ich find das absolut zum:159: . als alter mercedes fan kann ich nur sagen schade,das kommt doch in dem sport jeden tag vor.
man kann sagen zur falschen zeit am falschen ort gewesen!
aber wir werden trotsdem Weltmeister!!!!!!!!!:natur0146::natur0146:
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ich find das absolut zum:159: . als alter mercedes fan kann ich nur sagen schade,das kommt doch in dem sport jeden tag vor.
man kann sagen zur falschen zeit am falschen ort gewesen!
aber wir werden trotsdem Weltmeister!!!!!!!!!:natur0146::natur0146:
ja richtig cimi ( morgen ) !
aber ist das denn überhaupt alles richtig zu beweis gebracht worden???
in meinen augen sieht das mehr nach Exempel aus!!!!
Jungs, Ferrari hat E-Mail's und sms's von Alonso und De la rosa vorgelegt und was weis ich noch für Beweise. Und auserdem, klar kann man die Daten verwänden. Mercedes hat die Daten ja Anfang des Jahres gehabt und da ist genug Zeit sich neue Ideen zu holen oder einfach mal was nachbauen und Probieren. Und es wurde ja nur alles wieder aufgerollt weil eindeutige Beweise vorlagen. Wir Fans werden nie ganz die Wahrheit erfahren. Auf jeden Fall finde ich das wenn es Bewiesen worden ist, hätte ich auch die Fahrer bestraft.
15 Seiten, so umfangreich fiel die Urteilsbegründung des Automobil-Weltverbandes FIA zur Spionageaffäre um McLaren-Mercedes und Ferrari aus. Bei der gestrigen Verhandlung wurden die Silberpfeile zu einer Zahlung von 100 Millionen Dollar verdonnert, dazu werden dem Team alle in der laufenden Saison eingefahrenen Punkte in der Konstrukteurswertung gestrichen. Der Grund dafür war aus Sicht der FIA eindeutig und einfach: Allein der Besitz von geheimen Ferrari-Daten habe ausgereicht, um McLaren zu verurteilen. Die FIA müsse nicht beweisen, ob die Ferrari-Daten von den Silberpfeilen auch wirklich genutzt worden sind.
Weitere Personen waren informiert
In einer ersten Anhörung wurde der Rennstall noch von allen Vorwürfen freigesprochen. Dass es nun doch zur Verurteilung kam, erklärte der Verband folgendermaßen: Das Gremium sei überzeugt gewesen, dass außer dem entlassenen Chefmechaniker Mike Coughlan weitere Personen Informationen über Ferrari-Abstimmungen und Strategien erhalten hätten, darunter auch Testfahrer Pedro de la Rosa, der diese an Weltmeister Fernando Alonso (beide Spanien) weitergegeben haben soll. In einer Email fragte de la Rosa Coughlan explizit nach Informationen über die Gewichtsverteilung beim Ferrari: "Das wäre sehr wichtig für uns, damit wir das im Simulator erproben können. Danke im Voraus."
"Zu einem gewissen Grad ein sportlicher Vorteil"
Die FIA lieferte allerdings keine eindeutigen Beweise, dass McLaren-Mercedes sich wirklich einen sportlichen oder technischen Vorteil verschafft hat. "Die Hinweise lassen darauf schließen, dass zu einem gewissen Grad ein sportlicher Vorteil vorlag, auch wenn es für immer unmöglich sein dürfte, diesen in konkreten Größen zu belegen", heißt es in dem Schreiben. Ansonsten ist die meist gebrauchte Formulierung der FIA in dem Urteil: "Es scheint unwahrscheinlich, dass nicht ..."
McLaren gibt vorerst keine Stellungnahme ab
McLaren-Mercedes hat das Recht, gegen die FIA-Entscheidung in Berufung zu gehen. Sollten die Silberpfeile davon Gebrauch machen, würde das das Urteil aber bis zur Verhandlung nicht außer Kraft setzen. Mercedes-Sportchef Norbert Haug hatte zuvor gesagt, dass man erst nach dem ausführlichen Studium der Urteilsbegründung eine Stellungnahme abgeben werde, laut Haug "bis zum Ende des Rennwochenendes. Wir schauen uns das Papier an und sehen dann weiter. Ich will mich auf den Sport konzentrieren".
Quelle:
http://onsport.t-online.de/c/12/40/05/68/12400568.html
Der gute Norbert Haug, das ist ja ein Schlauschwätzer!
Habe den heute nebenbei mal auf RTL plappern hören :wuerg:
Der glaubt doch nicht allen Ernstes was er da gesagt hat, oder?
