parameter zusammen bilden die wesentlichsten Kriterien für die Wahl eines Sat-Kabels.

    So nutzt eine extrem hohe Schirmdämpfung (>= 120 dB) gar nichts, wenn dafür die Signaldämpfung so hohe Werte erreicht (> 50 dB), dass das Kabel die Signale nur ein paar Meter in ausreichender Qualität übertragen kann, aber z.B. 20 Meter zu überbrücken wären.

    Also, wer lange Leitungen (> 50 Meter) zu verlegen hat, sollte eher auf eine möglicht geringe Signaldämpfung achten (wobei eine gute Schirmdämpfung natürlich auch kein Fehler wäre).

    Wer in totalem Elektrosmog seine Sat-Kabel verlegen muss, wird in der Regel mit einer Leitung mit hoher Schirmdämpfung (>100 dB) glücklich.

    Beides zusammen ist natürlich auch nie verkehrt...

  4. #4
    Moderator Avatar von LunaBase
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    Zitat Zitat von blaster68 Beitrag anzeigen
    Nur mal als kleine Anmerkung, hatte mal zum Testen einen 100m Ring gutes Koax-Kabel ( über 90db Schirmung), an beiden Enden einen F-Stecker. Selbst im aufgerollten Zustand hatte ich am Receicer noch ein ausreichendes Signal, ohne Aussetzter. Der einzige Transponder der nicht mehr ging, war der ORF, sehr hohe Empfangsfrequenz.

    Faustformel: Je höher die Frequenz, desto höher desto höher sind die Verluste auf längeren Strecken. Man sollte auf das Datenblatt von Sat-Kabel-Herstellern achten. Meist steht da zum Beispiel 27dB/100m/ bei 2000(2400) MHZ.
    Wenn man längere Wegstrecken hat, macht es Sinn aktive oder passive(Inline) Verstärker von 10dB bis 30dB einzuarbeiten.

    Habe ich zum Beispiel ein Kunde, der auf dem Dach eine Schüssel hat und im Keller die Sternverteilung zu den Anschlüssen(Dach zu Keller ca.25m bis 30m, setze ich meistens einen Sat-Verstärker ein, damit ich einen sehr guten und gleichmäßigen Eingangspegel am Multischalter habe).

    So gibts später mal keine bösen Überraschungen. Das mal auch nur als Hinweiß.

    Luna
    Ich bins, de Satmän......

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