Privatmann ersteigert Straße für 1000 Euro - Angebot an die Stadt: 386.000 Euro

Bei einer Versteigerung in Havelsee wurde eine öffentliche Straße
angeboten und ein Privatmann schlug für 1000 Euro zu.

Die Stadt hatte bei der gleichen Versteigerung lediglich einen
Euro geboten und sieht sich jetzt einem horrenden Kaufpreis gegenüber.

Der private Käufer will die Straße nämlich an die Stadt verkaufen.
Preis: 386.000 Euro. Der Stadt ist das zu teuer und sie hofft nun
auf eine Entscheidung des Innenministeriums.

Qualle:http://www.maerkischeallgemeine.de/c...etzt-Euro.html

Greetz Larsi.

Oh mein Gott... das kann doch nur in West-Europa passieren... Und nur in Deutschland... :teufel-zombies0058: Irgendwie traurig... :icon18:

ich höre jetzt auf zu schmunzeln, ich höre jetzt auf zu schmutzeln, ich.....

Als Besitzer hat er ja nun auch Verkehrssicherungspflicht und sonstige Auflagen zu erfüllen. Und es gibt da eine Menge juristischer Mittel um dem sein vermeintliches Schnäppchen zu verleiden. Wenn die Stadt etwas blickig ist und sich einen cleveren Anwalt nimmt, wird dem bei seinem Weg durch die Instanzen ganz schnell die Puste ausgehen.

ist schon lustig und traurig für deutsche bürokratie !
das ganze wurde vor langer zeit schon im "viereckigen betrachtungskasten" gezeigt !
das ganze gehörte zu einer konkursmasse einer baufirma !
ich pack mal den beitrag der damals gezeigt wurde rein .
tube1
tube2

Zitat:

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Zitat von Gus Teutul

Als Besitzer hat er ja nun auch Verkehrssicherungspflicht und sonstige Auflagen zu erfüllen. Und es gibt da eine Menge juristischer Mittel um dem sein vermeintliches Schnäppchen zu verleiden. Wenn die Stadt etwas blickig ist und sich einen cleveren Anwalt nimmt, wird dem bei seinem Weg durch die Instanzen ganz schnell die Puste ausgehen.

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Dann macht der die Strasse dicht und züchtet Blumen darauf. Wer kennt die Original Geschichte dazu? Ich habe das vor einigen Wochen schon gelesen. Wenn die zu dumm zu Sch*****en sind. Selbst schuld. Sollen doch die verpennten Angestellten die Zeche zahlen.

Der Mann hat recht und nur so sieht es aus.

Zitat:

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Zitat von alebi

Dann macht der die Strasse dicht und züchtet Blumen darauf. Wer kennt die Original Geschichte dazu? Ich habe das vor einigen Wochen schon gelesen. Wenn die zu dumm zu Sch*****en sind. Selbst schuld. Sollen doch die verpennten Angestellten die Zeche zahlen.
Der Mann hat recht und nur so sieht es aus.

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Wenn es wirklich eine öffentliche Straße ist, wie im Artikel steht, ist sie auch gewidmet. Dann kann der Eigentümer die Straße auch nicht einfach dichtmachen. Die Straße steht im Gemeingebrauch und jeder kann sie nutzen.
Eigentum verpflichtet.

Allerdings fragt man sich dann, warum diese versteigert wurde.

Am besten enteignen zum Wohle der Allgemeinheit!:dance:

Zitat:

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Zitat von Hank

Allerdings fragt man sich dann, warum diese versteigert wurde.

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Die Straße stammt aus der Insolvenzmasse eines Bauunternehmers.

Zitat:

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Zitat von alebi

Dann macht der die Strasse dicht und züchtet Blumen darauf. Wer kennt die Original Geschichte dazu? Ich habe das vor einigen Wochen schon gelesen. Wenn die zu dumm zu Sch*****en sind. Selbst schuld. Sollen doch die verpennten Angestellten die Zeche zahlen.
Der Mann hat recht und nur so sieht es aus.

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Dumm dabei ist nur, dass hierbei die direkt Betroffenen, nämlich die Anwohner, die Angepupten sind.

anscheinend haben einige folgendes übersehen oder dort nicht richtig zugehört :
das klicken
und folgend
das hier
hätte jeder gründlich gehört oder gelesen könnte man die eine oder andere frage/äußerung abhaken
das war eine versteigerung in sachen insolvenz !
wenn der gewinner dieser versteigerung es gewollt hätte so kann er daraus ein privatstrasse machen .... und vielleicht eintrittsgelder kassieren

Zitat:

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Zitat von wegomyway

anscheinend haben einige folgendes übersehen oder dort nicht richtig zugehört :
das klicken
und folgend
das hier
hätte jeder gründlich gehört oder gelesen könnte man die eine oder andere frage/äußerung abhaken
das war eine versteigerung in sachen insolvenz !
wenn der gewinner dieser versteigerung es gewollt hätte so kann er daraus ein privatstrasse machen .... und vielleicht eintrittsgelder kassieren

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Meinst ja wohl mich! Deine Beiträge überfliege ich grundsätzlich nur. :11:

Trotzdem falls für Gemeingebrauch gewidmet, kann er nicht so einfach machen was will, wenn es es denn wollte.

Zitat:

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Zitat von Hank

Meinst ja wohl mich! Deine Beiträge überfliege ich grundsätzlich nur. :11:
Trotzdem falls für Gemeingebrauch gewidmet, kann er nicht so einfach machen was will, wenn es es denn wollte.

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Hank, jetzt mach mir nicht meine schöne neue Straße madig :11: :11: :11: