Ach soo,das gab es mal auf den Multis. wurde wohl abgesetzt (zu bruttal).Gruß
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Ach soo,das gab es mal auf den Multis. wurde wohl abgesetzt (zu bruttal).Gruß
Das Erste | Samstag, 16.12.06 | 22:55 Uhr
Marco Huck - Pietro Aurino
ARD (Lpz.) | Länge: 125 Minuten
Europameisterschaft im Cruisergewicht
Viel fehlte nicht, und das Duell zwischen Marco Huck und Pietro Aurino hätte bereits drei Tage vor dem ursprünglich geplanten Termin stattgefunden. Auf der Pressekonferenz in Kempten kamen sich die beiden Cruisergewichtler nach einem Wortgefecht schon einmal bedrohlich nahe.
Auf Tuchfühlung: Pietro Aurino und Marco Huck
"Ich bedanke mich, dass ich vor Weihnachten noch so viel Geld und den Titel mitnehmen kann", höhnte der Italiener (37-2, 16 KOs). "Das ist wirklich toll von dem Sauerland-Team. Huck ist für mich noch ein Kind. Er hat keine Chance. Das wird ein ganz leichter Kampf für mich."
Die Antwort des schlagfertigen 22-Jährigen (16-0, 13 KOs) ließ nicht lange auf sich warten. "Träum weiter", entgegnete er trocken. "Du kriegst auf die Fresse." Prompt erhob sich Aurino von seinem Platz und meinte: "Kein Problem, wir können das auch gleich hier erledigen." Erst als Ulli Wegner beschwichtigend eingriff, beruhigten sich die Gemüter wieder.
Will endlich den ersten Titel seiner noch jungen Karriere: Marco Huck
Für Huck geht es am Samstag um mehr als nur den Titel: "Ich bin großer Fußball-Fan und will die Halbfinal-Niederlage bei der WM rächen. Deshalb bekommt der Italiener Kloppe."
Etwas kritischer sieht sein Trainer die Aufgabe. Wegner weiß, dass auf seinen Schützling ein hartes Stück Arbeit wartet. "Ich habe großen Respekt vor Aurino. Er hat sehr viel Erfahrung. Technisch und taktisch ist er einer, wenn nicht sogar der beste Cruisergewichtler der Welt." Solange sich Huck an die taktischen Vorgaben hält, besitzt er aber gute Siegchancen. "Er darf nur nicht zu stürmisch an die Sache herangehen."
13 von 16 Kämpfen hat der ungeschlagene 22-Jährige durch KO gewonnen.
Wilfried Sauerland führte allen Beteiligten noch einmal die Bedeutung des Kampfes vor Augen: "Es geht hier ja nicht nur um die EU-Meisterschaft im Cruisergewicht", so der Manager. "Der Sieger kommt einem WM-Kampf ein großes Stück näher." Im Falle einer Niederlage würde aber "niemand Huck den Kopf abreißen". Doch so weit soll es gar nicht kommen. "Wir sind sehr optimistisch, dass Marco aufgrund seiner Entwicklung reif für den ersten Titel ist."
Durcheinnander im Ring ,Krass.
Bitte von unten nach oben lesen.
00:17
Nach dem Kampfabend Der nächste hoffentlich erfreulichere Kampfabend steigt am 20. Januar 2007. Dann steigt Weltmeister Nikolaj Valuev in den Ring. Zudem kämpft Sebastian Sylvester um die EM. Wir verabschieden uns und wünschen Ihnen ein frohes Fest und ein gesundes neues Jahr.
23:46
Pfeifkonzert in der Halle.
23:45
So richtig freuen kann sich hier keiner. Anmerkung: Der Tritt von Huck blieb unbestraft. Daraufhin hatte der Italiener erst den Ring verlassen.
23:43
Huck gewinnt offiziell durch Aufgabe, weil Aurino den Ring verlassen hatte. Dennoch bleibt hier mehr als ein bitterer Nachgeschmack. So will doch keiner EU-Meister werden.
23:41
2. Runde: Skandalös - jetzt versucht der italienische Manager auf eine Fortsetzung zu drängen. Die Zuschauer fordern "Boxen".
23:40
2. Runde: Huck soll mit dem Knie gestoßen haben und wurde dafür nicht bestraft.
23:39
2. Runde: Unglaublich! Beide haben nach dem Signal weiter geschlagen und der Ringrichter gibt nur Aurino einen Punktabzug. Wenn schon, dann muss auch Huck Punkte abgezogen bekommen. Geht der Kampf jetzt überhaupt weiter. Eigentlich müsste Schluss sein, nachdem Aurino den Ring verlassen hatte.
23:37
2. Runde: Der Ringrichter kommt gar nicht mehr dazwischen. Zwei Punkte Abzug für Aurino wegen Kopfstoß. Der verlässt den Ring entrüstet.
23:35
2. Runde: Wegner hatte seinen Schützling gewarnt. "Bleibe ruhig und lasse die Hände nicht fallen." Huck jetzt mit einer Wirkungshand.
23:34
2. Runde: Aurino am Boden, aber er war nur ausgerutscht.
23:33
1. Runde: Riesenglück für den Ringrichter. Nach dem Gong zischte eine Linke des Italieners knapp am Kopf des Mannes in Weiß vorbei.
23:32
1. Runde: Aurino mit zwei Händen, die aber in der Deckung landen.
23:31
1. Runde: Erste Serie von Huck. Doch Aurino zeigt sich äußerlich unbeeindruckt.
23:30
1. Runde: Die ersten Akzente setzte "The Killer". Huck ist zunächst abwartend.
23:29
1. Runde: Los gehts in Kempten.
23:27
Bei der PK war es bereits richtig hitzig: Aurino nannte Huck ein "Kind". Huck wollte dem Italiener sofort eins in die "Fresse" hauen.
