Schwulensender Timm startet
Berlin - Der Sender für Schwule, der noch im Herbst dieses Jahres starten soll, hat bereits eine Online-Seite aufgeschaltet. Dort sind neben einem Blog und verschiedenen Fotos ein Video eines Dating-Formats zu sehen.
Dabei handelt es sich um eine eigenproduzierte Unterhaltungssendung mit dem Namen "Homecheck", bei der zwei fremde Singles sich anhand der Wohnung des jeweils anderen kennenlernen sollen.
Timm plant ein Vollprogramm für die rund vier Millionen männlichen Homosexuellen in Deutschland. Gezeigt werden soll eine Mischung aus internationalen und nationalen Produktionen, wie Spielfilme, Serien, Sitcoms, Dokus, Magazine, Talkshows, Nachrichten und Serviceformaten.
Dabei wollen die Programmmacher ganz bewusst auf Klischees und Stereotypen verzichten. Timm soll frei zu empfangen sein. Bisher war immer eine digitale Distribution über Satellit, Kabel, Internet/IPTV sowie Fenster im analogen Kabelnetz im Gespräch. Eine Erweiterung des Sendegebiets in Richtung Österreich und deutschsprachiger Schweiz sollte eventuell schon Mitte 2008 stattfinden.
cu Lars
Homosexuellen-Sender Timm gewinnt weitere Investoren - Start noch in 2008
Homosexuellen-Sender Timm gewinnt weitere Investoren - Start noch in 2008:
Die DFW Deutsche Fernsehwerke GmbH gewinnt drei weitere Investoren. Seit dem 10. Juli 2008 setzt sich die Gesellschafterstruktur der DFW wie folgt zusammen: Neben der Altgesellschafterin FFT Holding GmbH beteiligen sich die VGM Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co KG, die IBB Beteiligungsgesellschaft mbH (über den von ihr verwalteten VC Fonds Kreativwirtschaft Berlin GmbH) und die south&browse GmbH. „Mit Madsack und der IBB haben wir starke Partner an Bord, die uns inhaltlich und strategisch neue Perspektiven eröffnen“ so Frank Lukas, Geschäftsführer der DFW. Mit TIMM startet die DFW das erste Vollprogramm für schwule Männer im deutschsprachigen Raum. TIMM wird digital über Satellit, Kabel und IPTV vertrieben und, neben dem TV-Sender, eine Plattform und mediale Anlaufstelle für die schwule Zielgruppe etablieren.
Die Verlagsgesellschaft Madsack setzt konsequent auf neue Märkte und Zielgruppen. „Die DFW mit ihrem Spartensender TIMM ist Teil unserer Diversifikationsstrategie. Das Profil von TIMM trägt der zukünftigen Ausrichtung neuer Angebote Rechnung, die sich zunehmend in Richtung von Special Interest Groups orientieren werden“, so Andreas Arntzen, Geschäftsführer der VGM.
Mit dem Investment stärkt die IBB ihr Engagement im Medienbereich am Standort Berlin. „Bei der DFW überzeugt uns das Zusammenspiel aus Konzept, Management und inhaltlichem Know-How“, so Roger Bendisch, Geschäftsführer der IBB Beteiligungsgesellschaft. Der DFW öffnet die Ausrichtung des Portfolios des VC Fonds Kreativwirtschaft darüber hinaus neue Optionen für strategische Partnerschaften.
Die DFW hat sich aus einem Unternehmensbereich der south&browse entwickelt und produziert bereits Inhalte für TIMM. Neben den Eigenproduktionen wurde schon zahlreiches Lizenzmaterial weltweit erworben. „Mit den neuen Partnern werden wir einen Sendestart noch in diesem Jahr umsetzen“, berichtet Frank Lukas.
www.timmtv.com
Greetz Larsi.
Timm TV testet auf Astra !
Der erste deutsche TV-Sender für Homosexuelle, Timm TV, kündigt sich an. Unverschlüsselte Testsendungen sind jetzt über Astra 19,2° Ost auf 12.633 GHz horizontal (SR 22.000, FEC 5/6) zu empfangen. Die DFW Deutsche Fernsehwerke GmbH als Betreiberin gewann zuletzt drei weitere Investoren für das Projekt. Seit dem 10. Juli 2008 setzt sich die Gesellschafterstruktur der DFW wie folgt zusammen: Neben der Altgesellschafterin FFT Holding GmbH beteiligen sich die VGM Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co KG, die IBB Beteiligungsgesellschaft mbH (über den von ihr verwalteten VC Fonds Kreativwirtschaft Berlin GmbH) und die south&browse GmbH an dem Sender, der voraussichtlich im Herbst auf Sendung gehen wird. Im Internet ist das Programm bereits mit einem Video-on-Demand-Angebot unter www.timmtv.com zu sehen.
