AW: Deutsche wollen kein Fussball im ÖR?
Hben da nicht vor ca.nen Halben Jahr mal welche vorm Euro-Gerichtshof ,nachgefragt oder geklagt gegen das ÖR-Pay TV,und sogar Aussichten auf Erfolg gehabt? Habe da nun nichts mehr davon gehört. Wurden die Mundtod gemacht? Leider konnte mir Google da auch nicht weiter helfen.
AW: Deutsche wollen kein Fussball im ÖR?
Hab nach Änderung der Googlesuche doch was gefunden :
https://www.merkur.de/leben/geld/gez...r-9003267.html
Q:merkur
AW: Deutsche wollen kein Fussball im ÖR?
Zitat:
Zitat von
Iver
der neue Chef der ARD fordert ganz unverholen mehr Geld für sein fragwürdiges Unternehmen. Sonst würde es zu Einschnitten bei der Programm-gestaltung kommen. Er hat aber vergessen zu erwähnen dass sie längst massive Veränderungen vorgenommen haben und sparen wie die Weltmeister. Ganz nebenbei sei erwähnt dass die Bürger in dieser sogenannten freiheitlichen Demokratie zur Zahlung der Gebühr gezwungen werden. ...........................
...........................
............................Die Zukunft hat lângst begonnen und sie verheisst nicht viel Gutes.
Der neue Chef der ARD hat nicht vergessen sondern vorsorglich verschwiegen, dass die "öffentlich rechtlichen" auf Grund ihrer vom deutschen Staat übernommenen Beamtenstruktur so viele vergoldeten Pensionäre von den Gebührern finanzieren müssen.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaf...-14043338.html
Zitat:
Viel zu lange haben ARD und ZDF ihren Mitarbeitern üppige Renten versprochen. Nun ersticken die Sendeanstalten an den hohen Kosten – und schielen schon auf die Mehreinnahmen aus dem Rundfunkbeitrag.
Wenn Intendanten wechseln, dann wird gerne ausgerechnet, wie hoch wohl ihre Pensionen sind. Denn immerhin der Barwert dieser Altersbezüge muss im Geschäftsbericht veröffentlicht werden. Beim Westdeutschen Rundfunk (WDR), der seine Intendanten traditionell sehr gut bezahlt, lassen sich die Ansprüche für Ex-Intendantin Monika Piel auf beeindruckende 3,2 Millionen Euro beziffern.
Für den derzeitigen Intendanten Tom Buhrow wurden zuletzt 3,1 Millionen Euro genannt. Für alle aktuellen Mitglieder der Geschäftsleitung zusammen kommt der WDR 2014 auf 15,1 Millionen Euro. Welche Pensionen sich daraus genau ergeben, dazu sagt der Sender lieber nichts. Klar ist: Sie sind üppig. Die „Bild“-Zeitung hat ausrechnen lassen, dass Tom Buhrow im Pensionsalter wahrscheinlich nicht bedeutend weniger verdienen wird als jetzt: Zuletzt bekam er 359.000 Euro im Jahr.
ARD legt 7,4 Milliarden zurück für Renten
Umso größer ist das Unverständnis, wenn das Geld aus den Gebühren nicht nur fürs aktuelle Programm, sondern auch – und das immer mehr – für Renten ausgegeben wird. Das betrifft nicht nur die Intendanten.
Auch die ganz normalen Mitarbeiter der Sendeanstalten haben bis vor einiger Zeit hohe Zusagen für ihre Betriebsrente erhalten, die es zusätzlich zur gesetzlichen Rente gibt. Insbesondere vor 1993 galt: Bist du bei den Öffentlich-Rechtlichen, musst du dir um dein Alter keine Sorgen machen. Die Rente ist sicher. Zeitweise gab es sogar Mitarbeiter, die in der Rente mehr verdienten als in ihrer aktiven Zeit. Das ist zwar mittlerweile abgestellt, doch immer noch erfreuen sich langgediente Mitarbeiter eines sehr sorgenfreien Ruhestands.
Wer das kleine 1 x 1 bemüht, und sich ausrechnet, wie viele inzwischen pensionierte und in nächster Zeit dazu kommende Pensionen von den GEZ Gebühren der Niedrig-Lohnempfänger bezahlt werden müssen, kommt bei der "langlebigkeit der nie körperlich gearbeiteten Pensionäre" schnell zum Ergebnis, dass da eine Kostenlawine auf die mit Mindestlohn abgespeisten Gebührenzahler zurollt.
Im übrigen, ist es wirklich notwendig, dass der WDR sein kleines Regional Programm über 23 seperate digitale Astra Programme europaweit ausstrahlen muß ??? Die Bayern, die viel Geld über den Länderfinazausgleich an das Armenhaus WDR bezahlen leisten sich dagegen nur 4 TV Programme, einmal SD & HD für BR Nord und BR ***.
AW: Deutsche wollen kein Fussball im ÖR?
RT Deutsch berichtet dass ARD und ZDF Inkassobüros auf säumige Zahler ansetzen wollen. Für die Eintreibung der Gebühren scheuen sie keine Repressialie. Von Inkassobüros bis Gefängnis schöpfen sie alles aus. Die Schweiz stimmt jetzt bald über ihr Zwangsgebührensystem ab, in Deutschland noch undenkbar. Aber die Deutschen hatten ja auch gedacht dass die Mauer niemals fallen würde. Ich begrüsse jede Verschärfung kann es doch nur bedeuten dass es hier auch nicht mehr lange dauern kann.