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Thema: So ärgert man US-Reisende

  1. #1
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    4lniqh5 So ärgert man US-Reisende

    Einfach ungeliebte Zeitgenossen vor einer USA-Reise als Al-Qaida-Sympathisanten denunzieren: es scheint dann doch zu dumm, um praktikabel zu sein. Indessen war der einzige Fehler, den ein Schwede bei einer solchen Aktion machte, dass seine Mailadresse rückverfolgbar war. Ansonsten ein voller Erfolg: das Opfer landete in der Zelle und wurde nach stundenlangen Verhören wieder ausgewiesen.

    Seinen Schwiegersohn denunzierte der Schwede per Mail beim FBI: Ein Al-Qaida Mitglied sei der 40jährige, der in Kürze in die USA fliegen wolle. Nun wegen Verleumdung angeklagt, verteidigte sich der Täter externer Link in neuem Fenster folgtlaut AFP mit den Worten

    "Ich konnte ja nicht wissen, dass die amerikanischen Behörden so blöd sind und alles glauben. Aber das tun sie offensichtlich doch."

    Die Folge: Nach Einreise wurde der Mann verhaftet, verhört, elf Stunden lang eingesperrt und anschließend wieder zurückgeflogen. Das Problem für den Denunzianten: seine Mailadresse konnte zu ihm zurückverfolgt werden. Die Folge: Anklage wegen Verleumdung.

    Das läßt sich jedoch vermeiden - denn anonym und nicht rückverfolgbar Mails zu verschicken, gehört eher zu den leichteren Übungen im Netz. Und ob das Ergebnis dann Denunziation und Schädigung des Opfers ist oder auch als Anprangerung der Anti-Terrormaßnahmen weltweit durchgehen könnte - wahrscheinlich kommt das dann ganz darauf an, wen es trifft. Nur wird bei der Art Prominenz, die ihre Gesetze und Rechtsbeschneidungen mal am eigenen Leib erfahren sollten, vermutlich eher nachgeprüft als beim gemeinen Pöbel, bevor Verhaftung und Arrestzelle folgen.

  2. #2
    uwe763
    Gast
    Zitat Zitat von Hank0508 Beitrag anzeigen
    Einfach ungeliebte Zeitgenossen vor einer USA-Reise als Al-Qaida-Sympathisanten denunzieren: es scheint dann doch zu dumm, um praktikabel zu sein. Indessen war der einzige Fehler, den ein Schwede bei einer solchen Aktion machte, dass seine Mailadresse rückverfolgbar war. Ansonsten ein voller Erfolg: das Opfer landete in der Zelle und wurde nach stundenlangen Verhören wieder ausgewiesen.
    Seinen Schwiegersohn denunzierte der Schwede per Mail beim FBI: Ein Al-Qaida Mitglied sei der 40jährige, der in Kürze in die USA fliegen wolle. Nun wegen Verleumdung angeklagt, verteidigte sich der Täter externer Link in neuem Fenster folgtlaut AFP mit den Worten
    "Ich konnte ja nicht wissen, dass die amerikanischen Behörden so blöd sind und alles glauben. Aber das tun sie offensichtlich doch."
    Die Folge: Nach Einreise wurde der Mann verhaftet, verhört, elf Stunden lang eingesperrt und anschließend wieder zurückgeflogen. Das Problem für den Denunzianten: seine Mailadresse konnte zu ihm zurückverfolgt werden. Die Folge: Anklage wegen Verleumdung.
    Das läßt sich jedoch vermeiden - denn anonym und nicht rückverfolgbar Mails zu verschicken, gehört eher zu den leichteren Übungen im Netz. Und ob das Ergebnis dann Denunziation und Schädigung des Opfers ist oder auch als Anprangerung der Anti-Terrormaßnahmen weltweit durchgehen könnte - wahrscheinlich kommt das dann ganz darauf an, wen es trifft. Nur wird bei der Art Prominenz, die ihre Gesetze und Rechtsbeschneidungen mal am eigenen Leib erfahren sollten, vermutlich eher nachgeprüft als beim gemeinen Pöbel, bevor Verhaftung und Arrestzelle folgen.
    da kann man sehen,wie schnell die "CIA" arbeitet

    uwe763

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