Quelle:www.satellifax.de
Danke, und Greetz Larsi
Timm startet am 1. November
Am 1. November 2008 nimmt Timm, der erste deutsche Fernsehsender für schwule Männer seinen Senderbetrieb mit einem frei empfangbaren Vollprogramm auf. Inhaltlich steht Timm für anspruchsvolle, vielseitige Unterhaltung mit internationalen Kultserien, Spielfilmen, Dokumentationen sowie eigenproduzierten Shows, Nachrichten und Magazinen. Timm wird von der Anfang 2007 in Berlin gegründeten DFW Deutsche Fernsehwerke GmbH betrieben, deren Gesellschafter die IBB Beteiligungsgesellschaft mbH (über den von ihr verwalteten VC Fonds Kreativwirtschaft Berlin GmbH), die south&browse GmbH und die VGM Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co KG sind. Ab dem 1. November 2008 ist Timm bundesweit unverschlüsselt im digitalen Kabelnetz und über Astra, 19,2° Ost, 12.633 GHz horizontal (SR 22.000, FEC 5/6)im gesamten deutschsprachigen Raum empfangbar.
Timm ist nicht nur Fernsehen, sondern vereint von Anfang an verschiedene Kommunikationskanäle: TV, Online, Print und Radiostream. Dieser integrierte, crossmediale Ansatz bedeutet eine konvergente Weiterführung sämtlicher Inhalte und Themen über alle Medien hinweg. Gleichzeitig ermöglicht diese Vernetzung den Zuschauern, unmittelbar Feedback zu geben, direkt auf das Programm Einfluss zu nehmen und neue Inhalte zu generieren. Timm eröffnet seiner Zielgruppe eine vollkommen neue Welt an Informations- und Kommunikationsangeboten – Timms Kosmos.
„Wir sind nicht nur ein TV-Sender, sondern eine mediale Plattform“, erklärt Frank Lukas, Geschäftsführer und Programmdirektor das Konzept von Timm. „Wir erschaffen eine Welt, Timms Kosmos, in der unsere Zielgruppe alles vereint an einem Ort findet, was sie früher aufwendig suchen musste“. Für ihn ist Timm notwendig und längst überfällig: „Gerade die sehr positiven Rückmeldungen aus der Zielgruppe in den letzten zwölf Monaten haben uns gezeigt, wie hoch der Bedarf an gezielter Information, Unterhaltung und Service ist.“
Mit Eigenformaten wie „TimmOUSINE“ (Nachttalk im Taxi), „Upgrade“ (Reisemagazin), „Homecheck“ (Datingformat) oder dem täglichen Abendmagazin „Timmtoday“ verbindet der Sender zielgruppenspezifisch Entertainment, Service und Information. „Der Anteil an Eigenproduktionen wird sukzessive hochgefahren, um dem Sender ein noch eigenständigeres Profil zu geben“, so Frank Lukas. Timm hat weltweit für die schwule Zielgruppe Lizenzware selektiert und ein Programm konfektioniert, das in dieser Fokussierung einzigartig ist. Internationale Kultserien, teilweise in deutscher Erstausstrahlung, wie „Footballers Wives“, „Noah´s Arc“, „Mile High“ und „Queer as Folk“ wechseln sich ab mit Spielfilmen wie „Beautiful Boxer“, „The Line of Beauty“, „Mein Leben in Rosarot“ und „Prêt-à-Porter“. Satirisch, zügellos und geistreich präsentieren sich Show & Comedy mit „Kathy Griffins: My Life on the D-List“, „Absolutely Fabulous“, „Rick&Steve“ oder “Blondes Gift“ mit Barbara Schöneberger. Portrait-Dokus über Rupert Everett, Susan Sarandon oder Liza Minnelli geben Einblicke in die Welt der Stars, während Dokus wie „Queer as old folk“, „Gay Muslims“ oder „Conduct Unbecoming“ berühren und zu Diskussionen anregen.
