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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Soul-Sängerin Amy Winehouse gestorben!



Deisic
23.07.11, 18:51
(http://www.morgenpost.de/kultur/article1710662/Soul-Saengerin-Amy-Winehouse-gestorben.html) http://www.morgenpost.de/multimedia/archive/01005/nb_winehouse_BM_Ve_1005314c.jpg (http://www.morgenpost.de/kultur/article1710662/Soul-Saengerin-Amy-Winehouse-gestorben.html)

Amy Winehouse ist einem Fernsehbericht zufolge tot in ihrer Wohnung in London aufgefunden worden. Die britische Soul-Sängerin hatte immer wieder mit Alkohol- und Drogeneskapaden auf sich aufmerksam gemacht. mehr (http://www.morgenpost.de/kultur/article1710662/Soul-Saengerin-Amy-Winehouse-gestorben.html)

Ja, war Leider voraus zu sehen,Schade, hatte eine gute Stimme.

Bobby
23.07.11, 18:59
Stimmt, zu jung für den Tod, aber ....

wegomyway
23.07.11, 19:12
naja , entweder ist sie dem druck nicht stand gehalten oder suff und drogen waren wichtiger wie alles andere .... sorry, die dame ließ sich zu lebzeiten einfach nicht helfen und wollte sich auch nicht helfen lassen ... lieber saufen und koksen ....
die musicbranche ist eine schnelllebige , da spricht man schon in einigen tagen nicht mehr von ihr ...

Deisic
23.07.11, 20:58
naja , entweder ist sie dem druck nicht stand gehalten oder suff und drogen waren wichtiger wie alles andere .... sorry, die dame ließ sich zu lebzeiten einfach nicht helfen und wollte sich auch nicht helfen lassen ... lieber saufen und koksen ....
die musicbranche ist eine schnelllebige , da spricht man schon in einigen tagen nicht mehr von ihr ...

Sorry,bei sowas verkneift man sich einfach mal solche Sprüche.

Es gibt Musiklegenden ,die sind Leider genauso gestorben.

dixi
23.07.11, 21:22
naja , entweder ist sie dem druck nicht stand gehalten oder suff und drogen waren wichtiger wie alles andere .... sorry, die dame ließ sich zu lebzeiten einfach nicht helfen und wollte sich auch nicht helfen lassen ... lieber saufen und koksen ....
die musicbranche ist eine schnelllebige , da spricht man schon in einigen tagen nicht mehr von ihr ...

Du hast wohl noch nie eine sehr nahe stehende Person zu früh verloren, ansonsten würdest du nicht so einen riesigen schwachsinn schreiben. *kopfschüttel*

Cim
23.07.11, 21:37
Ich denke das wegomyway nichts geschrieben hat was nicht stimmt,

Sie hat sich nunmal nicht helfen lassen, Alkohol und Drogen waren Ihr Welt,

klar schade um Sie, auch ich hörte ihr Musik gerne, aber all das macht sie nicht zum Helden..

Deisic
23.07.11, 21:45
Cimi ,Du brauchst garnicht für Ihn schreiben das kann er selber,es geht hier einfach um Pietät.

tassilo3001
23.07.11, 22:12
es ist schade
aber es ist eine art von selbstmord und solche leute könne mir nicht wirklich leid tun
ich kenne selbst ein paar alkis
und wenn du sie direkt drauf ansprichst kommen ausreden oder lügen
klar es ist schlimm aber nicht zu vergleichen mit jemandem der elendig an krebs stirbt

lars.berlin
23.07.11, 22:14
Sorry,bei sowas verkneift man sich einfach mal solche Sprüche.

Es gibt Musiklegenden ,die sind Leider genauso gestorben.

Bon Scott, 19.02.1980

Greetz Larsi.

Deisic
23.07.11, 22:34
http://www.youtube.com/watch?v=NL6PsiLncJ0

I died a hundred times

bolban
23.07.11, 22:53
Alles vorhanden für eine 1a Legendenstory: Sex, Drugs, RocknRoll und ein (leider) früher Tod.

ade
bolban

sAbBaLaTz
23.07.11, 23:08
Egal, wie die Frau gelebt hat - Deisic bringt hier Trauer

zum Ausdruck - da geht es weniger darum, das Leben

der Sängerin zu durchleuchten.

Dann besser gar nichts schreiben...!!

