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Thema: "Entavio": Monatspauschale von 1,99 Euro - Fokus auf *******-Angeboten

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    "Entavio": Monatspauschale von 1,99 Euro - Fokus auf *******-Angeboten

    "Entavio": Monatspauschale von 1,99 Euro - Fokus auf *******-Angeboten

    News (ar) SES-Astra will für seine Satellitenplattform "Entavio" eine Grundgebühr von 1,99 Euro im Monat auch für den Zugang zu Free-TV-Programmen erheben.

    "Entavio plant de facto keine generelle Grundverschlüsselung. Darüber könnten die teilnehmenden Sender selbst entscheiden und festlegen, wann sie diese einführen", bestätigte Entavio-Chef Wilfried Urner auf einer Pressekonferenz am Mittwoch nachmittag. Man sei offen für alle Sender im Free- und *******-Bereich und entwickele selbst keine Software oder Receiver. Dies überlasse man ausschließlich seinen Partnern.

    Zu den Kosten sagte Urner: "Wenn Sie heute einen Receiver kosten und darüber nur unverschlüsselte Programme sehen wollen, sind die Kosten gleich Null". Bei "Entavio" koste ein Basiszugang künftig 1,99 Euro pro Monat. Darin sei auch die Möglichkeit, per Premiere-"Flex" ohne laufendes Abo einzelne Inhalte abzurufen, enthalten. Zusätzlich falle eine einmalige Freischaltungs-Pauschale für "Entavio" an, über deren Höhe Urner sich zunächst ausschwieg. Den Endgeräten würden in Einzelfällen sogenannte Vouchers (Gutscheine) beigefügt, für die der Kunde Premiere-Inhalte im Wert von 50 Euro abrufen könne.

    Für die Sender würde eine komplette Abwicklung mit Kunden-Hotline und Abwicklung angeboten, die allerdings nicht verpflichtend sei. Auf Wunsch könne der Betreiber solche Dienste auch selbst abwickeln. SES Astra öffnet sich mit "Entavio" eine lang ersehnte Verbindung zum Kunden: Weil diese sich fürs Fernsehen mit einer Smartcard künftig mit persönlichen Daten anmelden müssen, öffnet die Plattform zusätzliche Marketing- und Vertriebsaktivitäten.

    Neben Urner nahmen auch Ferdinand Kayser, Gesamtvorstand beim Satellitenbetreiber SES, und der Premiere-Vorstandsvorsitzende Michael Börnecke an der um 14.30 Uhr begonnenen Präsentation teil. In einem eröffnenden Image-Film rückte SES vor allem seine Vorreiterrolle im HDTV-Bereich und die weltweit umspannende Satellitenflotte in den Mittelpunkt.

    "Wir müssen die Digitalisierung vorantreiben, um nicht noch weiter im internationalen Bereich ins Hintertreffen zu geraten", sagte Kayser. In Deutschland stünden noch 25 Millionen Analog-Haushalte vor der Umstellung. Die Verbraucher seien verwirrt aufgrund der Vielzahl untereinander inkompatibler Geräte. Neben Boxen-Chaos im Wohnzimmer fehle es seitens der Programmveranstalter bislang an einem geschlossenen System mit Profitabilität. "Entavio" als offene technische Plattform solle diesen Spagat ermöglichen, sagte der SES-Vorstandschef.

    "Ich hoffe, Sie sind alle so gut drauf wie wir von Entavio", übernahm anschließend Wilfried Urner das Wort und verwies auf die starke mediale Kritik, die in den vergangenen Monaten über die Plattform niedergeprasselt sei. Kanalplätze immer auf der gleichen Stelle, Mosaikeinstellungen, verschiedene Kameraperspektiven und den interaktiven Handy-Standard Blucom, der bei 15 Sendern im Einsatz sei, hob Urner als Vorzüge des Systems hervor. Weitere Vorteile bestünden im *******-Bereich, wo über eine ******** Smartcard per Anruf die Freischaltung von Sendern möglich sei.

    "Wir wollen mit Entavio eine Programmvielfalt produzieren. Wenn der Kunde einen Entavio-Receiver anschließt, sieht er nach wie vor die gewohnten Free-TV-Programme", sagte Urner. Daran werde sich bis auf weiteres nichts ändern. Die berühmte Free-TV-Diskussion müsse nicht geführt werden. Hinzu komme lediglich die Interaktivität mit erweiterten Features. "Entavio" ziele zunächst nur auf den *******-Bereich. Die Plattform werde aber keine reine Premiere-Lösung, hob Urner unter Verweis auf das am 1. September als bisher einziges "Entavio"-Programmangebot startende "Premiere Star" hervor. Weitere Anbieter sollten mittelfristig hinzukommen.

    Auch die Gerätevielfalt mit einem offenen Wettbewerb wolle man vorantreiben. Da, wo die Standards keine Lösungen bieten, wolle "Entavio" den Herstellern Ergänzungen anbieten. Bislang seien 12 Hersteller mit 15 Modellen als Unterstützer vorhanden. Außerdem werde daran gedacht, in Großbritannien oder den USA bereits verbreitete Technologien wie Multiroom oder Hybrid-Empfang verschiedener Standards in die Spezifikationen zu integrieren.

    Die "Entavio"-Receiver seien schon anhand der Verpackung klar als solche identifizierbar. Neben Mindestspezifikationen seitens der Plattform könne der Hersteller zusätzliche Features in seine Geräte integrieren, um sich vom Markt abzugrenzen, betonte Urner. "Entavio" stehe für eine Vielfalt von Programmen und Investitionssicherheit für den Kunden. Egal, welche Angebote entstünden, müsse der Zuschauer nicht in neue Endgeräte investieren.

    Quelle Sat und Kabel
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