Wie was nun ???Zitat:
Ein Mitglied meiner Familie hatte unaufgefordert eine Münze zugesandt bekommen.
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Habe mal gegoogelt, scheint wohl die Masche dieses Ladens zu sein.
Verpflichtet Dein Familienmitglied aber zu nichts.
Ich würde auf das unzulässige Verhalten hinweisen, wenn ich mich reichlich geärgert hätte vermutlich samt einer Unterlassungvereinbarung, aber nichts auf meine Kosten zurücksenden. Aber Du hast schon Recht, um dem künftigen Aufwand aus dem Weg zu gehen kann man auch kompromissbereit sein und das Stück Blech mit ins Einschreiben/Rückschein stecken. Denn wenn Du gar nichts machst, hagelt es demnächst Münzen und Schriftverkehr, reichlich ärgerlich.
Mal abgesehen davon, dass ein 20 € Mandat nicht wirklich Begeisterung auslöst, muss auch der Aufwand hierfür bedacht werden, dort einen Termin wahrzunehmen. Da ist das Porto sicherlich die billigere Alternative.
Aber wie dirk01 richtig sagt, diese Machenschaften sind mal wieder die größte Sauerei.
Hi Hank, da würde es mich nicht wundern, wenn schon irgendwo gestanden hätte, dass der Verein Angebote schicken darf und Dein Familienmitglied das auch schon mal, vielleicht im Rahmen irgendeiner einer Bestellung, abgezeichnet hat. So kleingedruckter Text vor der Unterschrift ist ja häufig beliebt. Dann würde ich es in der Tat mit entsprechendem Brief und Münze zurücksenden und gut ist.