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Mitarbeiter einer Münchener Commerzbank kündigten einer 62-Jährigen das Konto - weil ihr Sohn Mitglied der Münchner DKP ist? Immerhin äußerte er sich als Kommunist darüber, kein Freund von Banken zu sein. Ist das der Startschuss zur politischen Kontoführung?
Quelle:Südddeutsche Zeitung
Dieser rechte Filz nistet sich überall ein
und wird es wieder von München - dieser unseligen Stadt - ausgehen?
Bei allem Verständnis für Äußerungen gegen extremistische Wucherungen; die einzig in diesem Vorfall extremistisch handelnde Partei ist das Geldinsitut.
Wo leben wir denn eigentlich?
Wenn eine Mutter die freie Entscheidung fällt, ihrem Sohn eine Kontovollmacht auszustellen (genau dies war angeblich der Kündigungsgrund), ist das ihre Sache und geht die Bank einen feuchten Schmutz an.
Wann werden von der Bank Plakate mit unerwünschten Personenkreisen in den Schaufenstern angebracht?
Eine Bank ist Dienstleister der Kunden und nicht deren moralische Instanz oder gar Vormund.
Gruß
Bobby
Tolle Einstellung : Wer anders ist muß weg :159:
Manche scheinen echt ihr Gehirn schon abgeschaltet zu haben .
Es geht die Bank einen Scheißdreck an , welcher nicht verbotener politischen Partei ich angehöre !!
Wer das anders sieht sehnt sich wohl nach den gleichgeschalteten Zeiten bis 45 bze. 89 .
und ein Blick in die Geschichte belegt, zu wem sich die alles beherrschende Bankenoligarchie immer wieder hingezogen fühlt
alles klar :Lieb Streicheln: