Humie
20.03.11, 15:33
Der Schreck sitzt tief: Nur wenige Stunden nachdem Kanzlerin Angela Merkel am Mittwoch einen Polizeihubschrauber verlassen hatte, fielen auf dem Rückweg von Baden-Württemberg nach Bayern an Bord beide Turbinen aus. Die Besonnenheit der Crew verhinderte einen Absturz, wie erst jetzt bekannt wurde.
Der Helikopter hatte die CDU-Vorsitzende am Mittwoch zu einem Wahlkampftermin in Offenburg abgesetzt und flog dann Richtung München zurück. Wie Bundesinnenministerium und Bundespolizei am Sonntag bestätigten, fielen in der Nähe von Augsburg plötzlich beide Turbinen aus, der Hubschrauber sackte aus 1600 Metern Höhe in die Tiefe. Der Besatzung gelang es erst wenige hundert Meter über dem Boden, die Turbinen wieder zu starten.
Die fast neue Maschine musste am Flughafen Augsburg notlanden. "Das ist eine äußerst brisante Situation gewesen", erklärte ein Sprecher der Bundespolizei in Potsdam und bestätigte damit einen Bericht der "Bild am Sonntag". "Das war schon sehr gefährlich." Die dreiköpfige Besatzung des Superpuma 332 habe aber sehr besonnen reagiert und genau nach der Checkliste gehandelt. "Nach kurzer Zeit gelang es der Besatzung, die Triebwerke wieder zu starten und den Hubschrauber auf dem Flughafen Augsburg sicher zu landen", erklärte das Bundesinnenministerium.
Ursache noch unklar
Der Helikopter hatte Merkel laut "Bild am Sonntag" am Mittwoch von Friedrichshafen am Bodensee zu zwei Wahlkampfterminen in Waldshut-Tiengen und Offenburg geflogen. Nachdem die Kanzlerin dort ausgestiegen war, war die dreiköpfige Crew wieder gestartet, um nach einem Tankstopp in Lahr zu ihrer Einsatzbasis nach Oberschleißheim bei München zurückzukehren.
Quelle (http://nachrichten.t-online.de/angela-merkel-entgeht-knapp-beinahe-absturz/id_45108982/index)
Der Helikopter hatte die CDU-Vorsitzende am Mittwoch zu einem Wahlkampftermin in Offenburg abgesetzt und flog dann Richtung München zurück. Wie Bundesinnenministerium und Bundespolizei am Sonntag bestätigten, fielen in der Nähe von Augsburg plötzlich beide Turbinen aus, der Hubschrauber sackte aus 1600 Metern Höhe in die Tiefe. Der Besatzung gelang es erst wenige hundert Meter über dem Boden, die Turbinen wieder zu starten.
Die fast neue Maschine musste am Flughafen Augsburg notlanden. "Das ist eine äußerst brisante Situation gewesen", erklärte ein Sprecher der Bundespolizei in Potsdam und bestätigte damit einen Bericht der "Bild am Sonntag". "Das war schon sehr gefährlich." Die dreiköpfige Besatzung des Superpuma 332 habe aber sehr besonnen reagiert und genau nach der Checkliste gehandelt. "Nach kurzer Zeit gelang es der Besatzung, die Triebwerke wieder zu starten und den Hubschrauber auf dem Flughafen Augsburg sicher zu landen", erklärte das Bundesinnenministerium.
Ursache noch unklar
Der Helikopter hatte Merkel laut "Bild am Sonntag" am Mittwoch von Friedrichshafen am Bodensee zu zwei Wahlkampfterminen in Waldshut-Tiengen und Offenburg geflogen. Nachdem die Kanzlerin dort ausgestiegen war, war die dreiköpfige Crew wieder gestartet, um nach einem Tankstopp in Lahr zu ihrer Einsatzbasis nach Oberschleißheim bei München zurückzukehren.
Quelle (http://nachrichten.t-online.de/angela-merkel-entgeht-knapp-beinahe-absturz/id_45108982/index)