Scheixxe,
wenn man arm und nicht doof ist,
statt reich und doof - oder?
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Scheixxe,
wenn man arm und nicht doof ist,
statt reich und doof - oder?
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@sunnyjonny
Arm und nicht doof sind sehr Viele... Aber reich und bescheuert auch nicht gerade Wenige:
1. Paris Hilton (zu doof zum Fi**en & Bl**en)
2. Pamela Anderson (dito)
3. Britney Spears (:wuerg:)
4. Bohlen (Hirn = Fernsteuerung für seinen Lümmel)
5. Bohlens Tussen (:wuerg:)
...
Diese "Liste" liesse sich beliebig fortsetzen, doch der unausweichliche Brechreiz zwingt mich schnellstens zur Toilette zu rennen...:wuerg: :wuerg: :wuerg:
Sind wir uns also einig, dass für uns die beste Lösung wäre:
Reich und nicht doof.
Dann wäre der Brechreiz auch nicht mehr so stark, ja?
http://www.cosgan.de/images/more/bigs/a056.GIF
Moin zusammen,
Es ist nicht schön wie DB mit manchen Menschen umgegangen ist oder geht :schilder0009: aber das der Junge versteht aus Schei..e Geld zu machen das kann man Ihm wohl nicht absprechen und davor ziehe ich den Hut :div157:
Läster-Attacke nach Überfall: Naddel nennt Bohlen einen Feigling
Jetzt kommt es für Dieter Bohlen knüppeldick. Nach dem brutalen Überfall auf seine Villa am vergangenen Montag, meldet sich seine Ex-Freundin Nadja Abd el Farrag zu Wort und bezeichnet ihn als Feigling!
Das hat Dieter Bohlen gerade noch gefehlt. Kaum dass er den ersten Schock über den Überfall auf seine Villa vor drei Tagen überwunden hat, muss er sich schwere Vorwürfe und Beleidigungen gefallen lassen. Diese kommen von seiner Ex "Naddel", die ihn in einem Interview als ziemlichen Feigling dastehen lässt. Dieter Bohlen sei im Gegensatz zu seinem öffentlichen Image ein kleiner Angsthase!
Im Interview mit dem "Sat1"-Magazin "Blitz" packte Nadja eiskalt aus und erzählte, dass Dieter schon immer große Angst vor Einbrechern gehabt habe. Anstatt aber in Gefahrensituationen seinen Mann zu stehen, habe er sie vorgeschickt. Immer, wenn verdächtige Geräusche im Haus zu hören waren, habe Bohlen seine Ex-Freundin mit einem Baseballschläger bewaffnet losgeschickt, um die vermeintlichen Einbrecher zu vertreiben.
Das wirft natürlich kein gutes Licht auf den sonst immer so souverän auftretenden Musikproduzenten. Aber einmal in Fahrt, hat "Naddel" natürlich noch mehr Kritik auf Lager. Wer soviel Angst vor Einbrechern habe, so ihre Aussage, solle gefälligst nicht in aller Öffentlichkeit mit seinem Reichtum protzen.
Das hat gesessen! Bezogen auf Dieters Tonstudio, dessen Einbau er im Fernsehen stolz gezeigt hatte, klingt der Kommentar von "Naddel" so: "Das hat er natürlich jedem gezeigt. Ich meine: Wie blöde muss Dieter sein? Da gibt es natürlich genug Verrückte, die sich so was angucken."
Schützenhilfe erhält sie in diesem Punkt vom Sicherheitsexperten Robert Ahrlé von der Firma "R.A.D. Sicherheit" in Köln. Die Zeitung "Express" hatte ihn zum Sicherheitsstatus von Bohlens Villa befragt. Sein Kommentar: "Wer wie Bohlen ständig mit seinem privaten Reichtum protzt, lockt zwielichtige Gestalten an, die es auf die Millionen abgesehen haben."
Und weiter führt er an: "Die mangelnde Sicherheit des Hauses ist fahrlässig. Möglichst unüberwindbare Zäune und strengste Zugangskontrollen sind für Promis Pflicht." In Zukunft dürfte Dieter Bohlen diese Ratschläge wohl beherzigen.
Wir zucken bei seiner Musik zusammen.
Dieter Bohlen nach dem Pistolen-Überfall
„Bei jedem Geräusch zucke ich zusammen“
Das Haus eines Mannes ist seine Burg, sagt ein Sprichwort.
Ein Ort, an dem man sich sicher fühlt. Geborgen. Was ist, wenn plötzlich die Angst einzieht?
Dieter Bohlen (52) kennt dieses Gefühl, spürt es täglich am eigenen Leib. Der Erfolgsproduzent wurde am 11. Dezember in seiner Villa in Tötensen (bei Hamburg) brutal überfallen.
Zwei Gangster fesselten ihn, seine Freundin Carina (23) und zwei Angestellte, stahlen 60 000 Euro (BILD berichtete). Von den Tätern fehlt immer noch jede Spur.
Mit welchen Gefühlen leben er und seine Freundin Carina in dem Haus, das Schauplatz ihrer Erniedrigung, ihrer Bedrohung durch zwei maskierte Gangster war?
„Uns beiden steckt die Sache noch immer tief in den Knochen, besonders Carina“, sagt Dieter Bohlen. „Es hat sie viel Kraft gekostet, überhaupt wieder in dem Haus zu schlafen.“
Auch Bohlen hat sich verändert nach dem Überfall, ist vorsichtiger geworden, misstrauischer:
„Wenn ich irgendein Knacken oder andere Geräusche höre, schrecke ich gleich auf. Wenn ich unter Leuten bin, ertappe ich mich dabei, dass ich mich umgucke, wer denn da so ist.“
Aufgeben will Dieter Bohlen seine hellgelbe Villa inmitten des riesigen Grundstücks am Waldrand nicht – trotz der Angst, die ihn jetzt begleitet.
„Ich werde nie mehr im Leben woanders wohnen“, sagt er zu BILD. „Hier habe ich vor 18 Jahren die Buchsbäume mit eigenen Händen gepflanzt und die kleinen Rhododendren, die jetzt vier Meter hoch sind.
Im Teich sind meine Kinder geschwommen. Das ganze Haus ist voller Erinnerungen und Gefühle. Der Park erinnert mich an die Spaziergänge mit meinen Eltern.“
Dann fügt Bohlen entschlossen hinzu: „Durch so einen Überfall lasse ich mich nicht vertreiben wie einen Hund, den man einfach wegjagt.“
Inzwischen hat seine Sicherheitsfirma zusätzliche Überwachungskameras und Alarmsysteme eingebaut. Bohlen: „Da kommt jetzt keiner mehr rein.“
Wer hilft Bohlen und Carina, das Trauma zu bewältigen?
Dieter Bohlen: „Carina muss entscheiden, ob sie vielleicht therapeutische Hilfe in Anspruch nimmt.“ Und er selbst? „Für mich ist das nichts. Man würde immer wieder darüber reden. Nee, das will ich nicht.“
Warum haben die den armen nicht auch gleich mitgenommen?
Der wird ihnen sicher so suspekt sein, das sie ihn besser hiergelassen haben. Wenn die Einbrecher eine Adresse angeben würden könnte man ihn ja eigentlich nachliefern.
Sozusagen als Draufgabe. Aber: Wer zahlt denn für den ein Lösegeld???
Der bleibt ihnen ja!