Neue Tricks der Wirtschaftsspione
* Trojaner auf dem Speicherstick
USB-Sticks mit Speichervolumen im Gigabereich werden zunehmend auf Messen und bei Veranstaltungen als Werbegeschenke verteilt. Mitarbeiter setzen sie an ihren Firmen-PCs ohne Bedenken zum Speichern und Übertragen von Dateien ein. Spione nutzen die Leichtfertigkeit, indem sie den Stick mit einem Trojaner infizieren. Der nistet sich im Firmen-Netzwerk ein und liefert fortan unbemerkt den Geheimdiensten vertrauliche Firmendokumente per Internet.
Rat: Neue USB-Sticks vor der ersten Datenspeicherung mit einem aktuellen Virenschutzprogramm überprüfen oder formatieren.