Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Online Petition zum Erhalt von Karstadt
Unterschriftensammlung zur Rettung der Karstadt-Warenhäuser !
Der Arcandor Konzern (zu dem u.a. die bekannte Karstadt Warenhaus GmbH zählt) kämpft ums Überleben und hat daher bei der Bundesregierung eine Bürgschaft in Höhe von 650 Mio. € erbeten.
Wir, die Beschäftigten, bitten Sie um Ihre Unterstützung. Wenn auch Sie weiterhin eine Karstadt Filiale in Ihrer Innenstadt möchten, bitte nehmen Sie an dieser Aktion teil ! 56.000 Mitarbeiter und deren Familien danken es Ihnen !
Mehr Info hier:
http://www.meinepetition.ch/petition-unterschreiben.html
Danke
Hallo,
habe da gerade mal reingeklickt, Meldung: die Petition existiert nicht mehr, aber mal was anderes, natürlich bin ich dafür die Arbeitsplätze zu halten, ich bin aber solange gegen Steuergelder reinpumpen solange Hauptanteilseigner wie Frau Schickedanz mit fast 4 Milliarden Vermögen nach dem Staat rufen und nicht in ihre Privatschatulle greifen und selber bürgen und die Privatbank Sal Oppenheimer mit 150 Milliarden Einlage könnte auch gut bürgen.
Es ist doch zu offendichtlich wie der Staat jetzt im Wahlkampf erpresst werden soll.
Mmm,
komisch bei mir funkts.
Natürlich sind zunächst einmal die Eigentümer dran die Karre aus dem
Dreck zu ziehen.
Vielleicht kann diese Petition [von einem Mitarbeiter aus der ******** in Essen erstellt]
auch die jeweiligen Eigentümer dazu bringen in ihrer Schatullen zu greifen.
Sozusagen ein letzter Versuch.
Wenn ich ehrlich gestehen soll, hat sich das Unternehmen selbst in den Dreck gefahren und soll sehen, wie es da wieder raus kommt.
Wieviele Mitarbeiter werden im Mittelstand entlassen, weil die Firmen pleite gehen und die Unternehmen bekommen vom Staat auch keine Bürgschaft.
Ich hänge hier mal nen Ausdruck aus einem Sendescript der Sendung "Quarks & Co" (dienstags abends auf WDR) vom 03.02.2009 an, die mal aufzeigt, was mit den Milliarden so passiert.
Der Titel lautet "Jonglieren mit Milliarden".
Find ich schon sehr interessant.
Sollen die haften und zahlen die versagt und kassiert haben, notfalls mit Eigenmittel.
Klares NEIN .
Es ist nur traurig um die mitarbeiter, die familie die sich gerade ein haus gebaut hat und nun nicht weiss wie sie die raten zahlen soll.
Leider müssen diese mitarbeiter immer den bock ausbügeln den andere geschossen haben. Es ist zum kotzen langsam.
Ich bin auch der meinung das diese eigentümer erst zur kasse gebeten werden sollten.
4 milliarden kann die olle doch sowieso niemals ausgeben.
Als Steuerzahler bin ich strikt dagegen, Steuergelder einzusetzen, damit die Kapitialeigner sparen können.
Von mir gibt es auch ein Nein.
Bin selbst im Mittelstand tätig und erlebe seit über 10 Jahren den täglichen Kampf ums Überleben.
Hilfe seitens des Staats ? Man hat den Eindruck, dass das genaue Gegenteil der Fall ist.
- schwachsinnige Gesetze aus Brüssel, Restriktionen, ISO-Normen, Steuerprüfungen und insolvente Kunden
Für alles positive müssen wir selbst sorgen.
55 bis 60-Stunden-Wochen sind normal. Dafür stimmt das Betriebsklima und der Verdienst.
Ein klares Nein !
Sollen die haften, die es zu verantworten haben und aus Profitgier der Aktionäre, ein immer weiter so veranstalltet haben !
Fehlt noch das die Solidargemeinschaft diesen Kapitalismus finanziert !