Sie war eine anerkannt grandiose Musikerin - mein Beileid!

wegomyway
23.07.11, 23:39
Du hast wohl noch nie eine sehr nahe stehende Person zu früh verloren, ansonsten würdest du nicht so einen riesigen schwachsinn schreiben. *kopfschüttel*

du solltest äußerst vorsichtig sein mit dem was du hier loslässt . wenn ich rechenschaft ablegen müsste ( gott sei dank muss ich das gegenüber keinem hier ) dann würdest du sehr wohl kleinlaut dich definitv entschuldigen müssen .
da liegt aber der unterschied das diese personen ( beachte die mehrzahl ) sich helfen laasen wollten und haben !!! sorry , das was du hier ablässt geht unter die gürtellinie und entbehrt jeglichen respekt !!!
sorry , für einen , deinen , geschriebenen schwachsinn gibt es nur "kopfschüttel"

und ab nu einfach wieder zum thread zurück ....

und ich bleibe dabei ... die dame wollte sich nicht helfen lassen oder war der meinung "das wird alles gutgehen" . wer ständig an der flasche hängt , sich mit keksen zudröhnt kann auf dauer in der musicbranche nicht überleben und der körper ist irgendwann auch am ende. was hat sie denn , nachdem ihr stern aufging , an größeren erfolgen erbracht ? nicht viel , außer in den klatsch & tratschpalten der presse ...
vielleicht hatte sie auch grundsätlich zu viele "falsche" freunde die sie ausgenutzt haben . das wird man nie erfahren ...
soll sie trotzdem in frieden ruhen

bolban
24.07.11, 00:00
Wenn man im Glashaus sitzt, soll man nicht mit Steinen werfen.

In diesem Sinne allen eine geruhsame Nacht

ade

sAbBaLaTz
24.07.11, 00:17
Das hat doch hier in einem solchen Thread Null verloren -

ich poste gerne mal bei Gelegenheit und an anderer Stelle das

Leben eines jeden einzelnen Rolling Stone - dagen ist das

Leben der Amy Winehouse eine Kleinigkeit.

Santana ist ein Arschloch - wenn er morgen tot ist,

war er trotzdem ein begnadeter Musiker -

was soll das Ganze eigentlich...?

Deisic
24.07.11, 01:21
Club 27 (http://en.wikipedia.org/wiki/27_Club) neu Zugang >Amy Winehouse

shory
24.07.11, 09:04
ruhig, ruhig, meine herren, hier gehts um amy winehouse und nicht um eure befindlichkeiten. jeder kann mit seinem leben machen was er will. der eine läuft dem anderen geschlecht nach, der andere säuft sich voll, der nächste sammelt güter an und wieder ein anderer wiedmet sein leben gott und dem nächsten. eins so gut wie das andere.
mfg
ps.: bezeichnend ist, dass ganz unten unter ähnliche themen steht: "eisbär knut ist gestorben"

lars.berlin
24.07.11, 11:24
Das ist doch hier alles noch harmlos beschrieben, in unserem netten Forum hier !!!

Ich las grad' im I-Net:

Da hat ein Journalist geschrieben:

Sorry, aber diese F....ing, Ass...le, Tattoo Schl....pe brauchte keine Sau !!
(Der Tod ist zwar tragisch, aber die Tante hatte soviel mit Rock'n'Roll und Musik am Hut, wie ich mit den Flippers)!!!

Schönen rockigen Sonntag

LARSi

Bobby
24.07.11, 11:33
Also mir reicht es schon wenn hier Leuten vorgeworfen wird,

sie hätten noch keinen nahestehenden Menschen verloren,

nur weil sie ob des Todes oben genannter Person

nicht in Spontan-Tränen ausbrechen.

Sowas hat mit Höflichkeit oder gar "Pietät" nichts zu tun.

Gruß

Bobby

Duke
24.07.11, 13:09
Der Tod eines Menschen ist immer traurig, aber der Neuzugang im Club 27 (http://de.wikipedia.org/wiki/Klub_27)
hatte sein Schicksal selber in der Hand und hat sich für diesen Weg der Unsterblichkeit endschieden.

Ihre Musik ist mir völlig unbekannt und kennen tat ich die ehemalige Sängerin nur aus Klatschsendungen die ich beiläufig ertragen mußte.

Ich persönlich kann nicht sagen das es mir Leid tut oder ich es traurig finde. Ehe habe ich Mitgefühl für die Eltern die einen tragischen Verlußt erleiden mußten.


Aber ehrlich die Meldung das Knut gestorben sei hat mich mehr betroffen gemacht.

Humie
24.07.11, 13:22
Aber ehrlich die Meldung das Knut gestorben sei hat mich mehr betroffen gemacht.

Knut oder amy macht eigendlich (für mich zumindest) keinen unterschied.
Viel viel schlimmer find ich die geschichte in oslo.

shory
24.07.11, 16:08
lieber duke,
hinter dem satz, dass dich der tod von knut betroffen gemacht hat, gehört ein:huepfende0038:
und zweimal hast du das komma nicht gesetzt und bist mit "dass" fortgefahren,wie sich das gehört.
wenn steffi noch hier wäre, die würde dir die leviten lesen.
mfg

Cim
24.07.11, 17:35
Ich hab eher mitgefühl für die Menschen bei einem Anschlag umsleben kommen,(siehe Oslo),

und nicht für jemanden, der sich durch Alkohol und Drogen kaputt macht...