23:25
Begleidet von rhytmischem Beifall betritt jetzt auch Huck den Ring.
23:23
Michael Buffer ruft den Italiener Aurino in den Ring.
23:22
Was setzt sich heute durch: Die Routine des Italieners oder die Unbekümmertheit von Marco Huck?
23:19
Vor dem Kampf. In etwa zehn Minuten steigt der erste Titelkampf von Marco Huck.
Boxabend in Kempten
Huck-Kampf endet mit Eklat
Dass sich Marco Huck und Pietro Aurino nicht sonderlich leiden können, war schon in der Pressekonferenz zu sehen. Beim Kampfabend in Kempten geriet die Auseinandersetzung dann zu einem waschechten Box-Skandal. Am Ende wurde Huck zum Sieger erklärt, weil Aurino den Ring verlassen hatte.
Hier ging es noch halbwegs friedlich zu.
Boxerisch lief in dem Kampf um die EU-Meisterschaft im Cruisergewicht nicht viel. Marco Huck wartete erstmal ab. Mit seiner ersten Serie konnte er Aurino nicht weiter beeindrucken. Aber schon das Ende der ersten Runde zeigte, in welche Richtung sich der Fight bewegte: Beide Akteure schlugen nach dem Gong nochmal nach. Dabei ging ein Schwinger von Aurino nur knapp am Kopf des Ringrichters vorbei. Trainer Uli Wegner warnte seinen Schützling, nicht die Hände fallen zu lassen.
Unsportlichkeiten satt
In der zweiten Runde ging es dann richtig rund. Beide Kontrahenten prügelten aufeinander ein und ließen sich nun auch nicht mehr vom Ringrichter bremsen. Im allgemeinen Durcheinander setzte Aurino zwei Kopfstöße - der Ex-Kickboxer Huck reagierte mit einem Knietritt, der zum Glück nicht voll traf.
Beide Boxer sind nicht mehr zu halten. Aurino stößt, Huck tritt.
Als der Ringrichter die Kampfhähne endlich auseinander hatte, bestrafte er jedoch nur den Italiener mit einem Punktabzug. Nun gingen Aurino die Nerven völlig durch. Er drehte sich entrüstet um und kletterte kurzerhand aus dem Ring. Sein Manager überredete ihn zwar umzukehren, aber der Kampf war damit trotz minutenlanger Diskussionen entschieden. EBU-SupervisorWillibald Palatin war sich sicher: "Die Regeln sind eindeutig. Wenn ein Boxer aus dem Ring geht, ist der Kampf beendet. Das habe ich noch nie erlebt, dass einer rausgeht und dann wieder zurück kommt und kämpfen will."
Pfiffe und Kopfschütteln
Aurino will nicht mehr und geht.
Die Zuschauer in der gut gefüllten Bigbox-Halle von Kempten waren entsprechend wütend. Box-Promoter Sauerland hatte zwar vorgeschlagen, die Partie unter Protest weiterzuführen, aber das war nicht zulässig. "Da waren viele Emotionen drin und zwei Boxer, die sich nicht beherrschen können", sagte Sauerland nach dem unrühmlichen Ende. Meister-Trainer Uli Wegner war "richtig sauer und enttäuscht. Das wäre ein richtig spannender Kampf geworden. Ich hätte aus Fairness weiter geboxt, aber das geht ja wegen der Regeln nicht. Das ist nicht im Sinne meiner Einstellung zum Boxsport."
"Deutsche sind blöd"
Huck behält den Gürtel und kann sich doch nicht freuen.
Selbstkritik war auch bei Huck nicht zu erkennen. "Es tut mir leid, dass mein Gegner so unsportlich war", bemerkte er nur. Sein Gegner Aurino suchte nach Ausreden: "Ich bin rausgegangen, weil ich genervt war. Zwei Mal hat er mir eine Kopfnuss gegeben und mich getreten. So etwas kann man mir nicht bieten lassen. Das ist einfach unkorrekt. Da raus zu gehen, war mein Fehler. Das ist mir noch nie passiert. In Italien sind alles gute Leute. Aber die Deutschen sind alle blöd."
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Ähm? Was will uns der Künstler damit sagen :-)) ???
Und ?? EhrenWirth bebeutet was??
Wer aufgibt hat verloren,der Satz ist doch viel wichtieger. Der geht jedenfalls nicht stifften,aus dem Ring.
PS. Ehrenwirth ist ein Verlag.
Who the f*ck ist Maske?
Altes Duo wieder zusammen
Wolke coacht Maske beim Comeback
Henry Maske baut bei seiner Rückkehr in den Boxring auf die Erfahrung seines langjährigen Coaches Manfred Wolke und kann sich dessen Unterstützung sicher sein.
Coach Manfred Wolke will Maske helfen.
Zur Vorbereitung auf den Kampf am 31. März 2007 gegen den US-Amerikaner Virgil Hill wird der ehemalige Boxweltmeister wieder mit seinem Ex-Trainer zusammenarbeiten. "Ich bin sehr froh, dass nach mehreren Anläufen die Zusammenarbeit mit Manfred Wolke doch wieder geklappt hat", erklärte der Ex-Champion im Halbschwergewicht, der sich Anfang Dezember noch einer Meniskusoperation bei Knie-Spezialist Dr. Richard Steadman in Vail/Colorado unterzogen hatte und inzwischen wieder nach Frankfurt/Oder zurückgekehrt ist.
