kein Kommentar
Chelsea gewinnt das Finale
nun denn, 3 x 2.ter, nur dafür kann man sich nichts kaufen.
Mir bleibt nur, den FC Chelsea zu gratulieren.
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Chelsea gewinnt das Finale
nun denn, 3 x 2.ter, nur dafür kann man sich nichts kaufen.
Mir bleibt nur, den FC Chelsea zu gratulieren.
Hatte es im Or....
Naja, freut die Homburger von der FDP sich wenigstens............
Ich bin kein Fan des FC Bayern.
Aber es ist schon traurg, wenn eine Mannschaft im Halbfinale nur Antifußball zeigt, im Finale nur Antifußball zeigt und zum Schluss gewinnt.
Das erinnert mich an den völlig unverdienten EM-Titel der Griechen. Die haben unter Otto Rehagel damals auch nur Antifußball gezeigt.
Tränentücher für die Bayern
http://up.picr.de/10495132gh.jpg
Schaaade :-(
Das Leben geht aber weiter......
... was sag ich nur Bobby ?
Glückwunsch nach München, die Niederlage war mehr als hochverdient .
Vermutlich kann nur, wer selbst einmal gegen den Ball getreten hat, ermessen, wie unverdient es ist, wenn eine Mannschaft gar nicht daran interessiert ist, Fußball zu spielen sondern nur Antifußball abliefert und damit dann auch noch unverdienten Erfolg hat.
Gegen Barcelon nur Antifußball abgeliefert und unverdient gewonnen.
Gegen Bayern ur Antifußball abgeliefert und unverdient gewonnen.
Da kann man nur sagen: Schade für den Fußball. :-(
Habs doch nur gut gemeint.:zwinkernd0037:
Um etwas zu verdienen muß auch was geleistet werden was ich beim FC Chelsea aber in keinster Weise feststellen konnte.
chelsea war wohl das abgezocktere team am ende im elfmeterschiessen. klar ist dass bayern nicht immer einen solchen krimi für sich entscheiden konnte. somit hat wahrhaftig das glücklichere und am ende mehr an den eigenen erfolg glaubende team gewonnen, ob verdient oder nicht, danach kräht heute schon kein hahn mehr.
die bayern waren nun einmal über das komplette spiel betrachtet, das elfmeterschiessen ausgenommen, die bessere mannschaft, ebenso wie 1999 gegen manchester. doch was nutzt es wenn man kurz vor ende der regulären spielzeit nervenflattern bekommt und sich ein ding aus dem nichts einfängt? das macht im endeffekt den gegner mutig und stärkt dessen selbstvertrauen.
der fcb hatte es in der hand, doch robben, olic und der held des halbfinales - der gute schweinsteiger - sie alle zeigten nerven vor allem vor sich selbst. sie dürfen trotzdem hocherhobenen hauptes von dannen ziehen, denn der erfolg des gegners wurde über jahre mit viel, ja sehr viel geld erkauft. münchen hat das geld aufgrund eigener erfolge eingefahren, chelsea wurde durch finanzspritzen aufgeputscht. ein schlechter trost, aber dennoch licht am ende des nun scheinbar vernagelten tunnels um auch nächstes jahr wieder frohen mutes anzugreifen!
Man kann ein Finale verlieren, wenn man es überhaupt erreicht.
Wenn man allerdings über die gesamte Spielzeit derart überlegen ist
und dennoch scheitert..., ist das etwas ungerecht.
Aber was ist schon gerecht im Leben.
Gruß
Bobby
Heute bin ich froh darüber, kein Bayern-Fan zu sein.
Die Art und Weise, wie die Niederlage zu Stande gekommen ist, tut auch einem 'neutralen' Beobachter weh; als Anhänger des FCB wäre ich abgedreht.
Und zwar nicht zuletzt auch wegen der Unfähigkeit der Bayern, ein wirksames Mittel gegen die Mauermeister aus London zu finden. Natürlich sehen 25 Flanken aus dem Halbfeld, die in den Strafraum von Chelsea genagelt wurden, nach totaler Überlegenheit aus.
Nur kommt bei dieser Spielweise kaum was heraus.
Dann noch der katastrophale Fehler, Müller direkt nach seinem Stolpertor gegen van Buyten auszuwechseln. Die Abwehr stellt sich gerade neu zusammen und Drogba startet den Anfang vom Ende.
Vielleicht ist das das Bitterste nach diesem Abend: Der FCB war schlichtweg nicht fähig, eine deutlich schlechtere Mannschaft mit variabler Taktik zu besiegen.
Hallo
Ja. Das ist Fußball.
Fußball ist, wenn auch mal eine Mannschaft gewinnt, die in einem Spiel grandios unterlegen ist.
Fußball ist,
wenn sich auch mal eine Mannschaft mit einer destruktiven Spielweise in der Champions League durchsetzt – gegen die geniale Spielweise des FC Barcelona und gegen die höchst strukturierten Bayern.
Fußball ist,
wenn eine Mannschaft kein Tor nach mehr als einem Dutzend Ecken erzielt und der anderen Mannschaft nach ihrer ersten Ecke ein Treffer gelingt.
Fußball ist,
wenn eine Mannschaft eine für ihre Verhältnisse miserable Saison spielt und plötzlich Gewinner der Champions League ist – mit einem unbekannten Interimstrainer an der Seitenlinie.
Fußball ist,
wenn Geschichten geschrieben werden wie die von Didier Drogba, der nach acht Jahren wohl den FC Chelsea verlässt – mit einem Paukenschlag.
