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Ein Hamburger Kiosk und Bäcker im Stadteil Ottensen machen einen BILD Zeitungs-Boykott und verkaufen seit 2011
keine BILD-Zeitung mehr in ihren Läden.
Geht doch.
http://urbanshit.de/bild-boykott-hamburg/
wie recht du nur hast,
alle lesen es und keiner gibt zu..:156:
Mit der BLÖD haben wir uns bei meinen Grosseltern, bis weit in den 80er Jahren, auf dem Donnerbalken noch den Hintern abgewischt. Taugte dafür schon nichts, warum soll also der eigentliche Zweck besser bewertet sein? ;) Kann mich erinnern als das Schmierlbatt noch 20 und später 30 Pefennige kostete, die gesamte Jugend über dann 40 Pfennig.
Da kam es vielleicht mal vor, so Montags morgend in den Ferien, da habe ich mir zweic "Gequetschte" (Mohrenkopfbrötchen), 1 oder 2 Gläser Milch, und die BILD mit dem Sportteil reingezogen. Denn bei den Ergebnissen konnte bisher selbst die Springerpresse nicht lügen. Und Max Merkel als weise Prophet in Sachen Saisonvorhersage, das hat hinsichtlich sarkastischer Sicht- und Ausdrucksweisen durchaus zur Erweiterung meines jugendlichen Horizonts als Fussballfan beigetragen ;)
Aber sonst? Wenn zu geizig, dann erste Anlaufadresse Cafe Schlemmer, zweite Möglichkeit sie dem Vagabunden vom Leib entreissen, oder aals dritte Beschaffungsvariante einfach in der Mülltonne wühlen. SSpätestens in der 3. oder 4. wurde man stets fündig :P
Nich, dass ihr denkt ich würde dieses Schmierblatt heute noch lesen... Für ungeschminkte Volkesmeinung jibbet heutzutage schliesslich einschlägige TV Sender ;)
Solange eine Zeitung keine gesetzlich verbotenen Inhalte publiziert, hat sie ihre Daseinsberechtigung in der Medienwelt. Wer sie letztlich liest, bleibt jedem selbst überlassen.
Allerdings: Soweit kommt`s noch, dass mir der Zeitungshändler an der Ecke vorschreibt, was ich zu lesen bzw. nicht zu lesen habe.
Gruß
Bobby
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