Kritik noch im Sommer
Auch Wolke sieht der erneuten Zusammenarbeit mit dem 42-Jährigen optimistisch entgegen. "Ich freue mich riesig auf die Aufgabe, Henry Maske auf seinen Kampf gegen den amtierenden WBA-Champion Virgil Hill vorbereiten zu können", sagte der Trainer. Noch im Sommer hatte Wolke das Comeback Maskes kritisiert. Er sei immer der Gentleman geblieben. Es bestehe die Gefahr, dass sein Ruf Schaden nehme. Es sei offen, ob Maske seine Stärken zum Tragen bringen könne, hatte der Coach gesagt.
Maske, der in seinem bislang letzten Profikampf 1996 gegen Hill seine einzige Niederlage kassiert hatte, bereitet sich seit März auf die Revanche vor. Nach dem völlig verpatzten Rückkehr-Versuch von Schwergewichtler Axel Schulz, der am 25. November gegen Brian Minto aus den USA eine schwere Niederlage kassiert hatte, wird das Comeback des Olympiasiegers von 1988 in der Boxszene kritisch betrachtet.
Q Sport ARD.de
Hasielein ,was willste?lol
Hier mal eine TV Liste Boxen-->http://www.fernsehen.ch/sparte/sgcon...nr=19&stypnr=1
Bei Premiere,04.01.07, 20:15 - 21:10 Uhr, DISCOVERY GESCHICHTE
Die Mike Tyson Story
Originaltitel: The Mike Tyson Story
Porträt, USA 1998, 53 min.
Er gilt als der brutalste Schwergewichts-Boxer, der jemals in den Ring gestiegen ist: Mike Tyson. Drei Jahre saß er wegen Vergewaltigung im Gefängnis, seinem Gegner Evander Holyfield biss er das Ohr ab. Die Dokumentation porträtiert den Exchampion.
Sie sind hier: Sport.de
Rocky in den Knast: Angst vor "******-Essen" und LangeweileFoto: dpa
Der ehemalige Box-Weltmeister Graciano Rocchigiani hat kurz vor vor seinem Haftantritt in der Justizvollzugsanstalt Bielefeld-Senne einen Einblick in sein Innenleben gegeben. "Am meisten Angst habe ich vor der Langeweile und vor dem ******-Essen", sagte der frühere Halbschwergewichts-Champion dem Berliner Tagesspiegel. Rocchigiani soll wegen Verstoßes gegen die Bewährungsauflagen aus den Verurteilungen in Brandenburg und Berlin spätestens heute die restliche Haftstrafe von insgesamt neun Monaten antreten.
Schamgefühle hat der 42-Jährige vor allem wegen seiner Eltern. "Das ist für die schon so, als wenn sie selber rein müssten", sagte "Rocky", der einen Besuch seiner Eltern ablehnt: "Ich möchte nicht, dass sie mich als Knacki sehen. Ich habe gute Eltern, das haben sie nicht verdient."
Der 42-Jährige hofft, dass er schnell in den offenen Vollzug wechseln darf. Dann könnte er sich tagsüber als Freigänger um sein Anfang November 2006 eröffnetes "Rocky's Gym" in Duisburg-Meiderich kümmern. "Ich habe mehrere Angestellte, die darauf hoffen, dass sie nicht neun Monate warten müssen, bis sie ihren Chef das nächste Mal wieder sehen dürfen", sagte Rocchigiani. Der gebürtige Berliner hatte im Dezember 2004 einen Taxifahrer tätlich angegriffen und war im Mai 2005 zum wiederholten Mal betrunken am Steuer erwischt worden. Damit verstieß Rocchigiani gegen die Bewährungsauflagen, die er nach einer vorzeitigen Haftentlassung 2002 erfüllen musste
„Universum Champions Night“ in Halle/Saale
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Hochkarätiges Programm in ausverkaufter Arena - nun insgesamt fünf Titelkämpfe!
Die Highlights am 13.01.2007 in der Brandberge Arena:
WIBF-Weltmeisterschaft im Fliegengewicht
Regina Halmich (GER) vs. Reka Krempf (HUN)
WIBF-Weltmeisterschaft im Superweltergewicht
Karolina Lukasik (POL) vs. Jill Emery (USA)
Europameisterschaft & WBO-Inter-Conti im Halbschwergewicht
Thomas Ulrich (GER) vs. Rachid Kanfouah (USA)
WBC-Internationale Meisterschaft im Cruisergewicht
Rudolf Kraj (CZE) vs. Cesar David Crenz (ARG)
Deutsche Meisterschaft im Weltergewicht
Norman Schuster (GER) vs. Mike Reissmann (GER)
Für das boxbegeisterte Publikum in Halle /Saale beginnt das neue Boxjahr äußerst attraktiv. Die erste „Universum Champions Night“ im Jahr 2007 (ZDF - Live ab 22.00 Uhr) lockt wieder mit großen Namen und nun mit insgesamt fünf spannenden Titelkämpfen.
Allen voran Box-Queen und Rekord-Weltmeisterin Regina Halmich, die bei ihrem ersten Auftritt an der Saale im 54. Profifight erneut Ihre WM-Krone im Fliegengewicht gegen die WIBF-Weltmeisterin im Superfliegengewicht Reka Krempf aus Ungarn verteidigen will.
Universum-Halbschwergewichtler Thomas Ulrich will sich gegen Rachid Kanfouah den vakanten EM- und den WBO-Inter-Conti-Gürtel sichern.
