KEIN Eignungstest für Senioren

Zitat:

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Verkehrsminister Dobrindt gegen Eignungstest für Senioren am Steuer

Bundesverkehrsminister Dobrindt (CSU) lehnt Eignungstests für Senioren am Steuer ab. Sicheres Autofahren sei keine Frage des Geburtsdatums. Die Grünen hatten gefordert, dass Autofahrer ab 75 Jahren sich künftig Testfahrten unterziehen sollen.

Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) lehnt Eignungstests für Senioren am Steuer ab. "Pflichttests für Senioren am Steuer wird es nicht geben", sagte Dobrindt der "Bild am Sonntag". Sicheres Autofahren sei keine Frage des Geburtsdatums.

Die Grünen hatten gefordert, dass Autofahrer ab 75 Jahren sich künftig verbindlichen Testfahrten im Straßenverkehr unterziehen sollen. Denn ab diesem Alter nehme die Unfallhäufigkeit signifikant zu

Dobrindt verwies auf die aktuellen Unfallstatistiken nach denen die Altersgruppe ab 65 Jahren (21 Prozent Bevölkerungsanteil) im Jahr 2014 knapp 40.000 Unfälle verursachte. Die 18- bis 24-Jährigen (knapp acht Prozent Bevölkerungsanteil) waren demnach für rund 53.000 Unfälle verantwortlich. Beteiligt an Verkehrsunfällen waren demnach 70.856 Senioren und 86.882 junge Erwachsene.

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Berlin (AFP)[/QUOTE]

donaukurier.de

Sieht schon blöde aus wenn der Sohn seine eigenen Eltern wieder zur Fahrschule schicken würde, daher
wundert es mich nicht das es keinen Test für die "grauen Killer" gibt, ist ja auch schließlich die wichtigste Gruppe für seine schwesterparty.

Zitat:

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Sicheres Autofahren sei keine Frage des Geburtsdatums.

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Ach was mal was ganz neues.

Kaum noch kriechen können, vergesslich überfordert und ganz wichtig die Reaktions eines Valiumzugedröhnten.

So wird lieber ein Tempolimit eingeführt, anstatt eine weitere viel schlimmere Gefahrenquelle zu entschärfen .

Das ist ja ein Musterbeispiel von selektiver Wahrnehmung.
Laut deinem eigenen Zitat sind 21% der Bevölkerung für 40000 Unfälle verantwortlich = 1905 Unfälle pro %.
Weitere 8% der Bevölkerung sind für 53000 Unfälle verantwortlich = 6625 Unfälle pro %.

Deine "grauen Killer" verursachen nur 1/3 der absoluten Unfälle der 18-24jährigen.
Welche Gruppe "killt" da wohl besser?

cu

roni.x

Fahrunfähigkeit ist und bleibt Fahrunfähig !
Wer zu alt ist und es nicht mehr rallt, dem bietet der ÖPNV genug Möglichkeiten !

Zitat:

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Zitat von crx

Wer zu alt ist und es nicht mehr rallt, dem bietet der ÖPNV genug Möglichkeiten !

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Aber auch nur in der stadt. Auf dem platten land musste dann wohl viel glück haben oder direkt die füsse bemühen.

Wenn man die körperliche und psychische Fahrtüchtigkeit regelmäßig überprüft, ist das grundsätzlich in Ordnung.

Warum aber nicht bei allen und unabhängig vom Alter?

Wer rechnen kann, erkennt schnell, welche Altersklasse - relativ betrachtet - die weitaus höchte Zahl an Unfällen verschuldet.

Das sind nicht die Senioren.

Zitat:

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Zitat von roni.x

[...]
Deine "grauen Killer" verursachen nur 1/3 der absoluten Unfälle der 18-24jährigen.
Welche Gruppe "killt" da wohl besser?

[...]

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Das sind nur die die es gemerkt haben das sie einen Unfall verursacht bzw. mit verschuldet haben.

Zitat:

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Zitat von Humie

Aber auch nur in der stadt. Auf dem platten land musste dann wohl viel glück haben oder direkt die füsse bemühen.

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Gerade dort ist es wichtig die "grauen Killer" aus dem Verkehr zu ziehen.
Es gibt auf Landstraßen genug Vermessungskreuze am Straßenrand !


Habe zwar das Alter noch nicht erreicht, aber schon vor Jahren die Konsequenz gezogen nur noch mit Brille zu fahren und für dies Jahr kommt noch ein gelbes Visier welches den Kontrast erhöht dazu.

Solange keine Stützräder ans Bike müssen ist doch alles ok :ANYWORD:

Wenn ich auf der Landstrasse mit 80Km/h in einer 70er Zone fahre, komme ich mir wie ein rollendes Hindernis vor, und es ist nicht die Ü70 Klientel, die überholt. Die Strafzettel müssten in Deutschland richtig weh tun, in anderen Ländern funktioniert das wunderbar.

CU rqs