Ich glaube nicht, dass Murdoch Premiere komplett kauft, denn auch an SKY hat er keinne 100% Beteiligung.
Aber wenn er kauft, dann jetzt, denn billiger wirds nimmer
Ich glaube nicht, dass Murdoch Premiere komplett kauft, denn auch an SKY hat er keinne 100% Beteiligung.
Aber wenn er kauft, dann jetzt, denn billiger wirds nimmer
So,
ich bitte doch alle hier anwesenden Ihre Forschungen einzustellen, da ich bei diesen schlechten Nachrichten nicht mehr anderes konnte....
Ich habe mich mit Premiere-Aktien eingedeckt, da ich nicht an eine Pleite glaube, sondern eher an eine (preiswerte) Komplettübernahme.
Gruss Urmel
München - Der *******-Anbieter Pr*mi*re hat wie angekündigt seine Abonnentenzahlen am Donnerstag endlich um Schummelabos bereinigt und zählt nun fast eine Million weniger zahlende Kunden.
Ehrliche Abonnenten werden nur mit dem Kopf schütteln: Es ist schon ein starkes Stück, dass die Programme von Pr*mi*re seit drei Jahren gehackt sind und man statt der Abogebühren besser gefahren wäre, die Kanäle mit einer gehackten Smart**** zu empfangen. Noch schlimmer ist es jedoch, dass ehemalige Kunden - nämlich zehn Prozent der bisherigen Abonnenten - das Programm freigeschaltet bekamen obwohl sie gar keine Gebühren mehr zahlen.
Die Münchner Abofunker haben jahrelang untreuen Kunden die Kanäle offen gelassen, damit sie in der Statistik bleiben - eine Beleidigung für zahlende Kunden. Die "neue Klassifizierung" (DF berichtete) lässt die Abozahl von rapide sinken.
Fassen wir noch einmal zusammen wie die neuen Zahlen aussehen:
- 2,293 Millionen richtig echte Abonnenten mit mindestens einem abonnierten Pr*mi*re-Paket
- 118 000 Pr*mi*re-Flex-Kunden, die immer mal Pay-Per-View und andere Pre-Paid-Leistungen beziehen
Innerhalb der knapp 2,3 Mio. Abonnenten zählt Pr*mi*re neben Privathaushalten auch Sportsbars und Hotelzimmer. Im Durchschnitt zahlt jeder dieser Kunden 24 Euro im Monat an Pr*mi*re.
- Hinzu kommen so genannte 704 000 Whole****-Abonnenten, die über Zweitanbieter das Pr*mi*re-Programm sehen können. Von ihnen kommen 493 000 über Unitymedia und die Übrigen über UPC Österreich, LIWEST, Teleclub und T-Home.
= 3,115 Mio direkte und indirekte Kunden
Die Minus-Kandidaten
940 000 Abonnenten, die nach der alten Klassifizierung enthalten waren, wurden herausgerechnet. Das ist fast eine Million Kunden! 606 000 davon wurden nicht mehr berücksichtigt, da diese nur aus Verträgen mit Geschäftspartnern resultieren und bisher nicht zu Abonnement-Aktivierungen geführt haben. Weitere 334 000 Abonnenten, die noch über eine Pr*mi*re Smart**** verfügen, wurden nicht mehr berücksichtigt, weil ihr Abonnement beendet ist und sie derzeit keine Zahlungen leisten.
= 940 000 Schummelabos
Und nun stellt sich die Frage an die DF-Leser: Wer schadet Pr*mi*re mehr, a) die Hacker oder b) die Gratiskunden, die Pr*mi*re sich selbst herangezüchtet hat?
Quelle: digitalfernsehen.de
Wissen ist Macht.
Unwissenheit macht nichts..
Spekulationen um einen Rückzug von der Börse für eine Restrukturierung!
