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Thema: NDS soll kanadischen Piratenring unterstüzt haben

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  1. #1
    paytv-cracker
    Gast
    xxxxxxxxxxxxxxx ein us-satboard wo vor kurzem ndskeys waren hatte berichtet das direc-tv vor ein paar wochen in den usa wieder geöffnet wurde.satellit fec und ndskeys waren zu sehen die dan von nem admin wieder rausgenommen wurden.man konnte das auf deutsch übersetzen lassen.
    Geändert von stranger1 (26.04.08 um 18:50 Uhr) Grund: Verlinkung zu anderen Boards, auch passive, sind nicht erlaubt

  2. #2
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    NDS-Skandal: NDS-Chef Peled verweigert Befragung

    [fr] Santa Ana - Der Druck auf die NDS-Führung und womöglich auch Rupert Murdoch als News Corp-Chef wächst: Nachdem der NDS-CEO Abe Peled nicht vor Gericht aussagen möchte, hat Richter David O. Carter sein Missfallen deutlich zum Ausdruck gebracht.
    Am Freitag unterbrach der Richter die Zeugenanhörung, nachdem deutlich wurde, dass Peled nicht vor Gericht erscheinen wird. Peled war vergangene Woche in Santa Ana angereist, hatte dort am Dienstag aber nur eine eidesstattliche Aussage abgegeben und war am Donnerstag bereits wieder nach London zurückgeflogen.
    Nachdem Carter die Jury aus dem Gerichtssaal gebeten hatte, redete er mit deutlichen Worten auf die NDS-Verteidiger ein. Es obliege zwar allein ihnen, welche Zeugen sie aussagen lassen, jedoch sei es für die Klärung des Falls notwendig, dass auch die Top-Manager vor Gericht erscheinen. Denn die Echostar-Vorwürfe richten sich bis in die obersten Entscheidungsschichten, und damit müssten auch die entsprechend involvierten Personen aussagen. Der Richter machte einmal mehr deutlich, dass er damit Peled oder den News-Corp-Chef Rupert Murdoch meint.
    Gleichzeitig erneuerte der Richter auch seine Drohung, auf die Jury Einfluss zu nehmen. So werde er ihr mitteilen, dass Peled sich entschlossen habe, Santa Ana zu verlassen anstatt auszusagen. Er gab deshalb den NDS-Anwälten Zeit bis zum morgigen Dienstag, um Peled eventuell doch noch zum Erscheinen zu bewegen. "Ich hoffe, er überdenkt seine Entscheidung noch einmal", sagte der Richter. Auch wies er NDS auf die Folgen einer Niederlage vor Gericht hin. So müsse NDS sich dann mit Klagen von Anteilseignern herumschlagen.
    Die NDS-Anwälte verteidigten den Schritt Peleds. Da die Echostar-Vorwürfe falsch seien und NDS weder die Echostar-Smart****s gehackt noch die Informationen an Piraten weitergeben habe, sei es nicht notwendig, dass Peled sich dem Gericht stellt.
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  3. #3
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    NDS-Chef hielt an Hacker trotz Vorwürfen fest

