Genau!!!
Am besten Festplatte und Ram im Feuer ausglühen und danach tief im Boden vergraben oder im See versenken. Damit ist man auf der sicheren Seite.
MOD by Skulltula's Burning-M.O.S.C.-Board
„ Taktgefühl ist für Menschen, die für Sarkasmus nicht geistreich genug sind ! "
Über solche Tools kann man leider nur noch müde lächeln.
Selbst der US Standrad mit 7facher Überschreibung lässt zumindest eine Teilwiederherstellung zu.
Wers nicht glaubt, kann sich ja mal die Mühe machen und mit diversen Forensictools experimentieren(nein,es gibt keine Tips von mir dazu,Google ist da auskunftsfreudiger).
Es ist schon erstaunlich, was da alles geht.
ich würde keine gebrauchte Festplatte verkaufen, dann wirklich lieber kaputt machen
Ein Tool wozu?
Zum löschen?
Keines sondern kaputtmachen oder woanders selbst weiterverwenden, und das meine ich ernst!
Festplatten die man selbst benutzt hat, verkauft man nicht, wenn man auf der sicheren Seite sein möchte.
Hilfreich ist ein neupartitionieren und dann ein Linuxsystem aufsetzen und wieder löschen, da anderes Dateisystem,aber selbst das ist kein Garant.
Eingetlich wollte ich ja keine Tips abgeben, aber weil Du es bist ;)
Hirens BootCD 9.4 , da sind ne Menge netter Sachen drauf. Wie der Name schon sagt, BootCD, kein Klickibunti, sondern PC damit booten lassen und ins Auswahlmenue schauen, Punkt 6
Die Seite zum finden hört mit Dot Info auf.....
Hast du das mal gemacht bei einer "kleinen Platte" mit 80GB ?
Nein? dann nimm Dir mal einen Tag Zeit dafür, denn so lange dauert es in etwa, bei größeren HDDs proportional länger,logisch.
Und trotzdem lassen sich Teile wiederherstellen, deshalb entgeht mir der Sinn solcher Tools.
Zum Thema zurück, Onlinetools, Scripte Keyonlineupdates und was es noch so gibt, man hinterlässt dort eine Spur.
FTP, IP verbergen geht nicht.
Proxies,ganz nett, aber auch verfolgbar und eben nicht für alles verwendbar.
Ein Risiko hat man überall, nur muss man dazu sagen, nicht bei allem gibt es eine Verhältmässigkeit im Aufwand, jemandem nachzuschnüffeln.
Jeder muss selbst wissen, in wieweit er sich absichert, sei es durch virtuelle PCs, Images, welche Seiten er besucht und welche Tools er nutzt.
Wenn es einen anderen Weg gibt wie z.B. anstatt ein Onlinetool zu nutzen, lieber eine Seite aufrufen,wo der Key ganz beiläufig mit drin steht.
Der Weg des geringsten Widerstandes ist nicht immer der Beste....