Q.boxing.de
Thomas Ulrich ist wieder da. Der Berliner meldete sich in Halle mit einem Sieg nach der WM-Niederlage gegen Zsolt Erdei vom letzten Jahr zurück – und holte sich in einer dramatischen Ringschlacht gleich den Europameister-Titel. Zum dritten Mal konnte sich Ulrich in der Brandberge-Arena die europäische Krone aufsetzen. Der Halbschwergewichtler setzte sich gegen den Franzosen Rachid Kanfouah spektakulär durch technischen K.o. in der zehnten Runde durch. Auch auf den Zetteln der drei Punktrichter hatte der ehemalige WM-Herausforderer vorne gelegen. Neben der vakanten Europameisterschaft gewann Ulrich auch den Intercontinental-Titel des Weltverbandes WBO hinzu, den der 33 Jahre alte Kanfouah zuvor gehalten hatte.
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Kanfouah konnte seine gefürchtete Schlagkraft gegen den 31 Jahre alten Ulrich nicht zur Geltung bringen. Zwar traf er den Schützling von Trainer Torsten Schmitz vielfach mit harten linken Haken und rechten Geraden. Doch Ulrich, bereits Europameister von 2002-2003 und 2004-2005, kämpfte zurück und steckte nicht auf. Der Kampf tobte hin und her, beide Boxer wirkten mehrfach angeschlagen. Ulrichs unglaubliche Energieleistung wurde schließlich belohnt. In der zehnten Runde taumelte Kanfouah angeschlagen durch den Ring, der Deutsche deckte ihn mit Schlagserien ein. Dann flog aus der Ecke des Franzosen das Handtuch zum Zeichen der Aufgabe. Ulrich konnte somit seinen 30. Sieg im 33. Kampf bejubeln, den 20. vorzeitigen.
Q.Boxing.de
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Halmich bleibt Weltmeisterin: Klarer PunktsiegFoto: dpa
Profi-Boxerin Regina Halmich bleibt Weltmeisterin im Fliegengewicht. Die 30 Jahre alte Karlsruherin besiegte vor 4500 Zuschauern in Halle an der Saale die Ungarin Reka Krempf einstimmig nach Punkten (99:92, 98:93, 99:91).
Regina Halmich ist seit über elf Jahren WIBF-Weltmeisterin. Es war ihr 52. Sieg im 54. Kampf. Herausforderin Krempf musste die achte Niederlage im 25. Kampf hinnehmen.
Im ersten Kampf in ihrem letzten Jahr als Profi-Boxerin gab Regina Halmich von Beginn an den Ton an. Mit klaren Treffern brachte sie die Ungarin immer wieder in Schwierigkeiten und steuerte auf einen ungefährdeten Sieg hin. Regina Halmich dominierte in allen Belangen und kam gegen die sich tapfer wehrende Reka Krempf zu einem hochverdienten Erfolg.
'Mit sehr vielen Treffern habe ich meine Gegnerin zermürbt. Es war ein ansehnlicher Kampf und ich bin glücklich, dass ich gewonnen habe', sagte sie. Nach ihrem 52. Karrieresieg wurde sie vom Publikum überschwänglich gefeiert. Regina Halmich will maximal noch zwei Kämpfe bestreiten und dann die Handschuhe an den Nagel hängen.
Im Rahmenprogramm erkämpfte sich Thomas Ulrich zum dritten Mal den Europameistertitel im Halbschwergewicht. Der 31 Jahre alte Berliner bezwang den Franzosen Rachid Kanfouah durch Technischen K.o. in der zehnten Runde. Ulrich hatte den Titel bereits 2002 und 2004 inne. Danach legte er den Gürtel nieder, um um eine Weltmeisterschaft boxen. Die beiden Titelkämpfe verlor er jedoch.Q.Sport.de
Walujew gegen McCline in 63 Ländern zu sehen
Foto: dpahttp://img146.imageshack.us/img146/1384/8352gr6.pnghttp://img158.imageshack.us/img158/8753/mcclinepo9.jpg
Die Titelverteidigung von Box-Weltmeister Nikolaj Walujew am 20. Januar in Basel gegen den Amerikaner Jameel McCline erweist sich als Kassenschlager. 63 Fernsehstationen aus aller Welt wollen das Schwergewichts-Duell um den WBA-Titel übertragen.
In Deutschland zeigt die ARD (22.30 Uhr) den Kampf. Der beim Berliner Sauerland-Stall unter Vertrag stehende 2,13 Meter große Russe Walujew machte seinem Rivalen bei einer Pressekonferenz in Basel keine Hoffnung auf einen Sieg. 'McCline erwartet das, was auch alle anderen vor ihm erwartet hat.' Walujew ist in 46 Profi-Kämpfen ungeschlagen. 33 Mal gewann er durch K.o.
Der 13 Zentimeter kleinere McCline, der am Vortag bei einem Pressetraining die Rolle des Ringsprechers gespielt und sich als neuen WBA-Weltmeister ausgerufen hatte, nannte als Ziel: 'Ich will der erste sein, der Walujew schlägt. Ich bin top vorbereitet.' Er baue auf seine Erfahrung aus 47 Kämpfen und seine Schnelligkeit. Von besonderer Bedeutung sei der Austragungsort. 'Ich bin stolz, der erste Boxer aus Amerika nach Muhammad Ali zu sein, der in der Schweiz boxt.' Walujew lobte die Schweiz als 'sehr schönes Land' und sprach von einem Heimspiel. Die 8500 Zuschauern Platz bietende St. Jakobshalle ist nahezu ausverkauft.
Q Sport.de
ARD Samstag
20. Januar
22:30 - 00:30
Boxen
Wird natürlich Heute abends angeschaut! :schilder0008:
Walujew kann überhaupt nicht boxen, er ist ein typischer Schläger.
Wäre er nicht 2,13 m lang, würde sich keine Sau für ihn interessieren.
Er hat nur einen kräftigen Wumms - wenn er mal trifft.
