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Thema: Fußball: Kirch bietet 1,5 Milliarden Euro - Verhandelt DFL mit dem Ex-Pleitier?

  1. #1
    Urmels Alptraum Avatar von fritzmuellerde
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    Fußball: Kirch bietet 1,5 Milliarden Euro - Verhandelt DFL mit dem Ex-Pleitier?

    Fußball: Kirch bietet 1,5 Milliarden Euro - Verhandelt DFL mit dem Ex-Pleitier?

    News (Michael Rossmann) Fünf Jahre nach dem nur knapp abgewendeten Super-GAU will die Fußball-Bundesliga offenbar wieder Geschäfte mit Leo Kirch machen.

    Der 2002 spektakulär gescheiterte Medien-Unternehmer soll nach übereinstimmenden Berichten insgesamt 1,5 Milliarden für einen Zeitraum von drei Jahren bieten. Diese Steigerung der Vermarktungs-Einnahmen um 20 Prozent lässt viele Manager die schmerzvolle Vergangenheit vergessen, die der Liga Verluste im dreistelligen Millionenbereich brachte und einige Vereine an den Rand des Ruins führte. Am Dienstag soll den 36 Bundesliga-Clubs das Modell bei einer außerordentlichen Mitgliederversammlung vorgestellt werden.

    Bayern Münchens Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge sagte zur Kirch-Offerte schmunzelnd: "Ich habe auch davon gehört." Er verwies am Sonntag in München aber auf die kommenden Sitzungen bei der DFL: "Ich will dem nichts vorwegnehmen, weil wir noch keine Details kennen." Zwar enthielt sich Rummenigge einer Kommentierung, schloss aber eine erneute Zusammenarbeit mit dem vor fünf Jahren gescheiterten Kirch auch nicht aus.

    "Man muss sich jedes Angebot anhören", kommentierte Werder Bremens Clubchef Jürgen Born. Der ehemalige Manager der Deutschen Bank sagte: "Es war ja keine vorsätzliche Pleite von Kirch, man muss das auf jeden Fall prüfen und durchrechnen." Gerade im Fall von Kirch gelte aber, "dass sichere Garantien von erstklassigen Banken notwendig sind".

    Nach Angaben des "Spiegel", des Fachmagazins "Sponsors" und der "Berliner Zeitung" soll Kirch über seine neue Gesellschaft KF15 das spektakuläre Angebot für das gesamte Rechtepaket abgegeben haben. Kirch soll demnach aber nicht die Rechte von der Liga kaufen, sondern im Auftrag der 36 Profivereine an TV-Sender und andere Medien-Unternehmen weitervermarkten. So oder so ist die DFL aufgrund geltender Auflagen durch die Wettbewerbskommission der EU dazu verpflichtet, die Rechte auszuschreiben. Theoretisch könnte das über Kirch abgewickelt werden.

    Berührungsängste aufgrund der Vergangenheit scheint es kaum zu geben. Seit Wochen soll die Ligaspitze bereits Gespräche mit Kirch und dessen langjährigem Vertrauten und Geschäftspartner Dieter Hahn führen. Schon am Montag kommen DFL-Geschäftsführung und -Vorstand zusammen, ehe einen Tag später Vertreter aller 36 Clubs informiert werden können. Am Sonntag lehnte die DFL eine Stellungnahme ab.

    Die Insolvenz der Kirch-Unternehmen, zu denen unter anderem eine Vermarktungsagentur, der Bezahlsender Premiere und der TV-Konzern ProSiebenSat.1 gehörten, war eine der größten Pleiten in der deutschen Wirtschaftsgeschichte. Die Liga war nach dem Crash des verschachtelten Imperiums nur knapp einer wirtschaftlichen Katastrophe entgangen und hatte sich mit der Eigenvermarktung der Rechte gerettet. Die avisierten Summen von bis zu 460 Millionen Euro im letzten Jahr des Kirch-Kontraktes erhielt die Bundesliga indes nicht und musste immense Verluste hinnehmen. Viele Vereine hatten damals Probleme, weil sie in Erwartung der hohen TV-Einnahmen langfristige Verträge mit den Spielern abgeschlossen hatten.

    Der einstige Medienmogul Kirch war Ende September überraschend wieder aus der Versenkung aufgetaucht. Als Gesellschafter stieg er bei der EM.Sport Media AG ein. Im Gegenzug übernimmt EM.Sport Media AG von Kirch eine 36,4-Prozent-Beteiligung an der Schweizer Highlight Communications, die dieser verdeckt gehalten hatte. Dazu gehört auch die Mehrheit am Sportrechte-Vermarkter Team, der unter anderem mit der UEFA zusammenarbeitet.

    Wie zu früheren Zeiten ist es ein schwer durchschaubares Geflecht von Firmen und Beteiligungen. Zu EM.Sport Media AG gehören unter anderem der Sportsender DSF und die Produktionsfirma Plazamedia. EM.Sport hatte bereits angekündigt, künftig noch enger mit Premiere kooperieren zu wollen. Der früher Kirch gehörende *******-Sender ist nach dem Aus von arena wieder der größte Geldgeber der Liga.

    Quelle Sat und Kabel

  2. #2
    /\ttil/\
    Gast
    Warum sollte man nicht mit Krich verhandeln? Die paar Kröten, die er in den Sand ***zte sind doch eh nun Peanuts...

