Ein Rennen, in dem alles geboten wurde. Mit einem sehr unbefriedigtem Ausgang für RED BULL (Vettel/Webber). Schumi ist ordentlich gefahren.
Spannend wird es trotzdem noch.
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Ein Rennen, in dem alles geboten wurde. Mit einem sehr unbefriedigtem Ausgang für RED BULL (Vettel/Webber). Schumi ist ordentlich gefahren.
Spannend wird es trotzdem noch.
Motorplatzer in Südkorea
Vettels dunkelste Stunde
Von Johannes Korge
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Fotostrecke: 12 Bilder
dpa
Zehn Runden vor Schluss sprühte sein Wagen plötzlich Funken: Sebastian Vettel hat in Südkorea eine beeindruckende Leistung gezeigt, er fuhr dem Sieg entgegen - bis sein Red-Bull-Bolide spektakulär versagte. Trotzdem zeigt das Chaosrennen, wie viel der Deutsche dazugelernt hat.
Ein um fast zwei Stunden verzögerter scharfer Start, teils irreguläre Wetterbedingungen und Ausfälle in Serie - der Premieren-Grand-Prix von Südkorea dürfte noch lange für Gesprächsstoff sorgen. Ein Team wird das Rennen dagegen möglichst schnell vergessen wollen: Der Komplettausfall hat die Red-Bull-Piloten im Kampf um den WM-Titel von Favoriten zu Außenseitern gemacht.
Mark Webber mit einem Unfall in Runde 19 und der bis dahin Führende Sebastian Vettel mit einem Motorplatzer kurz vor Rennende machten den Weg frei für den Sieg von Ferrari-Pilot Fernando Alonso. Durch den Triumph im Regenrennen übernimmt der Spanier die Spitzenposition in der WM-Wertung. "Ich habe mir diesmal nichts vorzuwerfen. Da kann man nichts machen", sagte Vettel, der sich mit einem Erfolg seinerseits die WM-Führung gesichert hätte. Dann verdarb ihm die fehlerhafte Technik den schon sicher geglaubten Erfolg. Zehn Runden vor Schluss sprühte sein Auto plötzlich Funken, kurz darauf schlugen Flammen aus dem Heck des Red Bull. "Irgendwie ist das die Story des Jahres", fügte der sichtlich geknickte Vettel, der in der Gesamtwertung auf Rang vier abgerutscht ist, hinzu.
Tatsächlich zieht sich eine Serie verschenkter Pole-Positionen und vermeidbarer Ausfälle (siehe Kasten in der linken Spalte) wie ein roter Faden durch die Saison des 23-Jährigen, der sich eigentlich zum jüngsten Weltmeister der Formel-1-Geschichte hatte küren wollen. Dass sich Motorenlieferant Renault nach dem Rennen für den Defekt entschuldigte, dürfte ein schwacher Trost gewesen sein.
Trotz der Enttäuschung zeigt die souveräne Führungsarbeit in Yeongam, welche Entwicklung Vettel im Laufe der Saison durchgemacht hat. Nichts war zu sehen von der übertriebenen Aggressivität zu Saisonbeginn, die ihn so oft bessere Platzierungen gekostet hat.
Bei schwierigsten Bedingungen zog der Deutsche lange unbeeindruckt seine Bahnen, während hinter ihm die Konkurrenz reihenweise von der Strecke flog. Entsprechend häufig kam das Safety Car zum Einsatz, immer wieder musste sich Vettel bei den folgenden Re-Starts der Angriffe erwehren. Es gelang ihm jedes Mal im Stile eines Champions.
Dabei spielte er die Stärken seines Dienstwagens geschickt aus. Der RB6 ist der schnellste Bolide im Feld, 14 von 17 Qualifying-Sessions entschieden die Red-Bull-Piloten für sich. Das teaminterne Duell geht dabei klar an Vettel, neunmal stand er ganz vorn in der Startaufstellung. Bei allem Tempo erwies sich der Rennwagen aber auch ein ums andere Mal als bedenklich fragil. Allein viermal musste er in der laufenden Saison auf wertvolle Punkte verzichten, weil ihn sein Auto im Stich ließ.
