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Hi @all,
Ich möchte beruflich weiterkommen und hatte mir überlegt, wenn ich meinem Chef eine gute und nützliche Idee Presentiere könnte ich bessere Chancen haben, bei einer Beförderung. Es stehen demnächst beförderungen an. Da bei uns so einiges an effektiver Werbung fehlt dachte ich da an sowas wie ein Programm das die Effektivität der Werbung messen kann, oder so ähnlich. Kenn da jemand etwas bzw. gibt es sowas? Und was haltet ihr von der Idee?
günni
Also in unsrer Firma und das ist keine "Kleine" kommen die Arsch**** und Schleimer weiter.
Es kam vor kurzem eine Studie, wer kommt Weiter,
der Korrekte oder die die alles können und doch keine Ahnung haben und von Ast zu Ast springen bis es Passt!
Immer schön den Kopp im Ar*** des Vorgesetzten haben, dann klappt das schon mit der Beförderung...................
Oh man,
müßt ihr schlechte Erfahrungen mit euren Vorgesetzten gemacht haben.
Ich hasse Leute dir mir in den Ar*** kriechen.
@Günni, rede mit Deinem Vorgesetzten nur so wirst Du erfahren was er erwartet, Folien oder Mail sind nur Beiwerk. Dieses sage ich Dir als jemand Der ein Team von 12 Leuten leitet, aber jeder Mensch ist anders, vielleicht möchte Dein Chef Deinen braunen Hals (da du so tief mit dem Kopf in seinem Po.. steckst) dieses erfährst du nur durch ein Gespräch.
Wer mich anschleimt, hat verloren.
Was Günni vor hat, ist keine Schleimerei sondern kreatives Einbringen.
Wenn der Vorschlag wirklich etwas taugt, überzeugt mich so etwas.
Selbst, wenn er nicht umgesetzt wird, aber nicht blödinnig ist, ist mir das lieb und willkommen.
Gute Idee, dass Du Dich weiterbilden willst und Dich in die Firma
einbringen möchtest. Wie schon meine Vorposter schrieben, ist
Schleimerei nicht der angesagte Weg - Wissen wird immer
belohnt. Zum Lesen über das von Dir geplante Thema:
>>Marketing-Controlling<<
...und immer auf gute Rechtschreibung achten :wink2:
halali,
erstmal, dein Name "günni", geht gar nicht. Günter, oder besser Günther.
2.) Rate ich dir zu einem Rechtschreibkurs (Volkshochschule). Dein posting strotzt vor Rechtschreibfehlern.
Zum Dritten: Das betriebliche Verbesserungsvorschlagswesen ausnutzen. Öfter mal einen guten Vorschlag einreichen, bringt Geld und Aufmerksamkeit. (wer schreibt, der bleibt.)
Prost
Ohne Deine Identität näher preiszugeben, wäre es hilfreich, ein paar Infos mehr über Deine berufliche Richtung zu erfahren.Zitat:
Zitat von günni
Das angesprochene Programm zur "Messung" der Effektivität der Werbung kann wirkungsvollere Werbung nicht ersetzen. Die Erkenntnis, dass effektive Werbung fehlt, wird nicht dadurch erfreulicher, dass man den Mißerfolg mit Balkendiagrammen verdeutlicht.
Möglichweise ist dies aber gar nicht Dein Metier...aber wer weiß das schon.
Eines aber gleich vorweg: Nur deshalb plötzlich aktiv zu werden, weil Beförderungen anstehen, wird keinen Vorgesetzten sonderlich beeindrucken.
Wer das ganze Jahr über unauffällig ist und genau zur "richtigen" Zeit plötzliche hektische Betriebsamkeit an den Tag legt, fällt eher unangenehm auf.
Gruß
Bobby
Moin Günna, Schleimen ist freilich eine Möglichkeit um beruflich weiter zu kommen, dann hassen Dich aber mit Sdicherheit nahezu 100% Deiner Kollegen. Weil Vorgesetzten selbstgebackenen Kuchen hinstellen, ein Paket Kaffee pro Woche mitbringen oder sich stets für Überstunden anbieten, das kann man machen, gilt jedoch hierzulande als Totsünde unter Kollegen. Somit scheidet es aus, was mancher Vorredner so schrieb.
Wer Selbsbewusstsein hat, der weiss was er kann und lässt sich von der "Sei froh dass Du Arbeit hast" Masche oder anderen dummen Arbeitnehmersprüchen nicht klein kriegen. Man geht zum Vorgesetzten und spricht offensiv seine Vorzüge, seine Vorstellungen und den Wunsch sich weiterzuentwickeln an. Dann wird sich zeigen was der Vorgesetzte darüber denkt.
Ich für meinen Teil weiss was ich kann, weiss was Kunden bzw. Fahrgäste über mich sagen und daher bin ich auch selbstbewusst genug mich ins Spiel zu bringen wenn es darum geht Neulinge anzuleiten oder auszubilden. Manchmal weerde ich dazu auserwählt, manchmal auch nicht. Wenn ich meine 5 Jahre im Unternehmen voll habe, dann steht mir beispielsweise der Weg frei mich um andere Positionen im Unternehmen zu bewerben, wobei man leider nicht immer Einfluss auf die Anwendung betriebsinterner Vetternwirtschaft hat...
Wichtig ist aus meiner Sicht dass man auch mit der aktuellen Tätigkeit leben kann, alles was "besser" wird, das ist um so erfreulicher ;)