München - Premiere will die Preise in nächster Zeit nicht erhöhen. Dies schloss der Premiere-Vorstandsvorsitzende Michael Börnicke bei der Präsentation der Quartalszahlen aus.
Allerdings werde man Premium-Produkte wie die Bundesliga auch nicht zu ********-Preise verschleudern. Es müsse eine "faire Balance" geben, so der Vorstandsvorsitzende. Am 14. Februar 2008 will sich Börnicke detaillierter zur Rechtevergabe der DFL äußern.
Quelle: Premiere
cu Lars