Trost vom Teamchef: "Der Rennsport kann grausam sein"
Red-Bull-Teamchef Christian Horner versuchte, seinen Pech-Piloten zu trösten: "Sebastian und das Team haben alles richtig gemacht. Ein Motorplatzer ist immer ganz großes Pech, der Rennsport kann grausam sein."
Was sich vor dem Drama um Vettels Ausfall auf und neben dem brandneuen Kurs in Yeongam abgespielt hatte, erinnerte nur entfernt an einen regulären Rennbetrieb. Schon nach vier Runden waren die ersten Fahrer wieder aus ihren Cockpits geklettert. Sintflutartiger Regen hatte eine Weiterfahrt unmöglich gemacht.
Selbst hinter dem Safety Car, das die Rennleitung zum Auftakt des Großen Preises auf die Piste geschickt hatte, geriet die Fahrt zum Blindflug. "Das sind die schlechtesten Bedingungen, unter denen ich je gefahren bin", zeigte sich Ferrari-Mann Alonso beeindruckt. Vettel konnte als Führender nicht einmal das Safety Car erkennen, das wenige Meter vor ihm Runde um Runde das Feld anführte.
Lange Wartezeit für Fahrer und Zuschauer
Die Organisatoren hatten irgendwann endlich ein Einsehen und unterbrachen den Wettbewerb. Es folgten ein Geduldsspiel, bange Blick gen Himmel und auf das Wetterradar - der Grand Prix stand zu diesem Zeitpunkt, auch wegen der drohenden Dunkelheit, kurz vor dem Abbruch.
50 Minuten mussten die Fahrer warten, bis es hinter dem Safety Car erneut auf die Strecke ging. "Es ist ein wenig besser als vorhin. Aber die Gischt ist immer noch sehr stark", war dieses Mal das Urteil Vettels per Boxenfunk. Geradezu enthusiastisch zeigte sich dagegen Lewis Hamilton, der die Bedingungen als "sehr gut" bezeichnete. Die Intention hinter dieser überraschenden Einschätzung war eindeutig. Der Brite, als Vierter der WM-Wertung gestartet, wollte einen Rennabbruch unbedingt vermeiden. Der Wunsch des Weltmeisters von 2008 ging in Erfüllung, sein zweiter Platz in Südkorea lässt ihn in der Fahrerwertung auf Rang drei klettern. Angriff auf Alonso in São Paulo und Abu Dhabi
Am 7. November gastiert der Formel-1-Gemeinde zum vorletzten Rennen in Brasilien. Vettel, den 25 Punkte vom Spitzenreiter Alonso trennen, muss dort gewinnen. Nur so könnte er eine realistische WM-Chance bis zum Saisonfinale in Abu Dhabi am 14. November wahren.
Vor einem Jahr verspielte der Deutsche in São Paulo mit einem katastrophalen Qualifying seine WM-Chance. Damals kam er mit der nassen Strecke nicht zurecht, sprach hinterher von "extrem kritischen Bedingungen". Nach der überzeugenden fahrerischen Leistung von Südkorea kann Vettel einer erneuten Regenschlacht zumindest entspannt entgegenblicken - und hoffen, dass endlich einmal Fahrer und Auto am selben Tag glänzen.Q.spiegel.de
Hallo Leute,
wo läuft grade das Formel 1 Finale ?
Hat jemand einen link für eine Sky übertragung?
Weltmeister! Vettel schreibt Geschichte
zuletzt aktualisiert: 14.11.2010 - 15:45 Abu Dhabi (RPO). Am Ziel seiner Träume brachen bei Sebastian Vettel alle Dämme, schluchzend und mit stockender Stimme bedankte er sich als neuer Formel-1-Weltmeister über Boxenfunk bei seinem Team: "Danke, Jungs, Weltmeister, unglaublich! " Später rang er nach Worten, um seine perfekte Punktlandung auf dem WM-Thron zu erklären.