Fußball ist auch die Tragik des Arjen Robben.
Fußball ist,
wenn die überlegene Mannschaft mitunter vergisst, Tore zu schießen.
Fußball ist,
wenn der Ur-Bayer unter vielen Bayern im Finale in Bayern den wichtigsten Elfmeter im Elfmeterschießen für die Bayern vergibt.
Fußball ist,
wenn englische Teams immer, wirklich immer im Elfmeterschießen verlieren und dann doch eine englische Mannschaft im Elfmeterschießen gewinnt.
Fußball ist nicht immer gerecht. Darum lieben wir diesen Sport. Und darum hassen wir ihn manchmal. Der Ausgang dieses Finals, ja des ganzen Wettbewerbs Champions League in diesem Jahr ist so ungeheuer schwer zu verstehen und gleichzeitig so unglaublich leicht zu erklären: Es ist Fußball.
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Schönen Sonntag , greggy
Anhang 14127
Ich habs auf Sat1 geschaut ^^
die roten deppen :gruebel:
ich bleib dabei das im deutschen pokalfinale die elf hätte auflaufen müssen die gestern spielen "musste" ( gelbgesperrte ) . weiterhin hätte man im pokalfinale , wenn das ggf. schon so oder so erledigt wäre , den van buiten bringen sollen um ihm praxis zu geben . denn es war relativ abzusehen das die insulaner genau so spielen wie gegen barca ( im grunde haben die nicht gespielt sondern gemauert nach bester italia-art ) . da hätte der van buiten keinerlei probleme bekommen . im gegenteil . das 1 zu 1 geht klar auf boateng seinen lapsus . er steht neben drogba , die ecke kommt rein und beide laufen los , boateng bleibt nach zwei schritten stehen , gibt dem drogba nen schubs von hinten während der noch zwei/drei schritte macht und somit vogelfrei sich hochschraubt und einköpfen kann ... sowas darf nicht passieren .
viel schlimmer ist die tatsache das der elfer für die bayern sowas von kläglich/ängstlich "geschoben" statt geschossen wurde . da hätte jeder a-jugend-torwat keine probleme bekommen . der eine engländer hat gezeigt wie man es machen sollte wenn man die hosen voll hat ... anlaufen und mit karacho in richtung tor . so schnell bekommt kein torwart die hände hoch sowas abzuwehren !!!
der robben kostet den roten viel geld ... deutsche meisterschaft versemmelt und die pilzliga ... besser kann man es nicht machen :00001664: mit nem neuen vertrag in der tasche
ansonsten ... überlegen ja weil die insulaner nicht mehr wollten ...
überlegen ja , aber richtig zwingende einschussmöglichkeiten wurden ja im grunde immer durch irgendein bein oder körperteil eines insulaners im keim erstickt und wenn es mal brenzlig wurde stand da noch der torwart im wege .
das elfer-schießen ... nachdem ich sah wie übel der olic geschossen hat und der schweinsteiger dermaßen unsicher antrat muss man sich fragen ob es ggf. nicht andere gab und für die zukunft sollte man schnell andere wählen ... ich erinnere nur an das spiel in madrid ... da gab es den einen oder anderen der das locker rein bekam . auffallend außerdem das der großteil immer etwas über grasnabenhöhe schießt . schon wenn der torwart die ecke riecht und dort auch der ball hinkommt muss der so plaziert geschossen werden , ansonsten ist das ding erledigt . sehr wenige schießen mal locker nen meter oder höher , da kommt kein torwart ran . anscheinend vergessen die spieler das immer gerne ( ich erinnere mal an andy brehme > endspiel wm gegen argentinien ; dieser elfer war der beste plazierte und flach geschossene elfer den ich kenne . der torwart lag komplett in der ecke und der ball passte genau zwischen gestreckter hand und pfosten rein ; nicht das einer denkt der ball ging an den pfosten , nein der ball ging genau an der stelle rein wo das netz am pfosten anfängt , besser geht es wahrlich nicht )
der sammer vom dfb hat vollkommen recht wenn er gesagt hat ( hat er ja auch ) das es eine "katastrophe" sei das solch eine mannschaft wie chealsea ins finale geschweige überhaupt soweit gekommen ist .
da gewinnen also welche die kompletten antifußball an den tag legen und halten sich für die größten . gut der titel ist ihnen sicher dank der milliarden die der russe da rein gepumpt hat . wenn man sich aber ansieht wie es nicht nur auf der insel aussieht mit den finanzen der topklubs dann sage ich nur gute macht und man muss eigentlich , schwacher trost , in münchen mehr als zufrieden sein ... aber nach der leistung gestern ist die finalteilnahme zu wenig und man hat außer spesen nichts weiter
Ich war in München bei guten Freunden, allesamt ECHTE Bayernfans ( ausser ein 60er, der sich köstlich amüsiert hat ) .... die argumentierten aber nach dem Spiel sehr ähnlich, aber in der Kernbehauptung ein wenig anders .... sehr viel objektiver und selbstkritischer.
Man kann ein Finale verlieren, wenn man es überhaupt erreicht.
Wenn man allerdings über die gesamte Spielzeit derart überlegen ist
und dennoch scheitert..., dann ist man einfach zu blöd und hat es nicht verdient!
Genau meine Meinung .... denn ich hätte mich über einen Sieg des FCB gefreut. Wer aber so kopflos gegen eine stark defensive Mannschaft anrennt, Chancen über Chancen nicht nutzt ... der darf sich im Endeffekt nicht beklagen!
Anscheinend habt ihr auch Sat1 geschaut ?