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Thema: *******-Anbieter wollen härtere Strafen für Hacker

  1. #1
    Angus Young Avatar von lars.berlin
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    Exclamation *******-Anbieter wollen härtere Strafen für Hacker

    Dublin - AEPOC, der Europäische Verband für den Schutz verschlüsselter Werke und Dienste, will verstärkt den Dialog mit der Europäischen Kommission suchen. Ziel ist es, in Europa mehr rechtliche Möglichkeiten gegen Schwarzseher durchzusetzen.

    Die Lobby-Organisation AEPOC hat dazu bereits umfangreiche Hintergrundinformationen übermittelt und den Standpunkt der Organisation verdeutlicht. So soll die EU-Direktive zum Conditional Access (CA) weiterentwickelt werden.

    Mit den verantwortlichen Stellen wurde inzwischen vor allem über die Optimierung der Eindämmung von Piraterie auf Grundlage eben dieser Direktive gesprochen, deren Umsetzung derzeit überprüft wird. In einem nächsten Schritt hat AEPOC eine vorläufige Studie über die derzeitige Umsetzung und Anwendung der CA-Richtlinie gegenüber der Kommission im November 2007 angekündigt.

    "Unsere Mitglieder berichten regelmäßig über erfolgreiche Maßnahmen gegen Medienpiraterie, die jedoch mit hohem Engagement und beträchtlichen Kosten verbunden sind", erklärt Davide Rossi, Generalsekretär von AEPOC. Dies geschehe auf Basis von technologischen Verbesserungen, Industrie-Kooperationen wie auch Anti-Piraterie-Kampagnen und dem Einsatz rechtlicher Mittel.

    "Dennoch bleiben viele Punkte ungelöst, die durch eine verbesserte und verstärkte rechtliche Grundlage eine nachhaltige Abschreckungswirkung erzielen sollten - und sofern notwendig - auch eine entsprechende Strafverfolgung nach sich ziehen", forderte Rossi härtere Gesetze von der EU.


    Quelle: DF

    cu Lars


  2. #2
    /\ttil/\
    Gast
    Zitat Zitat von lars.berlin Beitrag anzeigen
    "Dennoch bleiben viele Punkte ungelöst, die durch eine verbesserte und verstärkte rechtliche Grundlage eine nachhaltige Abschreckungswirkung erzielen sollten - und sofern notwendig - auch eine entsprechende Strafverfolgung nach sich ziehen", forderte Rossi härtere Gesetze von der EU.
    Wie wäre es mit Hand abhacken?

    Oder Streckbank?

    Gar die erste offizielle Hexenverbrennung des 21. Jahrhunderts?




    Wir dürfen gespannt sein...


    PS: Letzten Endes dürfen wir nicht vergessen, es handelt sich, bleibt der Verstoss im privaten Rahmen, um Kleinstkriminalität, die der Erwähnung nicht wert wäre. Auf gleicher Stufe anzusiedeln mit Ladendiebstahl, Mundraub oder Schwarzfahrerei...

    Wird hier bald mit Kanonen auf Spatzen geschossen? Die Kleinen hängt man...

  3. #3
    Seniormitglied Avatar von Hansi Müller
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    Hallo, immer gedult, die gesetze werden schon rechtzeitig gemacht braucht alles seine zeit, neues gesetz + datenspeicherung 6 monate + keyupdate über www = kräftiger arschf..k, das wird die zukunft bringen
    mfg hansi müller

  4. #4
    Seniormitglied Avatar von no Freack
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    Ja und was soll das bringen ?
    Datenspeicherung 6 monate ist klar aber ob das so Übersichtl.sein wird wage ich zu bezweifeln.
    Über das Ausmaß der geforderten Datenmengen sind sich die Länder vermutlich nicht im Klaren. Bei dem zu speichernden Material handle es sich um "unvorstellbare" Informationsberge.Wir sprechen hier von Giga- und Terabytes.Desweiteren sieht es so aus das die Vorratsdatenspeicherung letztlich verfassungswidrig ist.Hier wird wohl wiedermal ein Gesetz das andere Vernichten.
    Da kommen Sachen auf die zu mit denn niemand rechnen kann.
    Fangen wir mal allein bei der Sicherheit dieser Datenbanken an.Sollte sich da mal einer reinhacken können (und das wird passieren) sind 1.die Datenschützer am Ar... und 2. diese Daten nicht mehr zu gebrauchen da ja diese manipuliert sein könnten.

    Gruß no Freack

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