Deutsche Internetnutzer reagieren auf PRISM-Affäre
Der Branchenverband Bitkom hat eine Studie veröffentlicht, die besagt, dass sieben Prozent der der Internetnutzer kein Problem damit haben, dass andere ihre E-Mails mitlesen.
Dagegen sagen nur noch 34 Prozent, dass sie den staatlichen Behörden vertrauen. Noch vor zwei Jahren waren das 52 Prozent. 20 Prozent der Studienteilnehmer haben gar kein Vertrauen mehr in den Staat.
Als Reaktion auf die PRISM-Affäre haben 43 Prozent der Befragten geäußert, dass sie keine E-Mails mehr mit vertraulichen Daten versenden werden. Insgesamt 19 Prozent wollen keine Clouddienste mehr nutzen.
Qualle: http://www.pcwelt.de/news/7_Prozent_...e-8113412.html
AW: Deutsche Internetnutzer reagieren auf PRISM-Affäre
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lars.berlin
... Als Reaktion auf die PRISM-Affäre haben 43 Prozent der Befragten geäußert, dass sie keine E-Mails mehr mit vertraulichen Daten versenden werden. ...
Aber sicher doch.
Die verschicken dann ein Fax über´s Internet, oder wie?
Wird die Post neue Briefszusteller einstellen müssen, weil die Anzahl der Briefe sich nun verdoppeln wird?
Nichts wird sich ändern.
In zwei Monaten spricht keiner mehr davon und verschickt alles, wie bisher auch.
AW: Deutsche Internetnutzer reagieren auf PRISM-Affäre
Zitat:
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lars.berlin
Der Branchenverband Bitkom hat eine Studie veröffentlicht, die besagt, dass sieben Prozent der der Internetnutzer kein Problem damit haben, dass andere ihre E-Mails mitlesen...
Das sind garantiert die 7%, die FDP wählen.
Im Ernst: Egal, was ich in meinen Mails schreibe oder nicht schreibe, wie bescheuert muss ich sein, kein Problem damit zu haben, dass andere mitlesen?
Aber wahrscheinlich haben die auch kein Problem damit, wenn der Haustürvertreter mal eben die Wohnung durchsuchen will.
