... den man mit allen Mitteln stoppen muss?
Seht selbst:
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... den man mit allen Mitteln stoppen muss?
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Beteiligte Polizisten unehrenhaft entlassen - Pensionsansprüche streichen - Hohe Haft und Geldstrafen erwirken - Wiedergutmachung an Geschädigten leisten. !!!!!!!!!!!!!!
Ich wiederhole mal: "Man sieht nicht warum der Bub zerschellt." Sicher tut es weh wie der Bub da liegt, aber seine Fahrweise bringt ihn selbst dahin. Ich will die Polizei nicht freisprechen, aber wie hättest du das gehandhabt? Einfach einen Raser, der alle Regeln missachtet, einfach fahren lassen? Das geht nicht. Das nächste mal fährt da ein bekokster Penner in eine Gruppe mit Kinderwagen und die Polizei fährt brav hinterher, Was ist dann? Nein, meine Meinung ist, das die Polizei eigreifen muss und das Gehetze auf die Polizei, mittlerweile wohl Volkssport, muss aufhören.
Stellen wir uns die Geschichte mal anders vor:
Polzei möchte Mofafahrer zu einer allgemeinern Verkehrskontrolle anhalten Mofafahrer flieht. Polizei sagt, der arme Kerl, den wollen wir ja nicht verletzen, daher verfolgen wir ihn nicht.
Am nächsten Tag kommt raus, dass genau dieser Mofafahrer seine Freundin erst vergewaltigt und dann ermordet hat. Sich jetzt schon ins Ausland abgesetzt und für die Behörden nicht mehr greifbar ist. Die Schlagzeilen möchte ich sehen,Polzei lässt flüchtigen Mörder laufen, da sie Angst hatten ihn zu verletzen...
Als ich noch Mofafahrer war galt es Respekt vor der Polizei zu haben, wer da flüchtet muss mit solchen Massnahmen rechnen, sorry!
Ich muss die Polizei hier auch mal in Schutz nehmen. Vielleicht hätte die Angelegenheit ohne Unfall gelöst werden können, das mag durchaus sein, aber die Polizei ist laut ihrem hoheitlichen Auftrag nun einmal für die Einhaltung von Gesetz und öffentlicher Ordnung zuständig.
Der Führer eines frisierten Mofas, der deutlich schneller unterwegs ist als die laut Betriebserlaubnis zulässigen 25 Km/H und dann auch noch der Meinung ist der Polizei abhauen zu müssen, der ist nicht nur verwegen, sondern hat die Weisheit nicht gerade mit Löffeln gefr*ssen.
Einem 17jährigen Jugendlichen sollte man genug Urteilsfähigkeit zutrauen können, dass solche Verhaltensweisen, wie hier an den Tag gelegt, einfach nicht gehen und die Polizei zum Eingreifen zwingen. Allein der Vermutung es könnten Drogen im Spiel sein, bzw. eine vorher begangene Straftat vertuscht werden, das sollte uns dazu bringen im Vorgehen der Polizei eine unabdingbare Notwendigkeit zu sehen!
Wenn Polizisten ihren Auftrag nicht erfüllen und den Flüchtigen nicht zu stellen versuchen, dann könnte ein zufällig daher gelaufener Passant noch meinen es handele sich um behördlich verordnete Strafvereitelung :wink2:
Dass die Angelegenheit so drastisch endete, das war mit Sicherheit nicht von der Polizei geplant, sondern vielmehr ein Unfall, den der Fahrer des Rollers selbst hätte vermeiden können, wäre er den Beamten nicht davon gefahren!
Nur meine Meinung, man kann Mitleid haben, gegen Dummheit und Grössenwahn helfen jedoch meines Wissens keine Pillen, selbst wenn man die Schuld beim Anderen zu suchen gedenkt...
Aus leidvoller "Erfahrung" werde ich NIE WIEDER im Leben Polizei oder die Feuerwehr rufen.
Alle beide Gruppen richten mehr Schaden an, als OHNE diese 2 "Helfer" in der NOT. !!!!!!!!!
So wie der gefahren ist,ohne Licht... .
Was wäre denn,wenn der mit dem frisierten Mofa und ohne Licht und mit der Fahrweise eine Person umgekarrt hätte?
