Dr.Dream
14.03.12, 16:42
Mozilla Firefox 11: Add-on-Synchronisierung nun möglich
Leicht verspätet steht nun die neue Version von Mozilla Firefox zum Download bereit. Das Update soll die Verwaltung der Browser-Add-ons vereinfachen. Unter anderem ist es möglich per Synchronisierung die Zusatzfunktionen auf mehreren Computern gleichzuschalten.
Normalerweise werden neue Vollversionen von Firefox alle sechs Wochen an einem Dienstag veröffentlicht. Diesmal jedoch wurde das Browser-Update der Mozilla-Foundation leicht verschoben. Für die Verspätung gibt Jonathan Nightingale, Senior Director bei Firefox Engineering, in einem Blogbeitrag zwei Gründe an.
Leichte Verspätung
Zum einen wollte man die Veröffentlichung nicht mit dem Update-Tag von Microsofts Windows zusammenfallen lassen, da in der Vergangenheit dies häufiger zu technischen Problemen geführt hätte und zum anderen gab es Sicherheitsbedenken von der Zero Day Initiative (ZDI).
In einem späteren Update des Posts schrieb Nightingale zwar, dass sich die Sicherheitsbedenken von ZDI als überflüssig herausstellten - denn das Problem sei bereits Mozilla-intern behoben worden - dennoch verzichtet die Stiftung weiterhin darauf Firefox für alle Nutzer automatisch zu aktualisieren. Aktuell sind nur manuelle Updates möglich. Sobald die Windows-Änderungen analysiert und etwaige Probleme mit dem Mozilla-Browser behoben sind, wird das Update für alle Nutzer automatisch ausgeliefert.
Neue Funktionen
Neben der oben erwähnten neuen Synchronisierungsfunktion ist es in Firefox 11.0 auch möglich Lesezeichen, Cookies und Historie aus Google Chrome in den Browser des Mozilla-Projekts zu importieren. Darüber hinaus gibt es einige Neuerungen in HTML5, Bugfixes und Abänderungen, die vor allem Entwickler und Webdesigner betreffen.
Download (http://www.mozilla.org/de/firefox/fx/)
netzwelt.de
Leicht verspätet steht nun die neue Version von Mozilla Firefox zum Download bereit. Das Update soll die Verwaltung der Browser-Add-ons vereinfachen. Unter anderem ist es möglich per Synchronisierung die Zusatzfunktionen auf mehreren Computern gleichzuschalten.
Normalerweise werden neue Vollversionen von Firefox alle sechs Wochen an einem Dienstag veröffentlicht. Diesmal jedoch wurde das Browser-Update der Mozilla-Foundation leicht verschoben. Für die Verspätung gibt Jonathan Nightingale, Senior Director bei Firefox Engineering, in einem Blogbeitrag zwei Gründe an.
Leichte Verspätung
Zum einen wollte man die Veröffentlichung nicht mit dem Update-Tag von Microsofts Windows zusammenfallen lassen, da in der Vergangenheit dies häufiger zu technischen Problemen geführt hätte und zum anderen gab es Sicherheitsbedenken von der Zero Day Initiative (ZDI).
In einem späteren Update des Posts schrieb Nightingale zwar, dass sich die Sicherheitsbedenken von ZDI als überflüssig herausstellten - denn das Problem sei bereits Mozilla-intern behoben worden - dennoch verzichtet die Stiftung weiterhin darauf Firefox für alle Nutzer automatisch zu aktualisieren. Aktuell sind nur manuelle Updates möglich. Sobald die Windows-Änderungen analysiert und etwaige Probleme mit dem Mozilla-Browser behoben sind, wird das Update für alle Nutzer automatisch ausgeliefert.
Neue Funktionen
Neben der oben erwähnten neuen Synchronisierungsfunktion ist es in Firefox 11.0 auch möglich Lesezeichen, Cookies und Historie aus Google Chrome in den Browser des Mozilla-Projekts zu importieren. Darüber hinaus gibt es einige Neuerungen in HTML5, Bugfixes und Abänderungen, die vor allem Entwickler und Webdesigner betreffen.
Download (http://www.mozilla.org/de/firefox/fx/)
netzwelt.de