Klar Schade um jeden der so Früh stirbt, aber mehr nicht...

Duke
24.07.11, 17:43
lieber duke,
hinter dem satz, dass dich der tod von knut betroffen gemacht hat, gehört ein:huepfende0038:
und zweimal hast du das komma nicht gesetzt und bist mit "dass" fortgefahren,wie sich das gehört.
wenn steffi noch hier wäre, die würde dir die leviten lesen.
mfg


Da kannste mal sehen wie mich der plötzliche Tod von Knut im März immernoch beschäftigt und seine Spuren hinterläst !

Buberle
24.07.11, 20:39
Mitleid oder Trauer habe ich empfunden für z.B. Mr. Richard Wright ( Pink Floyd) der an Krebs verstorben ist, aber nicht mit einer Amy, die noch als leuchtendes Vorbild zugedröhnt auf die Bühne wankt und somit vielen jungen Fans vormacht, das Drogen nicht so schlimm sind......

Ok, Pink Floyd waren in ihrer Glanzzeit auch keine Musterschüler, ebenso wie Hendrix, Brian Jones und andere gute Musiker, aber ich muss Duke Recht geben, die Dame war mir eher bekannt durch ihre Eskapaden als durch ihre Musik, aber das ist eben auch Geschmackssache.

Sie in die traurige 27er Gruppe zu erheben, erscheint mir übertrieben, sei es drum, sie hätte meinetwegen auch gerne 100 werden können...
aber sie hat sich selber für den kürzeren Weg entschieden.

Sie hätte ja ihre " Lebenszeit" an Mr. Wright übertragen können.........der wollte sicher noch nicht abtreten, nur der hatte keine Wahl.

Deisic
25.07.11, 20:40
Erinnerung an Amy Winehouse: "Sie war vor allem verletzlich"

Einer der schönsten Nachrufe auf Amy Winehouse stammt vom britischen Schauspieler Russell Brand. Er kannte sie, bevor sie berühmt wurde. Und er kannte ihre Sucht.

http://www.stern.de/img/icon/zoom_plus.gif
http://d1.stern.de/bilder/stern_5/kultur/2011/KW33/russell_maxpane_180_120.jpg

Amy Winehouse und Russell Brand bei einer Preisverleihung 2006: "Sie war süß, seltsam und vor allem verletzlich"© Dave Hogan/ Getty Images

Die einen sind einfach nur traurig und schockiert darüber, dass eine junge Frau von 27 Jahren am talentbedingten Erfolg zerbricht. Gefühlsärmere Menschen sagen, der Tod der Amy Winehouse sei nur eine Konsequenz ihres Lebens. Und dann gibt es wütende Zeitgenossen, die nach Schuldigen suchen. Die sagen, dass ihre Mitmenschen die Tragödie mehr interessiere als das Talent. Oder wie der britische PR-Agent Max Clifford (http://www.sueddeutsche.de/kultur/nachruf-auf-amy-winehouse-mit-drogen-ist-sie-ein-groesserer-star-als-ohne-1.1124120-2) es bereits vor drei Jahren formulierte: "Amy Winehouse mit Drogen ist ein größerer Star als Amy Winehouse ohne Drogen."

Das ist der Blick von außen, an dem wir alle uns abarbeiten, seitdem die Nachricht über den multimedialen Äther gejagt wurde, dass diese Sängerin gestorben ist, die Gefühlen eine Stimme gegeben hat wie kaum eine andere, die gleich mehrere Tonlagen für Schmerz beherrschte. Die wir aber trotz ihres Talents eher von Bildern und aus Filmchen kannten, die zeigten, wie sie hinter der Bühne aussah: kaputt.

Mit Russell Brand (http://www.russellbrand.tv/), dem britischen Stand-Up-Comedian und Schauspieler, den die große Masse wenn nicht ebenfalls für kaputt, so doch für komplett durchgeknallt hält, hat sich nun einer zu Wort gemeldet, der ein anderes Bild von Amy Winehouse zeichnen kann. Eines von innen, weil er sie schon kannte, als sie noch nicht berühmt war, und weil er damals genauso drogenabhängig war wie sie.
Vielleicht nicht kaputt, aber komplett durchgeknallt"Wenn du jemandem liebst, der suchtkrank ist, wartest du auf den Anruf. Und der Anruf wird kommen. Du wünschst dir, dass der Süchtige selbst anruft, der dir sagt, dass er genug hat, dass er aufhören will, dass er etwas Neues ausprobieren will. Aber natürlich fürchtest du den anderen Anruf, das traurige, nächtliche Klingeln, nach dem ein Freund oder Verwandter dir sagt, dass es zu spät ist, dass sie tot ist. Frustrierenderweise ist das kein Anruf, den du machen kannst, du bekommst ihn. Es ist unmöglich einzugreifen." So beginnt der Nachruf auf Amy Winehouse, den Russell in seinem Blog und in der britischen Zeitung "The Guardian" (http://www.guardian.co.uk/music/2011/jul/24/russell-brand-amy-winehouse-woman/print) veröffentlichte.

