Schweißtreibende Zeiten

Wiesbaden (Q.met), 25.06.2010 - Der Sommer 2010 heizt uns kräftig ein - nicht nur, was Fußball-WM und andere Festivitäten betrifft, sondern vor allem beim Wetter. Denn Schritt für Schritt wird es immer heißer und schwüler. Dies fordert unserem Kreislauf Höchstleistungen ab.

Sommerwärme und Sonnenschein sind schön und locken uns derzeit täglich nach draußen. Sobald es aber schwülwarm wird, machen Viele von uns schlapp. Vorbei ist es dann mit dem Elan und der guten Laune. Die Hitze schlägt vielen Menschen nämlich mächtig auf den Kreislauf und wird somit zur echten Belastung. Bei zuviel Wärme weiten sich unsere Venen. Dabei transportieren sie viel Blut zum Herz. Gleichzeitig fehlt aber das Blut in den vom Herz weglaufenden Arterien. Damit wird unter Umständen unser Gehirn kurze Zeit nicht ausreichend mit Sauerstoff (der mit dem Blut transportiert wird) versorgt - Schwindel und Kreislaufprobleme sind die Folge.

Bei Temperaturen über 30 Grad arbeitet unser Körper auf Hochtouren. Wer da nicht genügend Wasser trinkt, belastet Herz und Kreislauf extrem. Und in den kommenden Tagen wird es noch heißer. Bis zur ersten Juli-Hälfte erreichen die Temperaturen Spitzenwerte bis 38 Grad. Eine länger andauernde Hitzewelle rollte da auf uns zu.

Quelle

Na das kann ja heiter werden. Da dauert der arbeitstag der im winter schon schweisstreibend ist doppelt so lang.

Oh wie ich dieses sommerwetter hasse.