Yo Moin erstmal,
Ich bin gerade ganz zufällig durch Google auf diesen Beitrag gestoßen, hab mich gerade angemeldet und wollte auch mal meinen Senf dazu geben.
Generell finde ich Lösung mit Magix Music Maker anzufangen garkeine so schlechte Idee. Das habe ich vor 14 Jahren auch so gemacht, aber da war das Prog gerade neu auf dem Markt. Ich habe keinen Plan wie das mit den Teilen von heute aussieht.
Zumindest um erstmal das Grundwissen zu bekommen wie man eine Track aufbaut, und durch verschiede Effekte das ganze noch besser zu machen kann man mit dem Prog sehr gut lernen.
Sicherlich gibt es heutzutage noch andere Progs die es einem so einfach machen wie das von Magix, aber wie gesagt, da hab ich keinen Plan von!
Ich benutze z.B. Propellerheads Reason 4.0. Angefangen habe ich damals vor ca. 8 Jahren mit der ersten Version von Reason. Seitdem habe ich mich ständig mit dem Prog weiterentwickelt und kenne mich zu ich sag mal 80 % damit aus. Die Möglichkeiten die man mit Reason hat sind teilweise schon ziemlich krass, wie z.B. das selbst verbinden der Stecker auf der Rückseite der Module. Somit lassen sich ungeahnte Sounds aus dem Teil kitzeln.
Wie Blubbs schon geschrieben hat, ist es halt ein Nachteil das man per VST nichts einbinden kann. Auch gibt es andere Sachen die nicht so gut sind, und daher ist sicherlich Cubase SX immer noch am besten. Wenn ich schon nicht bei Reason, VST mit einbinden kann, dann doch wenigstens Cubase mit Reason als VST. He he!!!
Dann möchte ich auf jeden Fall noch was loswerden zum Thema mit den virtuellen DJ Lösungen wie beispielsweise Traktor.
Traktor war wie ich glaube die erste virtuelle DJ Kompaktlösung die es auf dem Markt gab. Auch habe ich zum Spaß immer mal wieder auf Traktor zugegriffen. Die dritte Version des Progs habe ich dann gelöscht weil mir die Sync Funktion nicht so wirklich gefiel. Mich würde da noch interessieren wie Blubbs das so hinbekommt das das ganze auch wirklich läuft. Im Moment benutze ich Virtual DJ und bin von der Sync beeindruckt, aber vom Aufbau und der ganzen Benutzeroberfäche nicht wirklich angetan.
Es kommt aber auch darauf an was man eigentlich damit vorhat. Will man zu Hause nur ein wenig damit rumschrauben oder das ganze im Club benutzen.
Da ich seit 9 Jahren am auflegen bin, bin ich ein totaler Gegner von diesem digitalem Müll. Da habe ich lieber meine Original Platte in der Hand und arbeite damit herum.
Für zu Hause reicht mir eine Software die stabil läuft und womit man auch so mal ein wenig Spaß haben kann. Desweiteren möchte ich dann nämlich auch ein Prog haben was sofort synchronisiert und ich nicht noch irgendwie nachdrehen muss.
Nagut, das soll es dann erstmal von mir gewesen sein,
Big Greetz
Tonitrus