... Fehlt noch das die Solidargemeinschaft diesen Kapitalismus finanziert !
Leider fehlt das nicht, es ist schon Realität.
Wer zahlt wohl die Milliarden für Banken?
Wer zahlt wohl die Milliarden für Opel?
Der Steuerzahler zahlt natürlich.
Unsere Kinder und Enkel werden noch dafür zahlen, dass die Politiker (an der Spitze das Merkel) in Wahlkampfzeiten Geld, das nicht vorhanden ist, aus dem Fenster werfen.
Gewinne für die Aktionäre und Firmeninhaber.
Verluste für die Allgemeinheit.
Stünden nicht Wahlen bevor, würde sich das Merkel nicht ansatzweise für Opel interessieren.
Leider fehlt das nicht, es ist schon Realität.
Wer zahlt wohl die Milliarden für Banken?
Wer zahlt wohl die Milliarden für Opel?
Der Steuerzahler zahlt natürlich.
Unsere Kinder und Enkel werden noch dafür zahlen, dass die Politiker (an der Spitze das Merkel) in Wahlkampfzeiten Geld, das nicht vorhanden ist, aus dem Fenster werfen.
Gewinne für die Aktionäre und Firmeninhaber.
Verluste für die Allgemeinheit.
Stünden nicht Wahlen bevor, würde sich das Merkel nicht ansatzweise für Opel interessieren.
Möchte hier jetzt mit Sicherheit keine Wahlwerbung für Angie machen, aber ein Gutenberg hat krampfhaft versucht eine Insolvenz als Option für Opel zu sehen. Hier ist es die SPD die mit unseren Steuergeldern (just like Holzmann) vor der Wahl großzügig umgeht und damit Wählerfang betreibt.
Möchte hier jetzt mit Sicherheit keine Wahlwerbung für Angie machen, aber ein Gutenberg hat krampfhaft versucht eine Insolvenz als Option für Opel zu sehen. Hier ist es die SPD die mit unseren Steuergeldern (just like Holzmann) vor der Wahl großzügig umgeht und damit Wählerfang betreibt.
Guttenberg stand damit auch in krassem Widerspruch zu das Merkel. Oder irre ich?
Hallo,
jetzt mal was zu Gutenberg, das ist doch ein Blender, es ist doch zu einfach etwas zu fordern was nicht durchgeht und dann so zu tun als wenn man zurück treten will. Herr Gutenberg kannte ja die Position von Merkel, wenn der wirklich so toll ist warum ist Er dann nicht zurück getreten, will doch auch nur an der Macht bleiben, der Typ ist gefährlich und arbeitet mit allen Tricks.
Ich hätte Respekt gehabt, wenn der wirklich abgetreten wäre. Ich frage mich auch, was an einer Insolvenz besser oder billiger gewesen wäre als zu der jetzigen Lösung und bei einer Insolvenz hätte keiner mehr einen Opel gekauft.
Leute mal ganz ehrlich, was interssiert mich das Schicksal eines einzelnen.
Was glaubt ihr was mich dann das Schicksal von bis zu 50.000 interessiert ? :green:
Bei einer Insolvenz haben die Gläubigerbanken das Nachsehen, bei der jetzigen Lösung mit Staatsbürgschaften bzw. Krediten, der Steuerzahler.
Darum bin auch gegen Staatshilfen für Karstadt. Dann lieber eine Insolvenz, die zwar dem Steuerzahler auch Geld kostet, aber nicht soviel wie ein verstaatlichter Konzern. Schickedanz und Konsorten sollten die Suppe die sie sich selbst eingebrockt haben, auch auslöffeln, das Kapital dafür haben sie.
stranger1
Genau so ist es.
Wie kann man keinen Unterschied zwischen einer Insolvenz zu Lasten der Banken und einer Unterstützung mit Borgschaften bzw. Krediten durch den Steuerzahler sehen?
Jeder weiß, dass die Regierung niemals so agiert hätte, wenn nicht zufällig Wahlen vor der Türe stünden.
Kein Wirtschaftsexperte befürwortet dieses völlig unsinnie Vorgehen.
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