Pay-TV-Sender Premiere

Der Münchner *******-Sender Premiere hat nach einem Magazinbericht seine Umsatz- und Abonnentenzahlen bisher nicht steigern
können. Der Chef des Abokanals, Mark Williams, werde an diesem Montag in München eher schwache Zahlen für das abgelaufene
vierte Geschäftsquartal vermelden, berichtete der "Focus" am Samstag vorab ohne Details zu nennen.

Auch der Umsatz pro Abonnent (ARPU), eine wichtige Kennzahl bei Abosendern, sei gesteigert worden, hieß es.
Der Konzern werde frühestens 2012 schwarze Zahlen schreiben.
Das Unternehmen ist derzeit an der Börse rund 359 Millionen Euro wert, der Aktienkurs dümpelt seit Wochen im Bereich zwischen
2,70 und 3,15 Euro.

Quelle:Magnus

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Hmmm, wenn man bedenkt wie viele Fehler seit der Dichtmachung gemacht wurden, ist sowas nicht verwunderlich...

Die bösen Schwarzschauer, waren wie schon immer vermutet nicht der Hauptgrund, der Missere. Wenn man aber nun auch noch im Programm spart, es immer teurere machen will und zudem auch immer mehr noch zahlende Altkunden mit günstigen Verträgen (aber immernoch besser als keinen) vergrault und dann noch hofft, das einem Deutschland die Bude einrennt, sollte sich wirklich wundern, das es nicht noch schlimmer gekommen ist...

Hier hilft nur das, was auch in der Wirtschaft immer geholfen hat. Entweder ein super Preis und der Gewinn durch die Masse, oder eben ein Top Exklusives Programm und auch entsprechende Qualität. Beides hat Premiere derzeit nicht und verarschen kann man so wohl nur sich selbst.