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Bisher arbeitete ich mit dem guten alten Master CRD und einem CAS 2.
Das CAS 2 bereitet Probleme beim Proggen von Cams. Deshalb werde ich mir heute ein CAS 3 zulegen.
Hierzu habe ich drei Fragen:
1. Muss der serielle Anschluss beim Proggen jedes Kartentyps verbunden sein?
2. Wozu ist die im Lieferumfang enthaltene Dummycard?
3. Seit sieben Jahren kenne ich den MasterCRD mit seinen vier Modi. Beherrscht das CAS 3 alle verschiedenen Modi und wie schaltet man sie um? Oder macht das die Soft?
hei,
habe selbst seit kurzem das cas3 plus..
ich bin mir nicht sicher dir helfen zu könne, da ich im grunde nur sagen kann wie du module erhellen kannst...
um das modul zu programmieren musst du es mit der schrift nach oben in das cas3 schieben.
nun schiebst du die dummicard hinein und da musst du die lötstellen nach oben gedreht haben...
dann verbindest du das kabel der dummicard mit dem anschluss am cas3
entweder du hast das cas3 schon angeschlossen, oder du schließt es erst jetzt am computer an. ich nehme dazu den usb-anschluss...
dann starte ich die von der duolabs heruntergeladene software version 8.1
und starte dies..
nun wähle ich das zu programmierende modul und wähle mir z.b fürs t-rex die preda... 2.14 zum programmieren aus...
nun sag ich einfach update und er beginnt seine arbeit..
wenn er sagt dummycard nicht vorhanden oder so etwas , dann bewege sie mal ein wenig oder ziehe sie ein stück vor oder zurück...ab und zu ist der kontakt schlecht...
du siehst dann ja links den vortschritt in form von prozentangabe und sich füllendem cambild...
wenn er exit zeigt, dann einfach modul raus und ab in den receiver...
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habe mal eine fun4 beschrieben...
cas3 über usb an den rechner....und der rest war selbserklärend...
karte in den cas3, auch da eventuell die karte etwas vor und zurückbewegen, bis er sie erkennt...
habe dann die daten draufgespielt und gut ist...
eigentlich alles selbsterklärend...
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vieleicht konnte ich dir ein klein wenig helfen, und wenn nicht dir, dann vieleicht anderen neu cas3 plus käufern...
gruss, oli
Danke für die Antwort.
Ich weiß, wie man das Diablo oder ein Zeta-Cam proggt. Dazu benötigt man weder seriellen Anschluss noch Dummycard. Für das Zeta die Jcard, das ist klar.
Mich interessiert aber, wann und wozu man das serielle Kabel benötigt (zum Proggen von Karten ist klar. Frage: Bei allen Kartentypen?) und wozu die Dummycard ist.
Danke.
Noch einmal:
Erstens: Wozu brauche ich die Dummycard? Ihr schreibt immer von "Modul". Aber: Für das Diablo und das Zeta brauche ich sie nicht. Liege ich richtig, wenn ich vermute, dass man die Dummycard ausschließlich für das T-Rex-Cam benötigt?
Zweitens: Muss (neben USB) zusätzlich eine serielle Verbindung beim Proggen sämtlicher Kartentypen hergestellt werden oder nur bei einigen Kartentypen?
Hallo,Zitat:
Zitat von wacheia
die Dummycard wird nur für manche CAM Module benötigt. Welche genau weis ich auch nicht. Hab diese bis jetzt noch nie benötigt.
Zu der seriellen Verbindung. Falls du die Karten über das CAS Studio beschreibst wirst du die serielle Verbindung niemals benötigen. Die serielle Verbindung ist nur für Programme die nur über einen COM Port kommunizieren können. Um diese zu aktivieren musst du im CAS Studio den Phoenix oder Smartmaus Modus aktivieren. Diesen findest du in dem Tab "Utilities".
Ich hoffe ich habe es so geschrieben dass du es auch verstanden hast.
Gruß
asdf12345
Zitat:
Zitat von wacheia
Moin Moin,
zB das T-Rex 1.0 braucht so ne Dummy Card
Also,
fürs Zeta brauchst Du eine der beiliegenden Karten samt Kabel(weiß grad nicht,ob das die Dummy ist), und soweit ich weiß nur fürs Zeta, oder Kabel umfummeln und man kann auch diverse Receivercams direkt am Receiver wiederherstellen, steht aber alles im PDF von Duolabs.
Zum Proggen von Karten reicht USB, zumindest für alle Kartentypen,die im Menue angegeben sind.
Seriell wird dann wichtig, wenn zum Beispiel Anna sich nicht mit dem im Menue befindlichen Button beschreiben lässt, oder wenn es mal neue Typen gibt, die im Casmenue nicht drin sind und man nur einen Loader hat.
Dann seriell anschließen,auf Phoenixmode(je nach Karte MHZ einstellen) gehen ,hide, und den Loader des jeweiligen Kartentyps zum proggen hernehmen.Damit hast Du dann im Prinzip so etwas wie Deinen alten Progger als Notlösung für Problemfälle.
Serielles Kabel bitte nicht dauerhaft angeschlossen lassen, das Gerät wird ziemlich warm, habe ich festgestellt.
Ich ziehe mein Cas3 immer ab, muss aber jeder selbst wissen.
Zu 3. ja,das geht alles , und alles über USB, der Kartentyp wird automatisch (meistens) richtig erkannt. Bei den Prussian ist das tool etwas dumm,es zeigt nur eine Fun2, muss man halt händsich einstellen dann
Im Normalfall wird das CAS 3(+) nur über USB verbunden.Zitat:
Zitat von wacheia
Im CAS Studio sind sämtliche Einstellungen für CAMs und Karten vorgegeben.
Anleitung,dt.und andere,bei duolabs runterladen.
Die Dummycard braucht man zum Programmieren von z. B. T-Rex.
Da wird das T- Rex in das CI gesteckt, die Dummycard mit dem CAS verbunden ins CAM, dann wird dem CAM die Dragonloadercard suggeriert.
Das Diablo wird direkt über den CI Einschub des CAS programmiert.
Gruß hade13
Fürs Blue Zeta braucht man die Jcard(ist die kleine Karte) samt Flachbandkabel, weiß grad nicht, ob das in aktuellen Verkäufen noch mit beiliegt