Timm bietet fast jeden Tag deutsche Erstausstrahlungen und sendet von ca.18 bis 24 Uhr, am Wochenende auch länger. Den Zuschauer erwartet eine klare Programmprofilierung, jeder Tag steht unter einem anderen Motto. „Wir sind originell, frisch aber auch unbequem. Wir setzen mit einem journalistisch interessanten Programm Akzente und bereiten Themen auf, die zu einer zeitgemäßen Diskussion in der breiten Bevölkerung führen“, so Jochen Hick, Chefredakteur von Timm. Trotz klarer Definition als Zielgruppensender steht Timm nicht für Ausgrenzung. „Gerade weil wir uns thematisch so fokussieren, werden wir für viele Menschen interessant“, so Frank Lukas: „Unser Programm schließt keine Zuschauergruppe aus. Auch Lesben, heterosexuelle Frauen und Männer werden viel bei Timm entdecken können“.
www.timm.de
Greetz Larsi.
Timm startet mit vielen Serien- und Spielfilmhighlights - Trailer auf Astra
Am Samstag startet Timm, das erste Fernsehen für die homosexuelle Community, mit zahlreichen Spielfilm- und Serien-Highlights, eigenproduzierten Shows, Nachrichten und Magazinen. Timm bietet fast jeden Tag deutsche Erstausstrahlungen und sendet von ca. 18 bis 24 Uhr, am Wochenende auch länger. Mit Eigenformaten wie "Timmousine" (Nachttalk im Taxi), "Upgrade" (Reisemagazin), "Homecheck" (Datingformat) oder dem täglichen Abendmagazin "Timmtoday" verbindet der Sender zielgruppenspezifisch Entertainment, Service und Information.
Internationale Kultserien, wie "Footballers' Wives", "Noah's Arc", "Mile High", "The L-Word" und "Queer as Folk" wechseln sich ab mit Spielfilmen wie "Beautiful Boxer", "The Line of Beauty", "Mein Leben in Rosarot" und "Prêt-à-Porter". Satirisch, zügellos und geistreich präsentieren sich Show & Comedy mit "Kathy Griffin: My Life on the D-List", "Absolutely Fabulous", "Rick & Steve" oder "Blondes Gift" mit Barbara Schöneberger. Portrait-Dokus über Rupert Everett, Susan Sarandon oder Liza Minnelli geben Einblicke in die Welt der Stars, während Dokus wie "Queer as old Folks", "Gay Muslims" oder "Conduct Unbecoming" berühren und zu Diskussionen anregen.
Tim strahlt über den Satelliten Astra, 19,2° Ost, bereits einen Trailer auf 12.633 GHz horizontal (SR 22.000, FEC 5/6) aus, der auf die Highlights aufmerksam macht.
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Greetz Larsi.
Schwulensender Timm meldet Insolvenz an
Schwulensender Timm meldet Insolvenz an:
Der Schwulensender Timm steckt in akuten finanziellen Schwierigkeiten: Die Betreiberfirma Deutsche Fernsehwerke GmbH hat laut einem Bericht des Medienmagazins "DWDL" Insolvenz angemeldet. Ob man den Sendebetrieb aufrecht erhalten kann, sei noch unklar. Durch das Insolvenzverfahren strebe Timm eine Sanierung an, ob diese gelinge scheine aber unklar, so "DWDL".
Greetz Larsi.
Timm sendet vorerst weiter - Chance auf Sanierung?
Gnadenfrist für den Schwulendsender Timm: Der Sendebetrieb solle aufrecht erhalten bleiben, schreibt der Berliner "Tagesspiegel". Damit steige die Chance auf eine Sanierung des Senders, hieß es. Der Insolvenzverwalter könne die Zeit nutzen, sich nach möglichen neuen Investoren umzuschauen.
In der vergangenen Woche hat der Betreiber Deutsche Fernsehwerke GmbH beim Amtsgericht Berin-Charlottenburg den Antrag auf die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt (SateliFax berichtete). Die weiteren diesbezüglichen Schritte übernehme vorläufig der Berliner Rechtsanwalt Dr. Jürgen Wallner, hieß es. www.timm.de
Greetz LARSi.
Schwulensender Timm befragt Zuschauer zu Wechsel ins Pay-TV
Der insolvente Schwulensender Timm denkt
offenbar über einen Wechsel ins ******* nach.
Aktuell befragt der Sender seine Zuschauer im Internet (www.timm.de),
ob sie Timm auch als ******* die Treue halten würden.
Die Umfrage wurde auch im Mail-Newsletter des Senders publik gemacht.
Qualle: satelliFax.de
Greetz LARSi.