*******-Sender Premiere (Quelle: Premiere)Die Wirtschaftszeitung "Euro am Sonntag" berichtete unterdessen, dass Premiere einen Rückzug von der Börse erwäge. Dies könne ein Teil der vom neuen Premiere-Chef Mark Williams angekündigten Restrukturierung werden, hieß es unter Berufung auf Unternehmenskreise. Dadurch könnte man das Unternehmen in Ruhe und ohne Druck durch die Quartalsberichterstattung umbauen.>>>weiter
Also Herr Williams würde solche Äußerungen nicht tätigen, wenn diese nicht von Murdoch abgesegnet wären, denn Williams kann Premiere bestimmt nicht von seinem Taschengeld von der Börse nehmen
Aber abwarten, ich denke, dass die nächste Woche sehr interessant wird bezüglich Premiere. Die Idee, man könne das komplette Unternehmen restrukturieren und sannieren, wenn es nicht mehr an der Börse ist, finde ich persönlich sehr gut. Denn wie schon gesagt, man hätte dann weniger Druck. Ich hoffe, dass sie diesen Weg gehen werden und Premiere neu aufbauen, denn das ist wirklich nötig und vielleicht wird dann ein sehr gutes ***** geschaffen. Aber wir werden sehen, was es in den nächsten Tagen an neuen Nachrichten, Ankündigungen usw. geben wird. Ich bin gespannt
Jetzt schlag endlich zu Rupert...
siehe hier:http://www.finanznachrichten.de/nach...l-11945642.asp
sieht gar nicht so gut aus mit pwmfg hansi müller
Kleiner Tipp am Rande.
Wer ein paar Euro über hat sollte sich Premiere Aktien kaufen.
Beim aktuellen Kurs von 2,67 ein echtes Schnäppchen.
Der Wert wird wieder steigen.
Nachdem nun auch die DFL angekündigt hat,
Premiere entgegenzukommen und Murdoch ebenfalls nicht zulassen,
wird das der Laden unter die Räder kommt sollte man sich dort engagieren,
und sei es nur um seine Abokosten mit der Aktie zu verdienen.
Ich gehe mal davon aus das bereits im laufe der nächsten 12 Monate,
der Wert wieder um 10 Euro liegen dürfte.
Weiterhin würde ich Porsche, allerdings ein anderes Preisniveau,
liegt aktuell bei 58 Euro kam von 186 Euro empfehlen,
sowie die Commerzbank zu 10 Euro.
Hypo Real Estate für Zockernaturen liegt aktuell bei 4,70 Euro,
wobei auch hier ein Pleite auszuschliesen ist,
allerdings wie schnell sich der Wert erholt bleibt abzuwarten.
Danke, und Greetz Larsi.
Greetz Larsi.
Lieber fernsehgeil als radioaktiv
o2-DSL, 50 MBit/s, FRITZ!Box 7590
85 cm Astro/Kathrein-Spiegel, 19,2°E/13°E
3x AX/Mut@nt HD51, 2x DVB-SX
2x AX/Mut@nt HD51, 1x DVB-CX
1x AX/Mut@nt HD51, 1x DVB-SX, 1x DVB-CX
3x AX/Mut@nt HD60, 1x DVB-SX
...es geht weiter talwärts:
"10.10.2008
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Der Aktionärsbrief" raten die Aktie von Premiere (ISIN DE000PREM111 / WKN PREM11) zu meiden.
Das Vertrauen in Premiere sei von einem auf den anderen Tag komplett zerstört worden. Die Gesellschaft habe die bislang genannte Zahl ihrer Kunden um rund 1 Mio. Abonnenten nach unten korrigiert. Bei Premiere heiße es, es sei eine neue Klassifizierung eingeführt worden, die anderer erfolgreicher Bezahlfernsehen-Unternehmen entspreche.
Nach einem Gewinn von 83 Mio. Euro im vorherigen Jahr, werde das EBITDA in diesem Jahr bei 40 bis 70 Mio. Euro erwartet. Das Problem: Premiere müsse nun mit seinen Gläubigerbanken über eine Restrukturierung von Kreditvereinbarungen verhandeln. Außerdem werde man an einer Kapitalerhöhung spätestens nächstes Jahr im Frühjahr nicht vorbeikommen. Das Vertrauen sei zerstört. Da könne auch Übernahmefantasie nicht mehr weiterhelfen.
Die Experten von "Der Aktionärsbrief" empfehlen die Premiere-Aktie künftig zu meiden. Quelle"