Premiere setzt Bezugspreis für neue Aktien auf 12,50 Euro fest
(pk) Der *******-Betreiber Premiere hat in der Nacht auf Mittwoch den Bezugspreis für neue Aktien auf 12,50 Euro festgesetzt.
Durch die Ausgabe von 14,06 Millionen Papieren im Rahmen der Barkapitalerhöhung zur Finanzierung der kommenden Bundesliga-Rechte sollen dem Unternehmen damit ein Bruttoerlös von 175,75 Millionen Euro zufließen. "Mit über einer Milliarde Euro Eigenkapital und einer Eigenkapitalquote von 60 Prozent, rund 4,2 Millionen Abonnenten sowie der flächendeckenden Verbreitung aller Programme über Kabel, Satellit und IPTV ist Premiere hervorragend für die angestrebte höhere Exklusivität positioniert", sagte der neue Vorstandschef Michael Börnicke.
Die Resonanz der Investoren sei positiv: Man rechne mit einer hohen Akzeptanz der Kapitalerhöhung, hieß es. Die Premiere-Aktionäre können die neuen Aktien im Verhältnis 7:1 gegen Zahlung des Bezugspreises in Höhe von 12,50 Euro je neuer Aktie erwerben. Mit dem Schritt wird das Grundkapital von derzeit 98,4 auf 112,46 Millionen Euro erhöht. Quelle