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Fotos
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Sebastian Vettel: Bilder seiner Karriere
"Einfach unglaublich. Ich kann nicht glauben, dass das heute passiert ist", sagte der 23-Jährige nach dem größten Erfolg seiner Karriere. Mit dem Sieg beim Großen Preis von Abu Dhabi krönte sich der Red-Bull-Pilot im heißesten WM-Showdown der Geschichte als zweiter Deutscher nach Michael Schumacher und jüngster Pilot aller Zeiten zum Formel-1-Weltmeister. Als die Hymne für ihn gespielt wurde, schämte sich der junge Champion seiner Tränen nicht, er schlug die Hände vor das Gesicht und ließ die Magie des Augenblicks wirken.
Alonso patzte
Fernando Alonso hatte mit der Entscheidung letztlich nichts mehr zu tun, der Ferrari-Star patzte im entscheidenden Rennen der Saison und kam nicht über Rang sieben unnmittelbar vor Vettels ebenfalls geschlagenem Teamkollegen Mark Webber hinaus.>>>weiter
Auch hier:
Ein grandioses Rennen ! ein genialer Sebastian Vettel !
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Er hat es verdient, herzlichen Glückwunsch
Zeitumstellung und Formel 1 im FernsehenQualifying zur Winterzeit, Rennen zur Sommerzeit
Das erste Rennen der Formel 1 ist wegen des Austragungsortes was für Frühaufsteher und fällt auch noch auf das Wochenende der Zeitumstellung. Fans sollten die am besten nicht mitmachen, um nichts zu verpassen.
Denn das Qualifying am Samstag beginnt nach unserer dann noch geltenden Winterzeit um 7 Uhr, das Rennen nach der dann neu umgestellten Sommerzeit um 8 Uhr. Zeitphilosophisches Gedankenexperiment für Fans interkontinentaler Fernsehübertragung von Sportereignissen: Wer die Uhren am Sonntag früh zunächst unberührt lässt, kann an beiden Tagen zur gleichen Zeit aufstehen – genaugenommen tut das jeder, nur dass die Stunden dann in Europa anders genannt werden. Die zwei verschiedene Anfangszeiten für die K.o.-Ausscheidung und den ersten WM-Lauf entstehen in Deutschland durch die Umstellung auf die Sommerzeit. Normalerweise beginnen beide immer um 14 Uhr Ortszeit.>>>weiter
Vettels Zauberrunde schockt die Konkurrenz http://www.dreambox.info/images/smilies/wil.gif
Schon gestern hatte sich angedeutet, wie stark der Bolide von Weltmeister Vettel ist. Im ersten Training lag der Deutsche auf Rang zwei, nur geschlagen vom eigenen Teamkollegen. Beim Abschlusstraining zeigte Vettel dann, was wirklich in dem roten Bullen steckt. Seine Zeit von 1:24,507 Minuten sorgte für blankes Entsetzen bei der Konkurrenz. So schnell war an diesem Wochenende noch keiner unterwegs.
Vor allem bei McLaren-Mercedes war man alles andere als angetan von Vettels Runde. Denn sowohl Jenson Button, als auch Lewis Hamilton waren schnell. Nach den Wintertests hatte man noch Bedenken, was die Leistung der Silbernen angeht. In Melbourne aber scheint alles am richtigen Platz zu sein. Um Red Bull zu knacken, wird es aber wohl nicht reichen. Am Ende fehlte Hamilton über eine Sekunde auf Vettel.>>>weiter
Klasse Vettel Platz 1,
enttäuschende Schumacher...:boese-traurig0259:
nur Platz 11
er sollte langsam in die Rente gehen...:grinsend0231:
...na den würde ich auch gerne mal unterm Popo fühlen -
mir hat der 911er Carrera schon viel Spass bereitet,
aber - es sollte doch unumstritten sein, dass die Qualität
der Fahrzeuge eher an erste Stelle steht, als das Vermögen
der Fahrer - die ersten 10 sind nicht soweit auseinander!!
