Neue Gebühren für die privaten TV-Sender ?
Für die privaten TV Sender scheint nach 30 Jahren ein Traum zu erfüllen.
Wie jetzt veröffentlich wird, denkt der oberste Medienwächter, der Vorsitzende der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM), Jürgen Brautmeier, für die privaten TV Sender eine Gebühr einzuführen.
Auszug aus der Veröffentlichung:
Daher wäre es laut Brautmeier unter Umständen denkbar, die Gebührenfinanzierng des Rundfunks auch auf einzelne private Angebote auszudehnen. "Es wäre also durchaus angezeigt, nicht nur über Auflagen für reichweitenstarke Private nachzudenken, sondern auch für eine Öffnung der Gebühren für ein breiteres Angebotsspektrum", so der oberste Medienwächter.
Quelle: Digitalfernsehen
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Wunschdenken dass mit Denken aber nichts zu tun hat
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Das kriegen die durch ,HD+ ist der Wegbereiter, der zahlungswillige Dummichel lässt sich ja schon jetzt darauf ein und zahlt für Werbung doppelt ,nur weil sie hochscaliert ist.Privatsender setzen auf Dummheit,was schon immer ein Erfolgsrezept war.
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@Musicnapper&@Nixe da bedarf es keiner Worte mehr!
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na mal sehen wie Millionen Bürger in diesem Land reagieren,wenn sie für das Hartz4 TV von RTL und Co,neben der ohnhin schon existirenden Finanzierung durch die Werbung,zur Zahlung von Gebühren gezwungen werden. Eigentlich der richtige Weg,denn nur immer mehr Zwang könnte die Menschen wachrütteln. Und wenn nicht,dann gibt es ganz sicher noch andere Mittel und Wege.
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Gebührenfinanizert könnte RTL seinem Auftrag die Bevölkerung zu verblöden sicher noch effizienter nachkommen :biggrin:
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Wenn die Privaten inzwischen auch Teile der nachrichtlichen Grundversorgung übernehmen, heißt dass, dass sich eine ausschließliche Förderung dieser Grundversorgung für die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten überlebt hat.
Und das wiederum heißt: "Liebe ÖR: Bitte gebt von euren Milliarden etwas ab" und nicht: "Liebe Steuerzahler, zahlt zusätzlich für die Privaten".
Gruß
Bobby
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Bobby
Und das wiederum heißt: "Liebe ÖR: Bitte gebt von euren Milliarden etwas ab"
Gruß
Bobby
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Genau wie die aktuell neue GEZ-politik, ist/wäre dies verfassungswidrig, denn eine gebühr für eine leistung, die unter umständen vom endkunden nicht genutzt, sowie deren nutzung nicht gewollt ist, darf in deutschland nicht erhoben, bzw. verlangt werden.
Und dennoch ist die GEZ rechtskräftig !
-> http://www.mmnews.de/index.php/wirts...fassungswidrig
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Sollte man meinen, leider sieht die Realität anders aus, wie ich gestern feststellen musste. HIER
Gruß
Bobby