McLaren-Mercedes will Rekordstrafe akzeptieren
Ron Dennis, Teamchef von McLaren-Mercedes, ist bereit, die Strafe von 100 Millionen Dollar für seinen Rennstall zu akzeptieren. Als Schuldeingeständnis sieht er den Verzicht auf eine Berufung aber nicht - eher als Dienst an der Formel 1. Der Fia-Präsident findet die Strafe zu gering.
Spa - "Wenn wir keinen Einspruch einlegen, dann deshalb, weil wir die Sache abschließen wollen", sagte Dennis in Spa-Francorchamps vor dem heutigen Qualifying zum Großen Preis von Belgien (morgen, 14 Uhr, Liveticker SPIEGEL ONLINE).
Der 60-Jährige fügte hinzu: "Die anderen Teams verstehen hoffentlich, dass wir die Geldstrafe im Interesse des Sports schlucken werden." Der Motorsport-Weltverband Fia hatte McLaren-Mercedes zu einer Strafe von 100 Millionen Dollar und dem Abzug aller Punkte aus der Konstrukteurswertung in der laufenden Saison verurteilt, weil das britisch-deutsche Team im Besitz geheimer Unterlagen des schärfsten Konkurrenten Ferrari war.
Fia-Präsident Max Mosley hätte sogar noch härter geurteilt. Er glaube, dass man auch den Fahrern die Punkte hätte wegnehmen sollen, sagte der Brite heute in Spa. Innerhalb des Fia-Motorsportrates habe es eine lange Diskussion darüber gegeben, aber die Mehrheit sei dafür gewesen, dass die Fahrer die Punkte behalten sollten, meinte Mosley.
Dennis bestritt heute erneut, dass McLaren irgendeinen Wettbewerbsvorteil aus den Ferrari-Daten gewonnen habe. Gestern hatte die Fia in ihrer Urteilsbegründung allerdings Details aus dem E-Mail-Verkehr der beiden Silberpfeil-Piloten Pedro de la Rosa und Fernando Alonso veröffentlicht, in denen sie sich etwa über die Gewichtsverteilung des Ferrari austauschten - um diese Kenntnisse für eigene Tests zu nutzen.
McLaren-Mercedes kann innerhalb von sechs Tagen Einspruch gegen das Fia-Urteil einlegen. Dennis sagte, dass er den anderen Anteilseignern von McLaren - zu denen auch Mercedes zählt - eine Empfehlung geben werde, dann werde eine endgültige Entscheidung über das weitere Vorgehen fallen.
Den Gang vor ein Zivilgericht wird der Rennstall nicht antreten. Das sei laut Dennis zu mühsam: "Die Affäre würde dann die nächsten zwei Jahre über dem Sport hängen und uns von der eigentlichen Arbeit, Rennen zu gewinnen, abhalten." Allerdings ermittelt die italienische Staatsanwaltschaft noch wegen Werkspionage gegen McLaren-Mercedes.
Dennis betonte zudem: "Letzten Endes werden wir die Strafe verkraften können. Es gibt wohl nur ein anderes Team in der Boxengasse, das einen 100-Millionen-Dollar-Schlag überlebt hätte." Damit meint Dennis offenbar Ferrari. Die Rekordstrafe wird allerdings mit den entgangenen Prämien für die Konstrukteurswertung verrechnet, die nach Angaben des Branchendienstes "Formula Money" bei einem Titelgewinn bis zu 69 Millionen Dollar betragen hätten.
Quelle Spiegel
Was ich nicht begreife wie soll Ferrari-Chefmechaniker Nigel Stepney, 780 Seiten Hochgeheime Daten aus dem best-gesicherten Fa.-Computer in Europa(eigene aussage von Ferrari) herunterladen, diese aus der Entwicklungsabteilung (zu der er nb. keinen zugang hatte) herausschmuggeln und diese dann auf dem Werkstatt Computersystem (von dem er sicherlich wusste das Ferrari ihn überwacht) mit seiner eigenen email Adresse an Mike Coughlan zu senden.
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:hinterhaeltig0037:
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meiner Meinung nach versucht hier Ferrari wieder einmal eigene Fehler auf die Konkurrenz abzuwälzen.
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und sollte McLaren Boss Ron Dennis die Rekordstrafe akzeptieren wird Mercedes sicherlich Ron Dennis absägen!
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Nun wen Hamilton in Belgien seinen Vorsprung auf die Ferraristis ausbaut dürfte ALONSO wohl wegen seines Erpressungsversuch mit getürkten Emails bis ende2008 ohne Auto dastehen!