Mit etwas Humor lässt sich diese Vorstellung schon leichter ertragen :div115:
Wenn da jetzt in den nächsten 2 Rennen nichts kommt, dann verkommt der Stern zur Statistenrolle ...
Und wieso war Rossi wieder schneller ?
Weil Schumacher mal wieder kein Kers hatte ...
Basti braucht das erst gar nicht ...:gruebel:
Eine Klatsche vom Newey für ALLE
Das war ja mal wieder ganz großes Kino ...
Suuuper Werbung für Mercedes ...
Da funktioniert ja gar nichts wie es soll ...
Cermedes im Nichtcermedes - aber Renault macht seinen
Motoren alle Ehre - sogar Quick-Nick kann mit den Teilen
aufs Treppechen düsen...und evt. en roten Bullen abnuckeln!
zu europa soll ja das große upe date kommen ...
erstmal china hinter uns bringen :teufel-zombies0029:
Auf der T-online Seite wird berichtet, dass sich die Fahrer wegen der zerbröselten Reifen am Freitag bei Charly beschweren wollen, die Gummibrocken seien wie Geschosse und dies sei mal gefährlich.
GP China in Shanghai / 1. Freies TrainingCode:Gefahrene Zeiten
Pos. Nr. Fahrer Team Zeit Abstand auf V. Rnd.
1 1 S. Vettel Red Bull 1:38.739 23
2 2 M. Webber Red Bull 1:39.354 +0:00.615 +0:00.615 27
3 3 L. Hamilton McLaren 1:40.845 +0:02.106 +0:01.491 21
4 4 J. Button McLaren 1:40.940 +0:02.201 +0:00.095 22
5 9 N. Heidfeld Renault 1:40.987 +0:02.248 +0:00.047 5
6 6 F. Massa Ferrari 1:41.046 +0:02.307 +0:00.059 25
7 17 S. Perez Sauber 1:41.189 +0:02.450 +0:00.143 20
8 12 P. Maldonado Williams 1:41.222 +0:02.483 +0:00.033 20
9 10 W. Petrow Renault 1:41.231 +0:02.492 +0:00.009 16
10 18 S. Buemi Toro Rosso 1:41.328 +0:02.589 +0:00.097 21
11 8 N. Rosberg Mercedes 1:41.361 +0:02.622 +0:00.033 23
12 5 F. Alonso Ferrari 1:41.434 +0:02.695 +0:00.073 15
13 14 N. Hülkenberg Force India 1:41.494 +0:02.755 +0:00.060 20
14 20 H. Kovalainen Lotus 1:41.579 +0:02.840 +0:00.085 13
15 15 P. di Resta Force India 1:41.610 +0:02.871 +0:00.031 18
16 19 D. Ricciardo Toro Rosso 1:41.752 +0:03.013 +0:00.142 20
17 11 R. Barrichello Williams 1:41.939 +0:03.200 +0:00.187 25
18 7 M. Schumacher Mercedes 1:42.301 +0:03.562 +0:00.362 23
19 16 K. Kobayashi Sauber 1:43.792 +0:05.053 +0:01.491 20
20 25 J. D'Ambrosio Marussia-Virgin 1:44.089 +0:05.350 +0:00.297 20
21 23 V. Liuzzi HRT 1:44.359 +0:05.620 +0:00.270 18
22 24 T. Glock Marussia-Virgin 1:44.438 +0:05.699 +0:00.079 11
23 21 L. Razia Lotus 1:44.542 +0:05.803 +0:00.104 9
24 22 N. Karthikeyan HRT 1:45.019 +0:06.280 +0:00.477 23
107-Prozent-Zeit 1:45.650
Quelle
Na der Rossi hatte heute wohl mehr Glück ...
