Premiere erwartet Abo-Boom durch Digitalisierung
Gesprächsrunde beim Medienforum NRW
Der *******-Sender Premiere erhofft sich von der Digitalisierung der deutschen TV-Haushalte auch einen Schwung für das Abonnementgeschäft. "Die Menschen in Deutschland werden sich stärker daran gewöhnen müssen, für Fernsehen zu bezahlen", sagte Premiere-Ressortleiter Carsten Schmidt im Rahmen einer Gesprächsrunde zum Thema "Fernsehen der Zukunft" auf dem Medienforum.NRW in Köln.
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Live-Sport und Spielfilme
Die multimediale Entwicklung sei von ergeblicher wirtschaftlicher Relevanz - auch für Premiere. Die Plattform der Zukunft müsse HDTV, Personal Video Recorder (PVR) und non-lineare Angebote bieten. Dennoch führe kein Weg an den klassischen Fernsehinhalten vorbei. "Live-Sport und Spielfilme bleiben die Kathedralen", erklärte Schmidt.
Flexibilität wichtig
Ich gleichen Panel äußerte sich T-Online-Marketing-Chef Marc Schröder zu den künftigen Anforderungen an Plattformbetreiber. Die Flexibilität der Geschäftsmodelle sei wichtig, so Schröder. "Wie müssen auf Kundenwünsche reagieren können".
Rettet AOK & ZDF, rettet Brummi!
Um das Hobby, welches uns alle hierher geführt hat, zu sichern,
schlage ich Folgendes vor:
1) Erhöhung der GEZ-Grundgebühren um 37 Prozent
(entspricht der Abonnenten-Abwanderungs-Quote)
2) Abführung der zusätzlichen Einnahmen zu einem Viertel
direkt an die auftraggebenden Parlametarier und Intendanten!
3) Abführung der zusätzlichen Einnahmen zu einem Viertel
an den jeweilgen Brummi-Geschäftsführer
(er bekäme dann etwas mehr, sitzt er doch "bei der Politik" am Tisch)
4) Abführung der zusätzlichen Einnahmen zu einem ergänzenden Viertel
an private Geldeintrieber, um den Fortbestand des Anspruches zu sichern,
auf den niemand Anspruch erhebt!
5) Abführung der zusätzlichen Einnahmen zu einem letzten Viertel
an all diejenigen Mitarbeiter von AOK und Brummi,
welche die Menschheit weiterhin für dumm verkaufen!
Nur so können wir es schaffen!
Gruß
Bobby