Für wie blöd hält Premiere eigentlich seine Kunden?

[EssenWest]

Ich sehe das ganz anders, wie schon oben beschrieben. Als P.-Kunde will ich wie ein Kunde behandelt werden.

Das sind anno 2007 Wunschträume! Im Jahre 1997 hätte ich dir vllt. noch Recht gegeben! Aber heute ziehst du dir artig die Nummer und lieferst pünktlich jeden Monat deine Kohle ab!

C’est la vie

Gerade, WEIL sie (auch) von meinem Geld leben.

Dann könntest du beim Stromlieferanten anfangen, dich über den Telekommunikationsanbieter beschweren und an der Tankstelle die Schrotflinte raus holen!

Die leben auch alle von unserer Kohle und schlagen hemmungslos zu wenn esum die persönliche Bereicherung geht! Von Service, zumindest dem, was wir darunter verstehen..........................

..............keine Spur!

Und wenn sie dann nichtmal über meinen aktuellen Abo-Status informiert sind, dann ist das "schlampig".
Und die, die so schlampig bei mir anrufen, sind...?

Die Verschleierung von Tatsachen, verschweigen des Kleingedruckten (vor allem der Vertragslaufzeiten) gehört allgemeinhin zum Geschäft eines börsennotierten Unternehmens!

Schmutzige Tricks, "abgesichert" durch unverständliche Vertragsbedingungen!

So ist halt das Leben.....................

So hat eben jeder SEINE EIGENE Sichtweise.

Das ist auch nicht so verkehrt! Gleichgeschaltetes Denken wäre der Untergang der Meinungsvielfalt!

Meine Meinung:

Was die Kernaussage betrifft, daß Premiere seine Kunden für dumm verkauft, da fällt mir eine kleine Anekdote aus meinen Kindertagen ein...........

Ick war im Tante Emma Laden und kaufte mir ein Eis! Die Verkäuferin gab mir jedoch weniger Wechselgeld zurück als ich zu erwarten hatte. Auf meine Frage was es solle, antwortete diese:

"Man kann es ja mal versuchen..."

PS: Ick hoffe ihr wißt wie ick det meine, mit der Ehrlichkeit nehmen die et nu mal nich mehr so genau!

[Kuttel_Daddeldu]

Zitat von Kuttel_Daddeldu:
So hat eben jeder SEINE EIGENE Sichtweise.

Das ist auch nicht so verkehrt!
Gleichgeschaltetes Denken wäre der Untergang der Meinungsvielfalt!

Siehste.
Und GENAU DESWEGEN will zumindest ICH wie ein "Kunde" behandelt nicht werden.
Und nicht wie "Berliner Luft"...

[EssenWest]

Siehste.
Und GENAU DESWEGEN will zumindest ICH wie ein "Kunde" behandelt nicht werden. Und nicht wie "Berliner Luft"...

Da hast du sicher Recht! Einem Unternehmen, das deinen Kapitaleinsatz nicht entsprechend würdigt und dir schlampige Gegenleistung für dein hart verdientes Geld anbietet, dem zeigst du einfach bei der nächstmöglichen Gelegenheit völlig korrekt die................
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[Bobby]

Also ich habe bei dem ganzen "Gemotze"

stets ein leichtes Lächeln im Gesicht!



Wenn Brummi nicht da wäre,

wären 147 Boards tot,

auch dieses!


So habe ich wenigstens meinen Spaß und nette Leute um mich,

also: Danke Brummi!


Gruß

Bobby

[EssenWest]

Wenn Brummi nicht da wäre,
wären 147 Boards tot,
auch dieses!

Wichtig ist es zu wissen, daß auch ohne Premiere die Welt nicht unter gehen würde

Wäre PW nicht, würde diese Lücke durch einen anderen Kandidaten ausgefüllt, demnach haben die 147 Boards durchaus ihre Daseinsberechtigung!

Und wenn es kein Pay TV gäbe, dann unterhielten wir uns vllt. über andere Themen, die ebenso interessant sein können wie die Forschung nach den Lücken des Systems!

[Ratatia]

Premiere Flex ohne Bundesliga-Paket

[fr] München - Premiere setzt wieder stärker auf die Vermarktung langfristiger Abos, mit denen mehr Geld zu verdienen ist. So wird das Bundesliga-Paket über Premiere Flex nicht bestellbar sein.

"Premiere Flex ist ein Zusatzangebot, das unsere Laufzeitabos nicht ersetzen soll", sagte ein Premiere-Sprecher gegenüber DIGITAL FERNSEHEN. Damit kann der Bundesliga-Fußball über das Prepaid-Angebot von Premiere nur für jeweils einen Tag gebucht werden, nämlich über das Tagesticket des Sportportals. Wie DF bereits berichtete, hat die Premiere-Führung auch entschieden, den Preis für das Tagesticket zu verdreifachen.


Auch wird die Möglichkeit, gezielt einzelne Begegnungen oder aber die Spiele einer Mannschaft zu bestellen, für die Fußballfans ein Traum bleiben. Während Arena dies immer mal wieder in den Raum stellte, jedoch nie realisiert hatte, schließt Premiere diese Möglichkeit aus. "Der Abruf einzelner Spiele oder Follow-your-Team-Angebote sind bei Premiere nicht geplant", versetzte der Premiere-Sprecher diesen Hoffnungen einen Dämpfer.

Damit kostet der Eintritt in das Sportportal nun 15 Euro pro Tag. Beide Angebote waren hauptsächlich zur Gewinnung neuer Kunden gedacht, doch nachdem die Bundesliga wieder bei Premiere ist, möchte der Sender nun die attraktiven Inhalte wieder in den profitableren Paketen verkaufen.

Dies ist zwar schade für den Kunden, aber aus Sicht des Unternehmens auch verständlich: Schließlich hat man für die Bundesliga tief in die Geldbörse gegriffen. Unbestätigte Zahlen gehen davon aus, dass Premiere 300 Millionen Euro an die Arena-Mutter Unitymedia für die nächsten beiden Spielzeiten überweist, darüber hinaus erhält der Kabelnetzbetreiber ein beträchtliches Premiere-Aktienpaket im Wert von weit mehr als 300 Millionen Euro.

Darüber hinaus hat Premiere seit dem Verlust der Bundesliga Verluste gemacht. Vergessen werden darf auch nicht, dass die Bundesliga-Pakete durch das Arena-Intermezzo im Preis gefallen sind, so dass Premiere pro Kunde weniger verdienen dürfte. Quelle