Als Schumacher Fan hat man es zur Zeit nicht einfach http://www.qabbalah.de/images/smiley_weinen.gif http://www.qabbalah.de/images/smiley_weinen.gif http://www.qabbalah.de/images/smiley_weinen.gif
Na das hat sich doch heute mal gelohnt den Fernseher einzuschalten :-)
Rosi wurde auch gut durchgereicht
Für mich war Webber der Mann des Rennens
Vettel in Türkien abermals auf der Pole -
Rosberg auf Rang 3 - Schumacher musste
beim Fahrzeug bleiben - Rang 8 - spannend...
Das positive für einen Schumacher Fan ist nun, wenn er aufhört ist es nicht mehr schlimm........ Bitter bitter, was der da abliefert.
Vettel stellt neuen Rekord auf !
Sebastian Vettel hat beim Großen Preis von Europa in Valencia einen überlegenen Start-Ziel-Sieg eingefahren - es war der sechste Sieg im achten Rennen. Das gelang vor ihm noch keinem Fahrer. Fernando Alonso wurde Zweiter, Mark Webber fuhr auf den dritten Platz. Michael Schumacher lieferte ein desaolates Rennen.>>>weiter
http://sportbild.bild.de/SPORT/Fotog...height=349.jpg
>>>Fahrerwertung<<<
Wird langsam langweilig. Kaum überholmanöver, langweiliges hintereinander herfahren. Sogar hamilton war zahm wie ein lämmchen.
Vettel verpasst Podium beim Formel-1-Heimrennen
Nürburgring (dpa) -
WM-Spitzenreiter Sebastian Vettel hat bei seinem Formel-1-Heimrennen das Podium überraschend verpasst. Der Weltmeister musste sich beim Großen Preis von Deutschland mit dem vierten Rang begnügen, seiner bislang schlechtesten Platzierung in diesem Jahr. Sieger auf dem Nürburgring wurde McLaren-Pilot Lewis Hamilton, der damit seinen zweiten Erfolg in dieser Saison feierte. Auf den Plätzen zwei und drei folgten Ferrari-Fahrer Fernando Alonso und Vettels Red-Bull-Teamkollege Mark Webber. In der WM-Gesamtwertung führt Vettel weiter mit großem Vorsprung.
24.07.2011 15:56 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum
(RP-Online / Sport)
Der Grand Prix in Bahrain sorgt weiter für Wirbel in der Formel 1. Nachdem der Lauf in dieser Saison wegen der politischen Unruhen zuerst verschoben und daraufhin abgesagt worden war, wird auch die kommende Saison nicht am persischen Golf eröffnet.
Formel 1 - Grand Prix in Bahrain wird 2012 verlegt
Ich glaub die können ihm den titel schon geben, da gibt es nichts mehr drann zu rütteln. Der fährt wie auf schienen.
Wenn da nicht ab und zu mal ein tropfen regen zwischen haut sind die rennen so extrem langweilig geworden das es sich kaum noch lohnt anzuschauen.
Die ersten paar runden mögen noch interessant sein, aber passiert kaum noch was. Da fahren viele sauteure autos brav hintereinander her, und wenn mal
jemand versucht zu überhohlen und es kommt zu einer berührung dann ist das gejammer direkt groß.
Das ist bald wie auf jeder Kartbahn ...
Anklopfen verboten ...
Umdrehen verboten ...
Raum nutzen verboten ...
Nur muß ich da noch Geld für bezahlen ...
Ja, Rennen kann Er gut fahren, genau das Gleiche gilt fürs Steuerzahlen hier in Deutschland, da war Er noch schneller, sich hier zu verpinkeln und schnell in die Schweiz abzuwandern, wirklich toller Typ, hier alles nutzen was der Staat ihm bieten konnte aber wenns ans zurück zahlen geht ist der ach so sympatische Vettel nicht mehr zu sehen.
Ich weiß, alle machen das aber ich würde mir hier einmal wünschen das es so gemacht wird wie in den USA, wer da meint keine Steuern zahlen zu wollen, muß auch seine Staatsbürgerschaft abgeben, finde ich gut.
