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Thema: Reiche treffen sich in exklusiven Social-Networks

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    Reiche treffen sich in exklusiven Social-Networks

    Die Schönen und Reichen wollen häufig nicht nur in der realen, sondern auch in der Online-Welt am liebsten unter sich sein.


    In den USA trifft sich die High-Society mittlerweile in exklusiven und bewusst klein gehaltenen Social-Networks, um im Web Kontakte zu anderen Vertretern der Oberschicht zu knüpfen. Wie "Business Week" berichtet, sind den Reichen herkömmliche Networking-Portale wie MySpace und Facebook schlichtweg nicht gut genug. "Viele Social Networks haben eine sehr niedrige Qualität", meint beispielsweise Roger Allen Conner, der mit 22 Jahren bereits eine eigene Consulting-Firma betreibt und nach "hochwertigen" Kontakten sucht. Auf Seiten wie MySpace seien die Nutzer meist überhaupt nicht gut vernetzt und könnten daher auch keine wichtigen Kontakte bringen, meint Conner, der Ausschau hält nach einflussreichen Leuten, die Privatjets besitzen und in Nobelhotels übernachten.

    Der 22-Jährige ist mit dieser Meinung nicht allein. Nach und nach schießen derzeit exklusive Plattformen - eine Art Online-Country-Clubs - aus dem Boden, deren Mitglieder handverlesen und nach Kriterien wie dem Einkommen ausgewählt sind. Private Communities wie "aSmallWorld" achten ganz bewusst darauf, klein zu bleiben. Eine Mitgliedschaft ist ausschließlich über eine persönliche Einladung zu bekommen. "Es ist auch bei uns möglich, exklusive Gruppen einzurichten und diese durch entsprechende Zugangskriterien nur einem bestimmten Personenkreis zugänglich zu machen. Man kann durchaus innerhalb einer großen Communty Raum für kleinere eigenständige Netzwerke bieten. Bei Xing gibt es davon derzeit rund 7.000," meint Daniela Hinrichs, Pressesprecherin des deutschen Businessportals Xing, im Gespräch mit pressetext.

    Quelle:
    http://www.computerwoche.de/nachrich...9269%20rssnews
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    Gruß Burgerdri
    nothing is the way it appears to be


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