Für die Telekom nicht rentabel - Dorfbewohner legen selbst Rohre für schnelles DSL

Buir, Frohngau und Holzmühlheim sind drei Dörfer in der Eifel, die eines gemeinsam haben: Ihnen fehlt schnelles Internet. Problem: Für die Telekom liegen die Dörfer zu abgelegen, Kabel legen lohnt sich nicht.

Deshalb handelte man einen Deal aus. Die Dorfbewohner graben die rund 3,3 Kilometer lange Hauptleitung aus und verlegen selbst ein Rohr für das Glasfaserkabel.

Die Telekom hat sich dafür bereit erklärt, dann das Kabel zu ziehen. Schon in Kürze wollen die Dorfbewohner fertig sein.

Qualle: http://www.express.de/koeln/fuer-tel...,23396630.html

Das ist bei der telekom offensichtlich Standard.

Unser Sportverein benötigt auf dem Sportplatz einen DSL-Anschluss.

Die Telekom hat uns 13 Monate warten lassen und erst auf massiven Druck telefonisch geäußert, dass wir uns an der Hälfte der Kosten für das Legen der leitung beteiligen sollen.

Wir haben darum gebeten, das schriftlich zu bekommen. Der Herr am Telefon weigerte sich und legte auf.

--Schnipp--
„Dann wird endlich mit 50 Megabit pro Sekunde im Netz gesurft“, freuen sich die Eifel-Männer..........Quelle
--Schnapp--

Dann wird nach 200GB gedrosselt, freuen die sich bei der Teleklotz :schilder0249:

Die Telekom hat einen klimatisierten und Alarm gesicherten KASTEN mit VDSL 25.000/50.000 in unserer Strasse 4 km lang, 51 Häuser , auf dem Dorf seit 5 Jahren stehen.
Ich kenne KEINEN, der das nutzt. Bisher haben wir scheinbar ALLE den 5 Meter entfernten sehr kleinen KASTEN für Telefon und 2.000er DSL genutzt. Fernsehen wird
ausschliesslich mit SAT Anlagen genutzt. WARUM die Telekom das MONSTERTEIL dort placiert hat, weiss nicht mal der Bürgermeister von 28816 Stuhr.

PS: 16.000er DSL geht nicht, nur bis 2.000, weil nächster Verteiler zu weit weg. An unserer Strasse liegen 8 Bauernhöfe. Eben ein geiles Dorf, ohne grosse Techniknutzer.
Ich gebe auch KEINE 5,- Euro mehr aus, für 25.000/50.000 ich komme mit 1.800 DSL und 10 Rufnummern wunderbar klar. !!!