sunnyjonny
24.01.07, 18:51
Beim Bordellbesuch auf blaue Flecken achten
Die Reise beginnt mit einer Zeitungsanzeige, endet aber oft im Bordell.
Die Bundesregierung will das Geschäft der Frauen- Händler erschweren - und die Freier mitverantwortlich machen.
Weil er ein Dreizehnjähriges Mädchen per Zeitungsannonce an Freier vermittelt haben soll, steht derzeit ein 32-Jähriger in Berlin vor Gericht.
Nach Auffassung der Anklage fuhr er das Mädchen selbst zu den Freiern, die für 80 Euro Sex mit ihr hatten.
Künftig sollen nicht nur die Zuhälter, sondern auch die Freier bestraft werden, wenn die Zuhälter die Frauen zum Sex-Dienst zwangen, verkündete Familienministerin Ursula von der Leyen am Mittwoch.
Die CDU-Politikerin will das, was sie für Schwächen des Prostituiertengesetzes der rot-grünen Bundesregierung hält, beseitigen.
Den Frauen eine Sozialversicherung zu ermöglichen, Gesundheitsgefährdungen zu mindern und ihnen den Ausstieg zu erleichtern, sei zwar gute Absicht des Schröder-Kabinetts gewesen.
Erreicht worden sei aber kaum etwas davon, berichtete von der Leyen am Mittwoch dem Bundeskabinett.
Die Reisen tausender Frauen endet jährlich in europäischen Bordellen oder in getarnten Sex-Wohnungen.
Weil sie nach einem Ausweg aus den dürftigen Verhältnissen in ihren Heimatländern suchen, sind die meist 14- bis 25-jährigen Opfer besonders anfällig für die Versprechen von Menschenhändlern.
In Zeitungsanzeigen preisen Zuhälter Jobs in Mitteleuropa an, etwa in Kneipen.
Doch der Traum der Frauen von einer sicheren Existenz platzt, noch bevor die Grenze zu Deutschland erreicht ist.
Bei Verdacht Anzeige
...
Quelle + mehr lesen: HIER. (http://www.netzeitung.de/deutschland/508969.html)
Uschi vdL :schilder0039: :lol:
Die Reise beginnt mit einer Zeitungsanzeige, endet aber oft im Bordell.
Die Bundesregierung will das Geschäft der Frauen- Händler erschweren - und die Freier mitverantwortlich machen.
Weil er ein Dreizehnjähriges Mädchen per Zeitungsannonce an Freier vermittelt haben soll, steht derzeit ein 32-Jähriger in Berlin vor Gericht.
Nach Auffassung der Anklage fuhr er das Mädchen selbst zu den Freiern, die für 80 Euro Sex mit ihr hatten.
Künftig sollen nicht nur die Zuhälter, sondern auch die Freier bestraft werden, wenn die Zuhälter die Frauen zum Sex-Dienst zwangen, verkündete Familienministerin Ursula von der Leyen am Mittwoch.
Die CDU-Politikerin will das, was sie für Schwächen des Prostituiertengesetzes der rot-grünen Bundesregierung hält, beseitigen.
Den Frauen eine Sozialversicherung zu ermöglichen, Gesundheitsgefährdungen zu mindern und ihnen den Ausstieg zu erleichtern, sei zwar gute Absicht des Schröder-Kabinetts gewesen.
Erreicht worden sei aber kaum etwas davon, berichtete von der Leyen am Mittwoch dem Bundeskabinett.
Die Reisen tausender Frauen endet jährlich in europäischen Bordellen oder in getarnten Sex-Wohnungen.
Weil sie nach einem Ausweg aus den dürftigen Verhältnissen in ihren Heimatländern suchen, sind die meist 14- bis 25-jährigen Opfer besonders anfällig für die Versprechen von Menschenhändlern.
In Zeitungsanzeigen preisen Zuhälter Jobs in Mitteleuropa an, etwa in Kneipen.
Doch der Traum der Frauen von einer sicheren Existenz platzt, noch bevor die Grenze zu Deutschland erreicht ist.
Bei Verdacht Anzeige
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Quelle + mehr lesen: HIER. (http://www.netzeitung.de/deutschland/508969.html)
Uschi vdL :schilder0039: :lol: