Hallo alborland,

Enigma2 liegt als C-quellcode vor, damit Spiet die Prozessorarchitektur keine Rolle, das ist ja das Tolle an Linux.
Entscheident ist damit nicht der Prozessor, sondern die Treiber auf Kernelebene und deren Schnittstellen auf denen Enigma2 aufsetzt.
Am wichtigsten wäre sowiso die Tatsache das es gelungen ist ein eigenens (oder fremdes) Programm auf die Hardware und Treiber von Kathrein aufzupflanzen ohne das Kathrein die Schnittstellenbeschreibung freigegeben hat, ob das jetzt Enigma2 oder eine andere Oberfläche ist ist erstmal nebensächlich, wichtig ist das die Komunity scheinbar keine weiteren Informationen von Kathrein benötigt um ein eigenens Betriebssystem zu schaffen oder zu portieren und das heist das Kathrein und vielleicht auch Primere uns keine Knüppel mehr zwischen die Beine schmeißen können.

Das wäre doch wirklich ein Großer Schritt in Richtung Nachfolger der D-Box2.