    Kommt in den besten Familien vor

  3. #3
    uwe763
    Gast
    Zitat Zitat von fritzmuellerde Beitrag anzeigen
    Fußball: Kirch bietet 1,5 Milliarden Euro - Verhandelt DFL mit dem Ex-Pleitier?
    News (Michael Rossmann) Fünf Jahre nach dem nur knapp abgewendeten Super-GAU will die Fußball-Bundesliga offenbar wieder Geschäfte mit Leo Kirch machen.
    Der 2002 spektakulär gescheiterte Medien-Unternehmer soll nach übereinstimmenden Berichten insgesamt 1,5 Milliarden für einen Zeitraum von drei Jahren bieten. Diese Steigerung der Vermarktungs-Einnahmen um 20 Prozent lässt viele Manager die schmerzvolle Vergangenheit vergessen, die der Liga Verluste im dreistelligen Millionenbereich brachte und einige Vereine an den Rand des Ruins führte. Am Dienstag soll den 36 Bundesliga-Clubs das Modell bei einer außerordentlichen Mitgliederversammlung vorgestellt werden.
    Bayern Münchens Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge sagte zur Kirch-Offerte schmunzelnd: "Ich habe auch davon gehört." Er verwies am Sonntag in München aber auf die kommenden Sitzungen bei der DFL: "Ich will dem nichts vorwegnehmen, weil wir noch keine Details kennen." Zwar enthielt sich Rummenigge einer Kommentierung, schloss aber eine erneute Zusammenarbeit mit dem vor fünf Jahren gescheiterten Kirch auch nicht aus.
    "Man muss sich jedes Angebot anhören", kommentierte Werder Bremens Clubchef Jürgen Born. Der ehemalige Manager der Deutschen Bank sagte: "Es war ja keine vorsätzliche Pleite von Kirch, man muss das auf jeden Fall prüfen und durchrechnen." Gerade im Fall von Kirch gelte aber, "dass sichere Garantien von erstklassigen Banken notwendig sind".
    Nach Angaben des "Spiegel", des Fachmagazins "Sponsors" und der "Berliner Zeitung" soll Kirch über seine neue Gesellschaft KF15 das spektakuläre Angebot für das gesamte Rechtepaket abgegeben haben. Kirch soll demnach aber nicht die Rechte von der Liga kaufen, sondern im Auftrag der 36 Profivereine an TV-Sender und andere Medien-Unternehmen weitervermarkten. So oder so ist die DFL aufgrund geltender Auflagen durch die Wettbewerbskommission der EU dazu verpflichtet, die Rechte auszuschreiben. Theoretisch könnte das über Kirch abgewickelt werden.
    Berührungsängste aufgrund der Vergangenheit scheint es kaum zu geben. Seit Wochen soll die Ligaspitze bereits Gespräche mit Kirch und dessen langjährigem Vertrauten und Geschäftspartner Dieter Hahn führen. Schon am Montag kommen DFL-Geschäftsführung und -Vorstand zusammen, ehe einen Tag später Vertreter aller 36 Clubs informiert werden können. Am Sonntag lehnte die DFL eine Stellungnahme ab.
    Die Insolvenz der Kirch-Unternehmen, zu denen unter anderem eine Vermarktungsagentur, der Bezahlsender Premiere und der TV-Konzern ProSiebenSat.1 gehörten, war eine der größten Pleiten in der deutschen Wirtschaftsgeschichte. Die Liga war nach dem Crash des verschachtelten Imperiums nur knapp einer wirtschaftlichen Katastrophe entgangen und hatte sich mit der Eigenvermarktung der Rechte gerettet. Die avisierten Summen von bis zu 460 Millionen Euro im letzten Jahr des Kirch-Kontraktes erhielt die Bundesliga indes nicht und musste immense Verluste hinnehmen. Viele Vereine hatten damals Probleme, weil sie in Erwartung der hohen TV-Einnahmen langfristige Verträge mit den Spielern abgeschlossen hatten.
    Der einstige Medienmogul Kirch war Ende September überraschend wieder aus der Versenkung aufgetaucht. Als Gesellschafter stieg er bei der EM.Sport Media AG ein. Im Gegenzug übernimmt EM.Sport Media AG von Kirch eine 36,4-Prozent-Beteiligung an der Schweizer Highlight Communications, die dieser verdeckt gehalten hatte. Dazu gehört auch die Mehrheit am Sportrechte-Vermarkter Team, der unter anderem mit der UEFA zusammenarbeitet.
    Wie zu früheren Zeiten ist es ein schwer durchschaubares Geflecht von Firmen und Beteiligungen. Zu EM.Sport Media AG gehören unter anderem der Sportsender DSF und die Produktionsfirma Plazamedia. EM.Sport hatte bereits angekündigt, künftig noch enger mit Premiere kooperieren zu wollen. Der früher Kirch gehörende *******-Sender ist nach dem Aus von arena wieder der größte Geldgeber der Liga.
    Quelle Sat und Kabel
    oh,gott
    wenn der kommt mit erfolg



    kauft alle jetzt die dbox1 und besorgt euch das uwe open cam




    oh leo oh leo.

    go home



    uwe763

  4. #4
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    bringt der auch das betacrypt wieder mit?

    Ich meine, wenn er sich wirklich finanziell erhohlt hat und die Banken seine Liquidität bezeugen können, warum nicht? Dem deutschen Fussball können die Millionen nicht schaden :)

  5. #5
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    Solange Onkel Kofi nicht zurück kommt.

    Bei Leo war doch die Welt noch in Ordnung.

    Von mir aus soll er kommen u. Premiere die Rechte wieder weg schnappen.
    Das Arena-Team sitzt doch eh noch auf der Straße u. wartet darauf.

    Aber er muss 3 Jahre durchhalten bis Premiere platt ist.
    Hab mich auch von Rupi kaufen lassen:

    Ab sofort der Pfarrer von Uncle Murdoch...

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