Jetzt schlag endlich zu Rupert...
Jetzt schlag endlich zu Rupert...
siehe hier:http://www.finanznachrichten.de/nach...l-11945642.asp
sieht gar nicht so gut aus mit pwmfg hansi müller
Kleiner Tipp am Rande.
Wer ein paar Euro über hat sollte sich Premiere Aktien kaufen.
Beim aktuellen Kurs von 2,67 ein echtes Schnäppchen.
Der Wert wird wieder steigen.
Nachdem nun auch die DFL angekündigt hat,
Premiere entgegenzukommen und Murdoch ebenfalls nicht zulassen,
wird das der Laden unter die Räder kommt sollte man sich dort engagieren,
und sei es nur um seine Abokosten mit der Aktie zu verdienen.
Ich gehe mal davon aus das bereits im laufe der nächsten 12 Monate,
der Wert wieder um 10 Euro liegen dürfte.
Weiterhin würde ich Porsche, allerdings ein anderes Preisniveau,
liegt aktuell bei 58 Euro kam von 186 Euro empfehlen,
sowie die Commerzbank zu 10 Euro.
Hypo Real Estate für Zockernaturen liegt aktuell bei 4,70 Euro,
wobei auch hier ein Pleite auszuschliesen ist,
allerdings wie schnell sich der Wert erholt bleibt abzuwarten.
Danke, und Greetz Larsi.
Greetz Larsi.
Lieber fernsehgeil als radioaktiv
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DFL erwartet Geld vom Krisensender
Die heftigen Turbulenzen beim Bezahlsender Premiere dürften nach Ansicht der Deutschen Fußball Liga keine größeren Auswirkungen auf das anstehende Poker um die Bundesligarechte haben. Die DFL will abseits der deutschen TV-Rechte seine Erlöse steigern.
"Wir werden Lizenzpakete ausschreiben, die für frei empfangbare und für Bezahlsender attraktiv sind", sagte DFL-Geschäftsführer Christian Seifert am Dienstag in Frankfurt. " Wir gehen weiterhin davon aus, dass Premiere mitbietet."
Auch am dritten Handelstag nach Premieres drastischer Korrektur des Abonnentenbestandes und der Prognosensenkung setzte sich der Kurssturz des Bezahlsenders fort. Mit einem Minus von gut 17,9 Prozent auf 2,67 Euro war die Aktie schwächster MDax-Wert.
Der Münchner *******-Anbieter ist derzeit der größte Geldgeber der DFL. Pro Saison überweist er der Liga 205 Mio. Euro Lizenzgebühren. Nach dem Platzen des Vermarktungsdeals mit dem Medienunternehmer Leo Kirch muss die DFL jedoch befürchten, ab 2009/10 sogar weniger Fernsehgelder zu erlösen als die 409 Mio. Euro, die derzeit pro Saison insgesamt zusammenkommen. Die Krise bei Premiere weckte Spekulationen, dass der Bezahlsender auf deutlich preiswertere Rechtepakete dringen könnte.
Angesichts dieser Querelen wird es für die Liga immer wichtiger, ihre Vermarktungsaktivitäten abseits der deutschen TV-Lizenzen auszubauen. Mitte September hat sie die Vermarktungsfirma DFL Sports Enterprises gegründet. Sie soll sich künftig vor allem zentral um die Auswertung der Fernsehrechte im Ausland, aber auch um Sponsoringaktivitäten und die Vermarktung audiovisueller Rechte, etwa die Kooperation mit dem Videospielanbieter Electronic Arts, kümmern. Allein für die Auslands-TV-Rechte erhofft sich die DFL für die drei Spielzeiten ab 2009/10 Einnahmen von jeweils rund 35 Mio. Euro - gut 90 Prozent mehr als in der laufenden Saison. Insgesamt soll die Vermarktungseinheit mittelfristig rund 60 Mio. Euro pro Jahr erlösen.
Bisher schüttet die DFL rund 96 Prozent ihrer Einnahmen an die 36 Bundesligaklubs aus, nur ein Prozent verbleibt in Frankfurt. "Dieses Verteilungsmodell muss überarbeitet werden", sagte Seifert. Er forderte von den Klubs einen höheren Erlösanteil: Mit ihren Aufgaben gehe die DFL "ein deutliches unternehmerisches Risiko ein".