Dort erzählt der Ex-Junkie, wie er die noch unbekannte Winehouse getroffen habe, und das nicht, um sich wichtig zu machen, sondern um von seiner Ehrfurcht vor dieser Frau und ihrer Stimme zu berichten, deren Größe zu ihm durchgedrungen sei, trotz eigener permanenter Dauerumnebelung. Dass sie ebenfalls abhängig war, sei ihm egal gewesen. "Alle Süchtigen, egal welche Droge oder sozialer Status, teilen ein gleiches, offensichtliches Symptom: Sie sind nicht wirklich da, wenn du mit ihnen sprichst. (...) Oberste Priorität für jeden Süchtigen ist es, den Schmerz den Lebens zu betäuben."


Menschlich und göttlich
Winehouse sei "süß, seltsam, vor allem aber verletzlich" gewesen, so Brand weiter. Doch an dem Abend, als er sie zum ersten Mal singen hörte, habe er erkannt, dass sie genial war. Ihre "seltsam anmutige Stimme" schien nicht aus ihr selbst zu kommen, sondern von einem anderen Ort, "noch hinter Billie und Ella, von der Quelle aller Größe". Eine Stimme, die gleichzeitig menschlich und göttlich gewesen sei, die Ohren, Mund, Herz und Hirn der Zuhörer sofort öffnete.

Doch dann wurde er Zeuge, wie Winehouse zunehmend über ihre Sucht definiert wurde, anstatt über ihr künstlerische Größe. "Die zerstörerischen Beziehungen, die blutgetränkten Ballettschuhe, die abgebrochenen Konzerte" hätten ihr zeitloses Talent ersetzt.
Ein Anruf"Sucht ist eine ernste Erkrankung", schreibt Brand. "Sie endet im Gefängnis, in der psychiatrischen Anstalt oder mit dem Tod." Auch Brand war 27, als er - mit Hilfe von Freunden - den Absprung schaffte. "Sonst wäre ich heute tot."

Der mittlerweile 36-jährige Gatte von Popstar Katy Perry wehrt sich gegen die Romantisierung dieses frühen Sterbens, das auch andere Künstler erfahren haben. "Es ist egal, ob diese Tragödie zu verhindern gewesen wäre oder nicht. Denn heute ist sie es nicht mehr. Wir haben eine schöne, talentierte Frau an diese Krankheit verloren. Nicht alle Süchtigen haben Amys unglaubliches Talent. Oder Kurts oder Jimis oder Janis'. Manche Menschen werden einfach nur abhängig. Alles, was wir tun können, ist, unsere Sichtweise dieses Zustandes zu überdenken." Sucht sei kein Verbrechen, so Brand, "und auch keine romantische Vorliebe. Es ist eine Krankheit, die tötet."
Und dann macht Brand klar, dass wir doch einen Anruf tätigen können: indem wir Hilfe suchen oder anbieten für "die Trinker und Junkies", die jeder von uns kennt. Hilfe, die Amy Winehouse nicht bekommen hat oder nicht wollte.Q.Stern.de

Deisic
26.07.11, 16:18
Familie und enge Freunde beerdigen Amy Winehouse

Traditionell schnell haben Familie und Freunde Amy Winehouse beerdigt. Die Feier auf dem jüdischen Friedhof in London fand unter strengen Sicherheitsvorkehrungen statt.>>>weiter (http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13508617/Familie-und-enge-Freunde-beerdigen-Amy-Winehouse.html)

greggy
26.10.11, 18:07
Hallo

Untersuchungsbericht zur Todesursache der Soul-Sängerin

Stand: 26.10.2011 16:26 Uhr

Winehouse starb mit 4,1 Promille Alkohol im Blut

Amy Winehouse ist einer rechtsmedizinischen Untersuchung zufolge an einer Alkoholvergiftung gestorben. Die 27-Jährige hatte demnach zu ihrem Todeszeitpunkt 4,16 Promille Alkohol im Blut. Ihr plötzlicher und unerwarteter Tod sei "die nicht beabsichtigte Konsequenz von solch potenziell tödlichem" Alkoholkonsum gewesen, sagte die zuständige Untersuchungsrichterin in London. Der Tod der Soul-Diva sei als "Unglücksfall" zu werten.

tagesschau.de

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http://www.tagesschau.de/kultur/amywinehouse104.html
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Freundliche Grüße , greggy