Den habe ich auch, wenn ich mich mit meinen 105 Kilo mit dem Hintern zB. auf eine Banane setze, dann ist die platt.
Nur - DAS interessiert niemanden.
Wenn McCline ihn technisch gut boxt, kann er ihn KO schlagen.
Aber ANSEHEN muss ich mir das nicht... :lol:
Ja so ist das im Leben ,der eine bekommt Geld dafür u, der andere macht die Banane platt ,lol
Valuev bleibt WBA-Weltmeister
Schmerzhafter Abbruch in Basel
Nikolai Valuev bleibt Schwergewichts-Weltmeister der WBA. In der St. Jakobshalle zu Basel siegte der russische Riese gegen Jameel McCline durch technischen K.o. in der dritten Runde. Doch der spannende Kampf endete enttäuschend.
Jameel McCline schluckt hier eine Hand des Russen. Insgesamt hatte der US-Amerikaner aber mehr vom Kampf.
So hatten sich die 10.000 Fans in der Baselser St. Jakobshalle den Boxabend nicht vorgestellt: Unmittelbar nach dem Ende der dritten Runde stürzte Herausforderer Jameel McCline zu Boden und blieb dort schwer verletzt liegen. Die Kniescheibe war herausgesprungen. Damit waren alle WM-Hoffnungen des US- Amerikaners dahin. "Ich hatte heute eine große Chance und hätte ihn schlagen können. Es ist eher wahrscheinlich, dass ich jetzt aufhöre", sagte der unglückliche 36-Jährige. Unter starkem Beifall wurde McCline auf einer Trage aus der Halle gebracht.
Jähes Ende nach drei Runden
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Das schnelle Ende des WM-Fights war wirklich zu bedauern. Schließlich waren die drei absolvierten Runden unerwartet spannend und sehr interessant. Das lag vor allem an dem sehr klug boxenden McCline, mit dem Valuev große Probleme hatte. Der Amerikaner ließ den Russen immer wieder kommen, um dann direkt am Mann zu explodieren. Bereits nach den ersten drei Minuten wurde es in der Ecke des Weltmeisters deshalb unruhig. Er solle den Amerikaner kommen lassen und mehr den Jab bringen, wurde Valuev von seinem Trainer ermahnt.
Das jähe Ende: Ohne gegnerische Einwirkung sprang McCline die Kniescheibe heraus. Der Kampf war vorbei
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Doch wer besser wurde, war McCline. Gerade in der dritten Runde punktete "The Big Time" mit schönen Links-Rechts-Kombinationen. Am Ende des Durchgangs kam dann das jähe Ende: Nach einem eigenen Schlag knickte McCline um - die linke Kniescheibe sprang heraus. So blieb Valuev durch technischen K.o. der alte und neue Champ und war dennoch nicht wirklich glücklich: "Es tut mir sehr leid, dass Jameel diese Verletzung erlitten hatte. Danke an alle Fans, die mich hier unterstützt haben." Die nächste Pflichtverteidigung wird der russische Riese gegen Ruslan Chagajev antreten. "Ich werde sofort mit der Vorbereitung beginnen", sagte Valuev. Weltmeister Arthur Abraham glaubt dabei an einen richtigen Klassekampf, denn "Chagajev ist ein richtig toller Boxer".
Q.boxingnews.de
.Vitali Klitschko gibt Comeback
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(tf) Vitali Klitschko wird in den Ring zurückkehren. Der ehemalige Schwergewichtsweltmeister des WBC, der im Herbst 2005 seine Karriere aufgrund anhaltender Verletzungen für beendet erklärt hatte, soll an einem noch nicht genau festgelegten Termin im April gegen den amtierenden WBC-Champion Oleg Maskaev (BP-Nr. 3) um dessen Titel boxen.
Oleg Maskaev hatte ursprünglich mit IBF-Champion Wladimir Klitschko (BP-Nr. 1) über einen Titelvereinigungskampf verhandelt, doch der jüngere der beiden Klitschko-Brüder hatte sich dafür entschieden, lieber der Pflichtverteidigung gegen den US-Amerikaner Ray Austin nachzukommen (BoxingPress berichtete) und den Platz zugunsten seines Bruders geräumt.
Doch auch der amtierende Weltmeister des WBC hat in Samuel Peter (BP-Nr. 2) einen Pflichtherausforderer. Der Nigerianer hatte sich die Position gleich zwei Mal durch Siege in Ausscheidungskämpfen gegen James Toney (BP-Nr. 4) gesichert, wird sich jetzt aber zähneknirschend darauf einstellen müssen, noch länger auf seine Titelchance zu warten. Denn der Verband hat in einer Abstimmung gemäß seiner Regel 1.21 zu Titelverteidigungen entschieden, Vitali Klitschko als ehemaligen Weltmeister zuerst gegen Maskaev antreten zu lassen und den Pflichtherausforderer zu übergehen. Der Sieger dieses Duells wird sich dann voraussichtlich Samuel Peter stellen müssen.
Donnerstag, 25. Januar 2007
Q.Boxingpress.de
Ab 23:00 Uhr
spotlight boxing steigt mit ProSieben in den Ring!
