....Ich glaube hier ist das letzte Wort noch nicht gesprochen !!
...bisher war an Gerüchten immer noch was "dran"![]()
....Ich glaube hier ist das letzte Wort noch nicht gesprochen !!
...bisher war an Gerüchten immer noch was "dran"![]()
Das hoffe ich doch schwer!
Was mich nur sehr verwundert....
dow jones (Sitz: Eschborn, früher: Finanzinfo-Dienst vwd, Vereinigte Wirtschaftsdienste,
beliefert u.a. Spiegel online)
hat es geschafft mit einer einzigen Meldung mindestens
25 gleichlautende Meldungen zu generieren.
Da werde ich doch wieder mißtrauisch......
...aber das hängt wohl mit meinem Beruf zusammen...
Gruß
Bobby
Geändert von Bobby (09.11.07 um 22:46 Uhr)
das schreibt Reuters
Quelle hier
München (Reuters) - Premiere-Chef Michael Börnicke hat keine Anhaltspunkte für einen möglichen Einstieg von Leo Kirch bei dem Bezahlfernsehsender.
"Das war zu keinem Zeitpunkt Gegenstand von Gesprächen, weder ausdrücklich noch andeutungsweise", sagte Börnicke am Freitag am Rande einer Programmvorstellung von Premiere. Börnicke reagierte damit auf Gerüchte in der Branche, wonach Leo Kirch einen Einstieg bei dem Bezahlfernsehsender plane, den er einst gründete.
Kirch hatte sich erst vor kurzem wieder in der deutschen Medienlandschaft zurückgemeldet. Er beteiligte sich bei EM.Sport, die einst mit einem Rechtepaket aus seinem Portfolio startete. Zudem fungiert seine Gesellschaft Sirius als Zwischenhändler für die Deutsche Fußball-Liga (DFL) bei der anstehenden Vergabe der Live-Übertragungsrechte der Bundesliga. Diesbezüglich stehe Premiere durchaus mit Kirch in Kontakt, sagte Börnicke. Über einen Einstieg sei dabei aber nicht gesprochen worden. Ein Knackpunkt bei der Vergabe der Übertragungsrechte ab der Saison 2009/10 könnte das Bestreben von Kirch und DFL sein, die Berichterstattung über die Bundesliga für das ******* künftig selbst zu produzieren. Premiere rechnet sich dennoch Chancen auf eine Übertragung aus. "Wir sehen das als Angebot", sagte Sport-Vorstand Carsten Schmidt. Die Pläne der DFL seien nicht in Stein gemeißelt.
Dass die Ausgestaltung des Bieterprozesses, der im Frühjahr 2008 starten soll, noch offen ist, spiegelt sich auch im Aktienkurs von Premiere wider. Das Papier ist derzeit sehr volatil. Nachdem Börnicke wegen der Unsicherheit über die Bundesliga Anfang der Woche von seiner Prognose für 2008 abrückte, ging die Aktie auf Talfahrt. Zum Wochenschluss kostete der Premiere-Anteilsschein 11,25 Euro und damit 1,3 Prozent weniger als am Vortag. Nach Börnickes Aussagen am Freitag war die Aktie kurzzeitig ins Plus gedreht.
Ich habe das "Körnchen Wahrheit" nicht angezweifelt.
Egal wer es schreibt....sie berufen sich alle auf dieselbe Quelle.
Da wird der Mann vom "Kartellamt" doch unruhig.
Vielleicht bin ich aber zu mißtrauisch
Gruß
Bobby