Pläne für neue Prostituierten-Steuer
Neue Einnahmequelle für den Staat: Finanzminister Peer Steinbrück plant angeblich eine weitere bundeseinheitliche Steuer. Prostituierte in Bordellen sollen einem Zeitungsbericht zufolge pro Arbeitstag eine Pauschale abführen.
25 Euro am Tag sollen Prostituierte der "Bild"-Zeitung zufolge künftig an den Staat zahlen. Das Blatt beruft sich auf eine E-Mail des Bundesfinanzministeriums an die obersten Finanzbehörden der Länder. Wie jede andere Arbeitnehmerin könnten dann auch Prostituierte am Jahresende eine Steuererklärung machen. Sie bekämen je nach Verdienst Geld vom Finanzamt zurück oder müssten Steuern nachzahlen.
Seit 2002 gilt in Deutschland das Prostitutionsgesetz. Das Anbieten und Kaufen von Sex ist seitdem nicht mehr sittenwidrig. Kranken- und Rentenversicherung stehen den Prostituierten - zumindest rechtlich - offen.
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Meine Meinung:
Eigentlich nur verwunderlich, warum es diese Steuer noch nicht längst gibt...
Wird doch sonstwo an allen Stellen in die Tasche gegriffen. Okay, dass geht bei den Damen natürlich nicht so ohne weiteres.
Der Peer ist mir ein ganz pfiffiger, der lässt bestimmt auch einen Passus einarbeiten, der das Begleichen der Steuerschuld auch in Naturalien erlaubt...:34568:
Huren sollen vorab 25 Euro Steuern abführen
Pauschal 25 Euro Steuer-Vorauszahlung pro Tag will Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) von Prostituierten künftig verlangen. Das zumindest berichtet die "Bild" unter Berufung auf eine E-Mail aus Steinbrücks Behörde an die obersten Finanzbehörden der Länder. Vorabzahlungen seien für das Finanzministerium "allein schon unter dem Gesichtspunkt der Erhöhung des Steueraufkommens zu befürworten".
Die Einnahmen aus der Einkommensteuer, die sich Bund, Länder und Gemeinden teilen, könnten so verstetigt werden. Schon jetzt müssen viele Freiberufler, unter diese Berufsgruppe fallen auch die Mehrzahl die Prostituierten, vom Finanzamt festgelegte Vorauszahlungen leisten. Sie werden dann mit der Einkommensteuer-Erklärung verrechnet. Der Steuerzahler bekommt dann entweder Geld zurück, oder er muss Steuern nachzahlen. (N24.de, nz hier )
.....was unseren gewählten Volksvertreter so alles einfällt ..... :grinsend0307: :grinsend0307:
Gruß