Kooperation unter Dach und Fach:
Erste „ProSieben Fight Night“ am 16. Februar 2007 live in Köln
Im Februar schlägt der Boxstall spotlight boxing zu: Erstmals wird ProSieben die Boxkämpfe des Hamburger Boxstalls in 2007 live übertragen. Die erste Veranstaltung überträgt der Münchner Sender am Freitag, 16. Februar 2007 aus Köln. Ab 20.15 Uhr werden dort drei Hauptkämpfe ausgetragen:
„Killer Queen“ Susi Kentikian (14-0-0 (11)) wird gegen die noch ungeschlagene Carolina Alvarez (8-0-1 (4)) aus Venezuela um den WBA-Weltmeistertitel boxen. Der Schweriner Sebastian Zbik (16-0-0- (7)) will WBO-Interkontinental-Meister im Mittelgewicht werden. Dazu nimmt er es mit Alfonso „The Hurricane“ Mosquera (17-5-0-(7)) aus Panama auf. Zusammen mit dem K.o.-Schwergewichtler Sebastian Köber (6-0-0 (6)) und dem ungeschlagenen Federgewichtler Vitali Tajbert (9-0-0 (3)) im Rahmenprogramm zeigen die ehrgeizigen spotlight-Sportler, wie ernsthafter Spitzensport im Ring aussehen muss.
Als Expertin in Köln-Mühlheim mit am Ring: Box-Weltmeisterin Regina Halmich. Die weltweit erfolgreichste Boxerin begleitet „Killer Queen“ Susi Kentikian bei deren WM-Kampf.
Dietmar Poszwa, Geschäftsführer von spotlight boxing: „Unsere Boxer sind jung, erfolgreich und absolut hungrig auf Siege im Ring. ProSieben als Marktführer bei den jungen Zuschauern und spotlight boxing als Nummer eins für die großen deutschen Boxstars von Morgen passen hervorragend zusammen. Ich freue mich, dass mit der „ProSieben Fight Night“ eine neue Plattform für erstklassigen Boxsport im deutschen Fernsehen entsteht.“
ProSieben-Geschäftsführer Andreas Bartl: „Unsere jungen Zuschauer schätzen den sportlichen Wettkampf und schließlich hatte ProSieben mit einem Boxkampf – wenn auch keinem offiziellen – den höchsten Marktanteil in der Sendergeschichte, nämlich über 55 Prozent in der werberelevanten Zielgruppe. Deswegen sind wir überzeugt, dass ernsthafter Profi-Boxsport sehr gut in unser Portfolio passt. ProSieben setzt dabei auf drei junge Kämpfer, die beste Voraussetzungen haben, in ihrer Gewichtsklasse an die Spitze zu kommen bzw. sie in den nächsten Jahren zu dominieren.“
Neben der Premiere am 16. Februar 2007 plant ProSieben in diesem Jahr weitere Ausgaben der „ProSieben Fight Night“.
Q.Boxing.de
Arena Startet Boxkampf-Übertragungen!!!
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Bereits ab diesem Wochenende hat der *****-Sender arena ein exklusives Boxpaket ins Programm. Man habe zunächst zehn Live-Boxevents vom US-Sender HBO erworben, berichtet der Branchendienst "DWDL". Das von Arena erworbene Rechtepaket umfasse WM-Titelkämpfe in gleich mehreren Gewichtsklassen.
http://img166.imageshack.us/img166/6...ter2760vp5.jpg
Schon in der Nacht zu Sonntag zeigt Arena den ersten Kampf. "Sugar" Shane Mosley kämpft in Las Vegas gegen Luis Collazo (25), vor zwei Jahren noch WBA-Titelträger. Eröffnet wird die erste Kampfnacht auf arena ab 3.00 Uhr nachts mit den Junior-Weltergewichtlern Vivian Harris gegen Juan Lazcano. Kommentiert werden die Kämpfe von Tobias Drews.
Schau hier-->http://www.arena.tv/
lol ,ich bin noch ganz trunken der Begeisterung,ich nehme mal an auf irgend einen Sender von Arena,....
http://www.arena.tv/programm/tv/inde...th=2&year=2007
ARENA HOME:Sorry:
Achtung!!! NEU auf Arena heute um 3 Uhr. Siehe oben.
In der Nacht zu Sonntag zeigt Arena den ersten Kampf. "Sugar" Shane Mosley
kämpft in Las Vegas gegen Luis Collazo (25), vor zwei Jahren noch WBA-Titelträger. Eröffnet wird die erste Kampfnacht auf arena ab 3.00 Uhr nachts mit den Junior-Weltergewichtlern Vivian Harris gegen Juan Lazcano. Kommentiert werden die Kämpfe von Tobias Drews.Gruß
Boxen
Ein WM-Kampf zur Premiere auf Pro 7
Der Hamburger Spotlight-Boxstall zielt mit einem neuen Fernsehpartner auf ein jüngeres Publikum. Susianna Kentikian kämpft um den Titel.
Von Peter Glauche
Seine gute Laune wirkt ansteckend. Dietmar Poszwa gilt als der Sonnyboy unter den deutschen Boxpromotern, dessen strahlendes Lächeln wie ein persönliches Markenzeichen wirkt. Der 34 Jahre alte Geschäftsführer des Hamburger Boxstalls Spotlight hat auch allen Grund, fröhlich zu sein, denn neben Eurosport ist er nun eine weitere geschäftliche Verbindung mit einem TV-Sender eingegangen, die morgen ihre Premiere feiert.
Dann läuft auf Pro 7 zum ersten Mal die "Fight Night", ein Kampfabend wie es ihn in dieser Form noch nie im deutschen Fernsehen gegeben hat: "Wir bieten hochklassigen Boxsport mit jungen deutschen Talenten für eine junge Zielgruppe", sagt Poszwa und lobt seine neuen TV-Partner in höchsten Tönen: "Die sind das Projekt von Anfang an mit Ehrgeiz und Enthusiasmus angegangen."