    NDS-Chef hielt an Hacker trotz Vorwürfen fest
    [fr] Santa Ana, USA - NDS-Chef Abraham Peled ist auf Druck des Richters nun doch vor Gericht erschienen. Bei der Befragung durch die Echostar-Verteidiger musste er eingestehen, seit 2001 von den Vorwürfen gegen seinen Angestellten Christopher Tarnovsky gewusst zu haben.
    Wie die Nachrichtenagentur "Reuters" berichtet, hielt der NDS-Geschäftsführer an seinem Angestellten Tarnovsky bis 2007 fest, obwohl ihn ein anderer Hacker bereits 2001 darüber informiert hatte, dass Tarnovsky es gewesen sein soll, der die Anleitung zum Hackern der Echostar-Smart****s zu Weihnachten 2000 im Internet veröffentlich habe.
    NDS zahlte Tarnovsky in jenem Jahr 128 000 US-Dollar Gehalt. Am Jahresende bekam er sogar noch einen Bonus von 5 000 US-Dollar, "weil er wohl eine sehr gute technische Zuarbeit abgeliefert haben muss", erklärte Peled während der Befragung. Die Echostar-Anwälte wiesen daraufhin, dass diese Sonderzahlung just in dem Monat ausgeschüttet wurde, als die Echostar-Codes auf der Echostar-Seite erschienen.
    Ein weiteres pikantes Detail: Abgerechnet wurde Tarnovsky nicht über die NDS-Bilanzen, sondern über den News Corp-Verlag Harper Collins. Diese Verbindung innerhalb des News Corp-Imperiums stützt den Vorwurf der Echostar-Klage, dass der von NDS initiierte Hack der Echostar-Smart****s zumindest unter Mitwisserschaft der News Corp-Spitze geschehen sein soll. Mit Peleds Eingeständnis, von Tarnovsky gewusst zu haben, ist der NDS-Fall nun endgültig in der Konzernspitze um Rupert Murdoch angekommen. Denn Peled ist gleichzeitig Mitglied des geschäftsführenden Vorstands von News Corp, der von Murdoch geleitet wird.
    Echostar beziffert den durch den Hack seiner Dish-Plattform entstandenen Schaden auf insgesamt 900 Millionen US-Dollar. Mit Peled hat nun erstmals ein hochrangiger News Corp-Manager ausgesagt. Dies war auch ein schweres Stück Arbeit für den Richter David O. Carter. Ursprünglich wollte sich der NDS-Chef den Fragen vor Gericht nicht stellen und reiste am vergangenen Donnerstag nach einer eidesstattlichen Aussage wieder ab.
    Daraufhin drückte Carter seinen Frust relativ deutlich gegenüber den NDS-Anwälten aus. Schließlich drohte er ihnen, einen für NDS negativen Einfluss auf die Jury nehmen zu wollen, sollte Peled nicht bis Dienstag vor Gericht erscheinen.
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  4. #4
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    André Kudelski: Piraterie von NDS gegen Dish vom Gericht bestätigt
    [ug] Leipzig - Die Kudelski Gruppe zeigt sich in einer Stellungnahme mit dem Entscheid des US Distrikgerichts im Zentraldistrik Kalifornien in Sachen EchoStar gegen die NDS Gruppe zufrieden.
    Dies geht aus einer Pressemitteilung hervor. Die von EchoStar und NagraStar, einem Joint Venture von EchoStar und der Kudelski Gruppe, in Kalifornien eingereichte Klage gegen NDS ist abgeschlossen. EchoStar und NagraStar haben vor dem Geschworenengericht das Urteil im Fall von Satellitenpiraterie gegen die NDS Gruppe gewonnen (DIGITALFERNSEHEN berichtete).
    EchoStar und NagraStar machten geltend, dass NDS ihr Satellitenverschlüsselungssystem für Fernsehübertragungen gehackt hat. Die Bundesgeschworenen in Santa Ana, Kalifornien, befanden am Mittwoch, dass NDS gegen Bundes- und Staatsgesetz verstossen hat, welche Piraterie verbieten. EchoStar und NagraStar siegten auch gegen die Gegenklagen von NDS, welche behaupteten, daß die Kläger vertrauliche Dokumente mit Betriebsgeheimnissen unter Verwendung unlauterer Methoden erhalten hätten.
    Die Anwalts- und Gerichtsgebühren gehen zu Lasten der schuldig gesprochenen NDS. Die Kudelski-Gruppe moniert: "Allerdings gewährten die Geschworenen EchoStar nur eine symbolische Entschädigung".
    André Kudelski kommentiert das Urteil so: "EchoStar und NagraStar haben den Fall gewonnen, indem die Geschworenen die Piraterie von NDS auf das DISH Netzwerk der TV Signale bestätigten. Jede der drei Klagen, über welches die Geschworenen zugunsten von EchoStar und NagraStar entschieden, umfasst Handlungen von NDS im Bereich Satellitenpiraterie. Alle Klagen schliessen unbefugtes Empfangen und Entschlüsseln von EchoStars kodierten Fernsehprogrammsignalen ein. Wir freuen uns über das Urteil der Geschworenen, welches die Aktivitäten von NDS als Verstösse gegen das Strafgesetz von Kalifornien und den Federal Communications Act verurteilt."
    Quelle
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  5. #5
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    Zitat Zitat von NOLLE Beitrag anzeigen
    André Kudelski: Piraterie von NDS gegen Dish vom Gericht bestätigt
    [ug] Leipzig - Die Kudelski Gruppe zeigt sich in einer Stellungnahme mit dem Entscheid des US Distrikgerichts im Zentraldistrik Kalifornien in Sachen EchoStar gegen die NDS Gruppe zufrieden.
    Dies geht aus einer Pressemitteilung hervor. Die von EchoStar und NagraStar, einem Joint Venture von EchoStar und der Kudelski Gruppe, in Kalifornien eingereichte Klage gegen NDS ist abgeschlossen. EchoStar und NagraStar haben vor dem Geschworenengericht das Urteil im Fall von Satellitenpiraterie gegen die NDS Gruppe gewonnen (DIGITALFERNSEHEN berichtete).
    EchoStar und NagraStar machten geltend, dass NDS ihr Satellitenverschlüsselungssystem für Fernsehübertragungen gehackt hat. Die Bundesgeschworenen in Santa Ana, Kalifornien, befanden am Mittwoch, dass NDS gegen Bundes- und Staatsgesetz verstossen hat, welche Piraterie verbieten. EchoStar und NagraStar siegten auch gegen die Gegenklagen von NDS, welche behaupteten, daß die Kläger vertrauliche Dokumente mit Betriebsgeheimnissen unter Verwendung unlauterer Methoden erhalten hätten.
    Die Anwalts- und Gerichtsgebühren gehen zu Lasten der schuldig gesprochenen NDS. Die Kudelski-Gruppe moniert: "Allerdings gewährten die Geschworenen EchoStar nur eine symbolische Entschädigung".
    André Kudelski kommentiert das Urteil so: "EchoStar und NagraStar haben den Fall gewonnen, indem die Geschworenen die Piraterie von NDS auf das DISH Netzwerk der TV Signale bestätigten. Jede der drei Klagen, über welches die Geschworenen zugunsten von EchoStar und NagraStar entschieden, umfasst Handlungen von NDS im Bereich Satellitenpiraterie. Alle Klagen schliessen unbefugtes Empfangen und Entschlüsseln von EchoStars kodierten Fernsehprogrammsignalen ein. Wir freuen uns über das Urteil der Geschworenen, welches die Aktivitäten von NDS als Verstösse gegen das Strafgesetz von Kalifornien und den Federal Communications Act verurteilt."
    Quelle

    ....das Urteil des Gerichtes siehe auch hier: http://www.spinnes-board.de/vb/showthread.php?t=117486
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