Mir tun die Fußballer hier echt leid, können sich nicht abmelden weil sie hier ihr Geld verdienen und nicht ihren Wohnsitz verlegen können, können ja nicht jeden Tag von Zürich nach Dortmund zum Training fahren.
Ich hätte ja Verständnis bei kleineren Verdiensten das man da überlegt wie man am Besten sein Geld behalten kann aber ob ich im Jahr jetzt 50 Millionen netto habe oder 30 Millionen, da könnte man wenigstens 1 bis 2 Jahre warten bis man sich verpinkelt, haben andere auch so gemacht.
Ich finde es echt schade, das er sich so verhält.
Vettel auch in Singapur einfach nicht zu schlagen
24.09.2011, 17:09 Uhr | t-online.de / ngo
http://sport.t-online.de/b/50/06/18/...aufgelegt-.jpg
Sebastian Vettel ist auch in Singapur wieder stark aufgelegt. (Foto: dpa)
Sebastian Vettel lässt auch in Asien nichts anbrennen. Im Qualifying zum Großen Preis von Singapur drehte der amtierende Weltmeister der Formel 1 in 1: Minuten die schnellste Runde, startet damit von der Pole Position ins Rennen. Neben ihm steht sein Teamkollege Mark Webber in der ersten Startreihe, dahinter lauern Jenson Button und Lewis Hamilton.
Michael Schumacher landete auf Position acht, Nico Rosberg wurde Siebter. Die Startaufstellung verspricht auf jeden Fall eine Menge Action für das morgige Rennen, in dem sich Vettel rein theoretisch zum zweiten Mal zum Weltmeister krönen kann. Verfolgen Sie das Rennen morgen ab 13.45 Uhr im t-online.de Live-Ticker!
Ich werds aufnehmen, und wenn ich mal nicht einschlafen kann dann schau ich es mir an.
Da werden morgen tausende kilowatt strom verballert um den teuersten d zug im richtigen lichte zu sehen.
Wahnsinn
Vettel ist und bleibt der Dominator, Schumacher mit schwerem Crash
Die Konkurrenz hat den ersten Matchball abgewehrt: Trotz seines Sieges beim Großen Preis von Singapur reichte es für Sebastian Vettel noch nicht für den zweiten WM-Titel seiner noch jungen Karriere. Zwar dominierte er wie schon im Qualifying das Geschehen auf dem Stadtkurs, doch durch den zweiten Platz von Jenson Button (McLaren-Mercedes) musste bei Red Bull Racing die große Meisterfeier vorerst verschoben werden.
Die nächste Chance, den Titel klarzumachen, hat Vettel in zwei Wochen beim Großer Preis von Japan. Und das sollte eigentlich kein großes Problem werden. Bei seinem Vorsprung von 124 Punkten auf Button reicht Vettel ein Punkt aus den verbliebenen fünf Rennen, um Fernando Alonso als jüngsten Doppelweltmeister in der Geschichte der Formel 1 abzulösen.
"Sieht aus, als bekämen wir noch eine Chance"
"Ich bin sehr gerührt, der Sieg hier bedeutet mir sehr viel", sagte Vettel nach dem Rennen. "Ich mag diese Strecke einfach. Das Auto war riesig, der Motor lief perfekt. Und was die WM angeht... es sieht so aus, als bekämen wir beim nächsten Rennen noch eine Chance."
Unglücklicher Start für Vettel
Schon beim Start war der Traum vom vorzeitigen zweiten Titel für Vettel ausgeträumt. Zwar konnte er den Start für sich entscheiden und ging als Führender in die ersten Kurven, doch hinter ihm sortierte sich die Konkurrenz in der für ihn unglücklichsten Reihenfolge: Button auf der zwei, dann Fernando Alonso und Mark Webber. Nico Rosberg und Michael Schumacher konnten je einen Platz gutmachen, da Hamilton bis auf Rang acht zurückfiel. Der Brite kämpfte sich aber schnell wieder an den beiden Mercedes-Piloten vorbei.