Boxen, sagt der Schwiegersohn von Universum-Boss Klaus-Peter Kohl, sei absolut angesagt, weshalb der Sender nun unbedingt auch diesen Sport präsentieren möchte. Dabei wolle man sich aber von Angeboten anderer Programme unterscheiden. Statt am späten Sonnabendabend wird am Freitag zur besten Sendezeit um 20.15 Uhr geboxt. Neu ist auch, dass nicht in einer großen Halle, sondern im Studio gekämpft wird. Ebenso neu ist auch, dass es immer dieselben vier Boxer von Spotlight sind, die in der jeweiligen "Fight Night" in den Ring steigen.
Für Poszwa bedeutet dies die konsequente Weiterentwicklung seines Angebots auf Eurosport, wo er europäische Toptalente kämpfen lässt "Bei der ,Fight Night" können die Zuschauer die Entwicklung der deutschen Talente über einen längeren Zeitraum verfolgen", erklärt Dietmar Poszwa voller Stolz das Konzept und klingt dabei ganz wie ein TV-Manager. Nach Sendungen wie "Germany's next Topmodel" und den "Pop-Stars" soll man nun auf Pro 7 die deutschen Boxstars von morgen bewundern.
Als Höhepunkt des Premierenabends steht dabei morgen gleich ein Weltmeisterschaftskampf nach WBA-Version auf dem Programm. Im Federgewicht kämpft die Hamburgerin Susianna Kentikian gegen Carolina Alvarez aus Venezuela. Die anderen drei hoffnungsvollen Spotlight-Talente, die sich in Zukunft jeweils in der "Fight Night" auf Pro 7 die Ehre geben, sind der Stuttgarter Superfedergewichtler Vitali Tajbert, Mittelgewichtler Sebastian Zbik aus Schwerin sowie der Schwergewichtler Sebastian Köber aus Frankfurt/Oder.
Rund um die Veranstaltung kommt bei Pro 7 auch die Show nicht zu kurz: Regina Halmich und Stefan Raab führen morgen durch die erste Sendung, als VIP-Reporterin ist Johanna Klum im Einsatz, während die Gruppe Monrose zum ersten Mal ihren Song zur Grand-Prix-Ausscheidung präsentiert. "Es läuft Betrailerungsstufe eins", verkündet Poszwa ganz im Deutsch der Fernsehschaffenden und meint damit die Programmhinweise in bewegten Bildern. Auftritte von Susianna Kentikian, Regina Halmich und Sebastian Zbik in Stefan Raabs "TV-Total" und sogar eine Schlaghärteanalyse von Sebastian Köber in der Wissenschaftssendung "Galileo" weisen außerdem noch auf die Kämpfe hin.
So sehr Dietmar Poszwa auch von seinem neuen Fernsehcoup überzeugt ist, eine gewisse Nervosität kann der Chef von Spotlight Boxing nicht verleugnen, je näher der Kampfabend rückt: "Es ist eine verdammt spannende Sache, ich hoffe nur, dass alles klappt."
Q. die Welt.de
Box-Events
Deutsche Termine
Datum Event Ort
24.02.2007 Kampf im SuperleichtgewichtRamona Kühne vs. TBA Berlin-Großziethen
16.02.2007 WBA-WM im FliegengewichtSusi Kentikian vs. Carolina Alvarez Köln
03.03.2007 Vakante IBF-WM im SupermittelgewichtRobert Stieglitz vs. Alejandro Berrio Rostock
17.02.2007 Kampf im CruisergewichtAlexander Frenkel vs. Teo Begovic Berlin
23.02.2007 Comeback-Kampf im SchwergewichtAlexander Jakob vs. Werner Kreiskott Berlin
27.02.2007 Kampf im MittelgewichtKhoren Gevor vs. TBA Cuxhaven
10.03.2007 IBF-WM im SchwergewichtWladimir Klitschko vs. Ray Austin Mannheim :grinsend0163:
17.03.2007 Kampf im SchwergewichtLuan Krasniqi vs. TBA Stuttgart
24.03.2007 WBC-International im MittelgewichtMahir Oral vs. Domenico Spada Hamburg
31.03.2007 Comeback-Kampf im CruisergewichtHenry Maske vs. Virgil Hill München
17.02.2007 Dreifach-WM im SupermittelgewichtNatascha Ragosina vs. Yahaira Hernandez Magdeburg
Internationale Termine
Datum Event Ort
03.03.2007 WBA-WM im WeltergewichtMiguel Cotto vs. Oktay Urkal San Juan (Puerto Rico)
23.02.2007 Abschiedskampf im FedergewichtJohnny Tapia vs. Ilido Julio Albuquerque (USA)
24.02.2007 WBO-WM im SuperfliegengewichtZ Gorres vs. Fernando Montiel Cebu (Philippinen)
23.02.2007 IBF-WM im FedergewichtSpend Abazi vs. Robert Guerrero Kopenhagen (Dänemark)
22.02.2007 Kampf im SchwergewichtDavid Tua vs. Robert Hawkins New York (USA)
17.02.2007 EU-Meisterschaft im Schwergewicht Michael Sprott vs. Audley Harrison London (England)
17.02.2007 Kampf im SchwergewichtWBO-WM: Shannon Briggs vs. Sultan Ibragimov Atlantic City (USA)
17.03.2007 WBC-WBA-WM im CruisergewichtO`Neil Bell vs. Jean-Marc Mormeck Paris (Frankreich)
07.03.2007 Vakante WBA-WM im SupermittelgewichtAnthony Mundine vs. Sam Soliman Sydney (Australien)
03.03.2007 WBC-Wm im SuperbantamgewichtIsrael Vazquez vs. Rafael Marquez Carson (USA)
SUPER!!!
