@r4711: danke für den rat, aber ich hab mich da schon so echauffiert und ne rechtsschutzversicherung, daß ich es echt mal drauf ankommen lasse, denn ich würde allerdings auch gerne mal nen vertrag sehen, in dem ich für dieses premiere star unterschrieben habe oder irgendein tonbeweis, ein schriftstück, etc. in dem ich da zustimme, dieses premiere star zu nehmen! darum geht´s mir. ich sehe mich nicht verpflichtet was zu kündigen, das ich meines wissens nach nie gehabt habe! es wurde keine unterschrift geleistet, kein mündliches abkommen getroffen o.ä.! ich hab die verdammten kanäle nicht man eingespeichert!

wenn diese vorgehensweise von premiere rechtens in deutschland sein soll, dann werde ich premiere ein notariell beglaubtigtes schriftstück per einschreiben zukommen lassen, in dem ich mich bedanke, daß sie mir die chance als premiere-testzuschauer geben, alles freischalten und ich dennoch nur 9,99 € im monat zahle. sie haben dann 4 wochen zeit mein angebot abzulehnen, ansonsten wird es rechtskräftig! ist doch irgendwie das gleiche, oder? ;)

mein bonitätsindex ist bisher tadellos und ich bin bis dato sicher, daß diese eine geplatzte lastschrift nicht stehen bleiben wird, wenn der fall mit premiere vorbei ist! denn wie schon gesagt: ich kann mir -bei allen schlupflöchern im deutschen recht- nicht vorstellen, daß premiere damit an irgendeinem gericht durchkommt! ich hab keinen vertrag abgeschlossen, also warum soll ich sowas kündigen?
freundlich zu bleiben fällt mir in diesem zusammenhang schwer, da daß reine bauernfängerei ist, wie man vom guten alten ede immer freitag abends gewarnt wurde! und das mit langjährigen kunden? keine wirklich saubere sache!