Voraussetzung einen Großteil der DFL-Geschäfte ist die Zentralvermarktung der Fußballrechte. Das Bundeskartellamt hatte diese für die deutschen TV-Lizenzen aber nur unter strengen Auflagen akzeptiert - und damit das Kirch-Modell zu Fall gebracht. DFL-Chef Seifert bekräftigte daher, dass er die Zulässigkeit der Zentralvermarktung nun von einem Gericht endgültig klären lassen will. Quelle im I-Net
Murdoch vorsichtig
Bei Premiere geht die Angst um
von Hans-Peter Siebenhaar
Vorstandschef Mark Williams plant offenbar weitere Einschnitte in der Führungsetage
DÜSSELDORF. Beim Oktoberfest hatte Premiere-Programmvorstand Hans Seger noch gute Laune. Mit dem Maßkrug stieß er zusammen mit Bayerns oberstem Medienwächter Wolf-Dieter Ring und dem Fox-Manager Michael Westhoven auf den neuen Seriensender Fox bei Premiere an.
Aber fast zeitgleich zum Start des Hollywood-Kanals des Premiere-Großaktionärs Rupert Murdoch kam das überraschende Eingeständnis des Bezahlsenders, dass die Abonnentenzahl um rund eine Million Kunden geschönt wurde. Seitdem ist bei Premiere nichts, wie es einmal war. Und Hans Seger ist die Feierlaune vergangen.
Der Kurs des defizitären Konzerns sinkt wie ein Stück Blei im Wasser. Allein gestern gab das Papier 16 Prozent auf 2,72 Euro ab. Das ist ein historischer Tiefstand. Die Aktie hat seit Freitag rund 70 Prozent an Wert verloren.
Bei Premiere geht jetzt die Angst um. Denn in der dramatischen Lage beschleunigt sich das Personalkarussell. Konzernchef Mark Williams – erst seit drei Wochen im Amt – plant offenbar weitere Einschnitte in der Führungsetage. „Das gesamte Führungspersonal steht auf dem Prüfstand“, sagt ein Konzerninsider. „Das ist keine angenehme Zeit“, heißt es in Vorstandskreisen. Williams stellt das Unternehmen mit seinen 1000 Mitarbeitern derzeit auf den Kopf. „Er legt ein Wahnsinnstempo vor“, sagt ein Insider in Unterföhring.
Wie die Zukunft aussehen wird, weiß derzeit noch niemand genau. Denn Vorstandschef Mark Williams diskutiert seine Entscheidungen nicht mit seinem Führungspersonal in Unterföhring. Der Vertraute von Großaktionär Rupert Murdoch stellt derzeit alles infrage. Schließlich hat Premiere seit Gründung nur für ein einziges Quartal schwarze Zahlen vorgelegt.
Nach dem Austausch des Vorstandschefs Michael Börnicke und des Finanzvorstands Alexander Teschner stehen offenbar weitere Personalentscheidungen an. Sowohl Programm- und Technikvorstand Seger als auch Sportvorstand Carsten Schmidt stehen unter Druck. „Jeder sitzt in seinem Zimmer und fragt sich, ob er der Nächste ist, den es trifft“, beschreibt ein langjähriger Geschäftspartner die Stimmung.
Der frühere Disney-Manager Seger gehört schon seit dem Jahr 2000 dem Vorstand an. In seiner Amtszeit hat er bereits fünf Vorstandschefs erlebt. Der in Reutlingen lebende Schwabe genießt in Hollywood als Programmeinkäufer einen exzellenten Ruf. Auch sein Kollege Schmidt gilt als äußerst erfahren beim Poker um Sportrechte. Schmidt, der bereits 1999 als Sportchef bei Premiere begann, ist in der Bundesliga hochangesehen.
Die altgediente Führungsriege hat ein Riesenproblem. Denn Williams fragt sich, ob er mit ihr das Bezahlfernsehen in Deutschland wirklich neu erfinden kann. An der Antwort arbeitet er noch.
Quelle: http://www.handelsblatt.com/unterneh...t-um;2057466;0
Ja! Das Karusell dreht sich, wie schon zu Kofis Zeiten, immer weiter!
Mein jetziges Abo läuft noch ein Jahr ...hoffentlich habe ich nicht die "Katze im Sack" gekauft![]()