Ich bleibe dabei - Polizisten einem Strafverfahren unterziehen und SEHR HART bestrafen und Wiedergutmachung 1 Million an den Geschädigten.
ZITAT: Richtlinie: Die Polizei darf einen Verfolgten nicht in Gefahr bringen.
Der Gutachter muss sich auch an den für die Polizei geltenden Leitlinien für Verfolgungsjagden orientieren. Die Gewerkschaft der Polizei sagt dazu: "Die Beamten dürfen sich selbst, den Verfolgten und Unbeteiligte nicht in Gefahr bringen."
Für die Einschätzung einer solchen Verfolgungsjagd spielt vor allem die Verhältnismäßigkeit eine Rolle. "Dieses Vorgehen ist nicht korrekt", sagt Knut Marel, Fachanwalt für Strafrecht in Düsseldorf, nachdem er sich das Video der Verfolgungsjagd angesehen hat. Der Mofafahrer fährt zwar bedenklich und auf Blaulicht reagiert er auch nicht, aber was die Beamten da machen ist Polizei-taktisch nicht in Ordnung."
Das Verfahren gegen den Geschädigten wurde zu RECHT eingestellt, jetzt ist nur noch das Verfahren gegen 8 Polizisten anhängig - ZU RECHT. !!!!!
Leute ich denke das ist doch ganz Klar zu Sehen, der zweite Streifenwagen hat sich doch auf dem Grünstreifen Quergestellt und
somit in Kauf genommen das der Mofafahrer einschlägt, also somit auch vorsätzlich in Kauf genommen das der Junge sich verletzt.
Der Rest entscheidet der Richter!
armes Deutschland
Boah was für eine sche*ß Seite ist das denn, da muß ich ja jede Noscript einstellung für brechen.
Also ohne das Video gesehen zu haben
Hier gab es schon mal solch eine Diskussion und ich bin damals wie heute der selben Meinung. Die Tat rechtfertigt nicht die Mittel und keinesfalls das Ergebnis.
Sollte es sich herausstelle das der Unfall auf Eigenverschulden zurück zu führen ist, freud es mich ungemein und ich hoffe dieser Jugendliche wird nie wieder selber fahren können.
Auch wenn es ein Kindespiel ist die Elektronik in Rollern auszuhebeln rechtigt dies nicht das auf angepaßte Bremsen verzichtet wird.
Und das vergessen diese Angeber leider zu oft !
Verhältnismäßigkeit der Mittel? Hier wurde niemand wegen Mordverdachts verfolgt.
Sind hochqualifizierte und mit Funk ausgestatte Polizeibeamte nicht in der Lage, einen Mofafahrer weniger gefährlich zu stellen?
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Schau Dir das Video noch mal in Ruhe an.
Hier haben vollkommen überforderte Polizeibeamte einen harmlosen Mofafahrer gestoppt, in dem sie seinen Tod billigend in Kauf genommen haben.
Das Vergehen des Mofafahres: Er hat versucht, sich einer Polizeikontrolle zu entziehen.
Er hat keine Bank ausgeraubt, keine Geiseln genommen und auch niemanden umgebracht.
wenn der Mofafahrer wirklich flüchten wollte,wieso ist er nicht in einen Seitenweg eingebogen und hat versucht zu Fuss zu entkommen? So hat er es der Polizei sehr leicht gemacht,welche die person auf dem Mofa natürlich über das Nummernschild ermitteln kann. Das ist alles ziemlich fragwürdig :stupid:
Weil das noch bescheuerter gewesen wäre !
Durch das Kennzeichen waren die Personalien bekannt und ein weglaufen hätte insofern nichts gebracht da bestimmt ein Zündschlüssel benutzt wurde und somit ein Diebstahl nicht Sachgerecht belegen werden kann.
Fahrzeug irgendwo abstellen, Lenkradschloß knacken und Zündschloß überbrücken.
Diese Variante hätte nur geklappt wenn der Fluchtversucht erfolgreich gewesen wäre.
Ist eine oft benutzte "Hilfe" um einer heftigen Strafe im Verkehr zu entgehen. Das Fahrtenbuch hinterher soll ein Klacks sein.