Dschungelcamp: RTL bemogelt Zuschauer
Im RTL-"Dschungelcamp" ist nicht alles echt, was echt wirkt. Ein Beispiel ist der Camp-Arzt Dr. Bob. Dieser ist nur für die Kameras da und kein echter Arzt, dafür aber Rettungssanitäter. Bob McCarron arbeitet auch noch als Make-up-Spezialist. Er war unter anderem bei "Matrix" für die Masken zuständig.
Die Tiere, die im Dschungel-Camp für die Prüfungen eingesetzt werden, sind nicht etwa wilde Tiere aus dem Dschungel, sondern werden fast alle im Labor gezüchtet. Grund dafür sind mögliche Krankheitsübertragungen, die somit ausgeschlossen werden können.
Auch beim Dschungel-Camp selbst mogelt RTL ein wenig: Das Gelände ist nicht der wilde Dschungel, sondern ein Privat-Gelände, welches angemietet wird. Auf dem Gelände besteht keinerlei Gefahr für die Promis. Der anonyme Besitzer verdient mit der Miete jährlich ca. zwölf Millionen Euro.
Quelle: www.berlinonline.de
Danke, und Greetz Lars.
Google Earth soll Einblick in das Dschungelcamp von RTL geben
Der Privatsender RTL macht um den Schauplatz seiner Serie "Ich bin ein Star holt mich hier raus" ein großes Rätsel. Die Location wird vom Sender wie ein Staatsgeheimnis gehütet und soll auch von bewaffneten Securtiy Patrouillen abgeschirmt sein.
Dies berichtet jetzt das Magazin "Stern" in einer Bild- und Textreportage und weist auf verschiedene Ungereimtheiten hin. Ein zu einer Farm umgebautes Gebäude soll als Arztpraxis, Fernsehstation und auch als Drehort für einige Dschungelszenen dienen. Das Camp befindet sich in der Nähe von Brisbane.
Bevor die Stars in den Dschungel gingen, sollen sie in dem Luxushotel "Palazzo Versace" übernachtet haben. Der "Stern" räumt ein, dass bis auf die Hängebrücke kein Camp zu sehen ist. Der Drehort wird bereits seit 2002 vom britischen Sender "ITV" genutzt. RTL nutzt seit 2004 den gleichen Schauplatz.
Quelle: www.stern.de
Greetz Larsi.