DANKE DIR...:dsuper:
mustang
MEGA-DUELL
Klitschko gegen Lewis, Teil 2: Nochmal drauf aufs Schlimme
35 Mio Gage für die Boxer
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A. J. BUTZ
Ein trügerisches Bild: 2003 war Witali besser, als seine Augenpartie aussagt. Getty Images/ Bongarts
Berlin - Henry Maske und Virgil Hill sind zusammen 86 Jahre, wenn sie am 31. März zu ihrem Millionen-Kampf in München in den Ring steigen. Lennox Lewis und Witali Klitschko sind zusammen "nur" 77, aber sie wollen noch viel mehr abkassieren. Weil Lennox Lewis öffentlich über ein Comeback nachdenkt, kann es noch in diesem Jahr den Mega-Kampf der beiden Schwergewichtler geben.
"Ja, Lennox will wieder boxen", sagt US-Kampfveranstalter Bob Arum. "Er ist bereits im Training. Er will nur einen Kampf, gegen Witali Klitschko."
Rückblende: Im Juni 2003 prallten die beiden in Los Angeles aufeinander. Lewis als Herrscher des Schwergewichts. Der ältere Klitschko-Bruder in den USA immer noch wegen seiner verletzungs-bedingten Aufgabe gegen Chris Byrd verspottet.
Aber Witali dominierte die ers-ten Runden. Es roch nach einem Sensations-K.o. Bis einige Treffer von Lewis die Augenpartie des Ukrainers in ein Hackepeter-Brötchen verwandelten.
Wütende Klitschko-Proteste nach dem Abbruch des Ring-richters in Runde 6. Prügelei im Ring. Ewige Debatten, was wäre passiert, wenn der Kampf hätte weiterlaufen dürfen.
Lennox hängte die Handschuhe an den Nagel. Witali ein Jahr später auch, hat aber bereits ein Comeback verkündet.
Jetzt soll die klärende Revanche steigen. Im September in London, im neuen Wembley-Stadion vor 70 000 Fans. Experten sprechen von 25 Millionen Dollar Gage für Lewis. Und immerhin noch 15 Millionen für Klitschko.
Berliner Kurier, 25.02.2007
Das Erste | Samstag, 03.03.07 | 22:35 Uhr
Sebastian Sylvester - Alessio Furlan
ARD (Lpz.) | Länge: 145 Minuten
Boxkampf im Mittelgewicht
Reporter: Jens-Jörg Rieck
Robert Stieglitz - Alejandro Berrio
Weltmeisterschaft im Supermittelgewicht
Reporter: Wolf-Dieter Jacobi
Übertragung aus der Stadthalle in Rostock
MDR strahlt WM-Fight aus Puerto Rico ausBoxen !!!
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Quelle: oktay-urkal.de
In der Nacht vom 3. auf den 4. März steigt Oktay Urkal im Coliseo Roberto Clemente in San Juan, Puerto Rico, gegen Miguel Angel Cotto in den Ring. In den USA wird der *******-Sender HBO den Fight um die WBA-Weltmeisterschaft live übertragen. Doch auch die Boxsportfans hierzulande dürfen sich auf TV-Bilder aus Puerto Rico freuen. Denn der MDR zeigt den Weltergewichtsfight etwa vier Stunden nach Kampfbeginn am Sonntagmorgen ab 9.00 Uhr in der Sendung “Sport im Osten extra” in voller Länge. Kommentiert wird das auf zwölf Runden angesetzte Aufeinandertreffen von Andreas Witte.
PS:Kann aber auch sein das wir den Kampf auch live sehen können,sage dann noch Bescheid.:wink:
Oktay Urkal vergibt gegen Cotto vierte WM-Chance
Foto: dpahttp://img240.imageshack.us/img240/8412/58128882xl3.png
Profi-Boxer Oktay Urkal hat auch seine seine vierte WM-Chance nicht nutzen können. Im fernen Puerto Rico hatte Urkal gegen Lokalmatador und Titelverteidiger Miguel Angel Cotto keine Chance, so dass Trainer Ulli Wegner in der elften Runde das Handtuch warf.
Der 37 Jahre alte Berliner unterlag in San Juan/Puerto Rico dem WBA- Weltmeister im Weltergewicht, Miguel Angel Cotto (Puerto Rico), durch technischen K.o. in der elften Runde. Der ungeschlagene Cotto baute seinen beeindruckenden Kampfrekord auf 29 Siege, davon 24 durch K.o., aus.
Der 37 Jahre alte Deutsch-Türke Urkal steht nun vor dem Karriereende. 'Ich weiß nicht genau, ob es mein letzter Kampf war. Vielleicht mache ich noch einen', sagte der Berliner, dem der große Schlag als Profi-Boxer versagt geblieben ist. Vier Mal hat er Anlauf auf den WM-Thron genommen, vier Mal musste er geschlagen von dannen ziehen. 'Diese WM war meine letzte Chance. Man merkt, ich bin älter geworden. Die Reaktion ist nicht mehr so da. Aber mit 37 muss man erst mal so weit kommen.'
Der 'Ali vom Kreuzberg', wie Urkal anerkennend von Freunden und Fans genannt wird, hat in seiner Laufbahn dennoch Herausragendes vollbracht. Bei den Amateuren war er 1996 Olympia-Zweiter und Europameister, 1993 und 1995 brachte er es zu WM-Bronze. Bei den Profis absolvierte er 42 Kämpfe, von denen er 38 gewann. Alle Niederlagen kassierte der Sohn türkischer Einwanderer in WM-Duellen. Dem elf Jahre jüngeren Cotto hielt Urkal lange stand, verlor jedoch jede Runde. 'Wir waren krasse Außenseiter. Aber Oktay hat eine tolle Leistung geboten, ich bin stolz auf ihn. Der Abbruch war eine vernünftige Entscheidung. Der Sieg war nicht mehr drin', gestand Trainer Wegner.
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