lars.berlin
04.04.12, 08:21
Der Düsseldorfer Finanzexperte Udo Keßler hat nun eine Studie zu Geldanlagen durchgeführt, die am Dienstag in der "Süddeutschen Zeitung" erschien. Er kam zu dem Schluss, dass das Sparbuch zu den schlechtesten Geldanlagen gehört.
Zwischen 2002 und 2011 erhielten die Deutschen auf Sparbücher im Schnitt einen mickrigen Zinssatz von 0,99 Prozent. Bei Tagesgeldkonten betrug der Zinssatz im Jahr 2008 beispielsweise jedoch 3,21 Prozent, also mehr als dreimal so viel.
Viele Deutsche vertrauen aber seit jeher auf das Sparbuch, weswegen sie trotz des niedrigen Zinses die Geldanlage nicht wechseln. Dadurch gingen den Deutschen zwischen 2002 und 2011 ungefähr zehn Milliarden Euro Zinsbeträge verloren.
Qualle:http://www.focus.de/finanzen/banken/mickrige-zinsen-sparer-verschenken-mit-sparbuechern-milliarden_aid_731996.html
Greetz Larsi.
Zwischen 2002 und 2011 erhielten die Deutschen auf Sparbücher im Schnitt einen mickrigen Zinssatz von 0,99 Prozent. Bei Tagesgeldkonten betrug der Zinssatz im Jahr 2008 beispielsweise jedoch 3,21 Prozent, also mehr als dreimal so viel.
Viele Deutsche vertrauen aber seit jeher auf das Sparbuch, weswegen sie trotz des niedrigen Zinses die Geldanlage nicht wechseln. Dadurch gingen den Deutschen zwischen 2002 und 2011 ungefähr zehn Milliarden Euro Zinsbeträge verloren.
Qualle:http://www.focus.de/finanzen/banken/mickrige-zinsen-sparer-verschenken-mit-sparbuechern-milliarden_aid_731996.html
Greetz Larsi.