Nach fünf gefahrenen Runden hatte Vettel bereits einen Vorsprung von satten sieben Sekunden auf Button herausgefahren. Und auch kein Pilot aus dem Dreierpack Alonso-Webber-Massa konnte die Zeiten des Weltmeisters auch nur annähernd erreichen. Entsprechend schnell setzte sich Vettel vom Feld ab.
Hamilton schlitzt Massas Reifen auf
Früh ließ die Performance der superweichen Reifen nach. Rosberg musste als erster Fahrer zum Wechseln an die Box kommen, eine Runde später erwischte es Alonso. Die Pneus des Spaniers wurden nahezu unfahrbar, sodass er sich noch auf der Strecke einem Angriff von Webber nicht erwehren konnte. Massa wurde nach seinem ersten Stopp das Opfer eines erneut übermotivierten Hamilton. Der Brite wollte den Ferrari-Piloten überholen, Massa aber konterte und machte die Tür zu.
Hamilton bog in die Kurve ein, obwohl Massa vor und neben ihm war. Dabei schlitzte er Massas rechten Hinterreifen auf und brach sich ein großes Stück aus dem Frontflügel. Beide Piloten mussten zurück in die Box und fielen um viele Plätze im Feld zurück. Überraschend stark war die Leistung von Paul di Resta. Der Force-India-Pilot ging auf der härteren der beiden Reifenmischungen ins Rennen und lag einige Runden auf Rang drei, ehe er von Alonso und Webber einkassiert wurde.
Schwerer Crash von Schumacher
In der 30. Runde kam es dann zur von allen erwarteten Safety-Car-Phase. Schumacher war bei einem Überholmanöver mit voller Geschwindigkeit auf Sergio Perez aufgefahren. Der Bolide des Rekordweltmeisters hob kurz ab und krachte dann in die Streckenbegrenzung. Beinahe hätte er auch noch den eigenen Teamkollegen erwischt, doch Rosberg kam mit dem Schrecken davon. Schumacher konnte seinem Boliden zum Glück unverletzt entsteigen. "Mein Vordermann ist ein bisschen früh vom Gas gegangen, damit hatte ich einfach nicht gerechnet", sagte Schumacher.
Der Großteil der Piloten nutzten die Gelegenheit, um sich in der Box einen frischen Reifensatz zu holen. Hier zeigte sich, wie dominant Vettel bis zu diesem Zeitpunkt unterwegs war. Bereits nach 20 von 61 Runden hatte Vettel mehr als ein Drittel des Fahrerfeldes überrundet. Und selbst nach dem Boxenstopp fuhr er als Führender hinter dem Safety Car.
Vettel fährt das Rennen nach Hause
Auch nach dem Restart blieb Vettel an der Spitze. Dahinter aber rückte das Feld nah zusammen - und Webber nutzte die Gelegenheit, um an Alonso vorbeizugehen und sich wieder auf Rang drei zu verbessern. Danach verflachte das Renngeschehen Runde um Runde. Auch der letzte der Boxenstopp-Reigen wirkte sich nicht aus. Die Fahrer schienen sich mit ihren Positionen abgefunden zu haben, nennenswerte Angriffe wurden nicht mehr gestartet.
Zwar kam Button in den letzten Runden des Rennens näher an Vettel heran, doch der Deutsche fuhr das Rennen problemlos nach Hause. Hinter ihm Button und Webber kamen Alonso, Hamilton und di Resta über die Ziellinie. Rosberg war auf Rang sieben der beste deutsche Pilot nach Vettel. Sutil wurde am Ende Achter.
Q:F1
Gratulation an Sebastian Vettel...
Nun zum Thema Michael Schuhmacher:
Ich finde es wäre Zeit für Ihn endlich von der Formel 1 Tribühne sich zu verabschieden.
Traurig Ihn so hinterher fahren zu sehen, und traurig solche Unfälle wie Heute zu sehen.
Micha, mache besser Schluß...