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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Pussy-Club in Berlin kämpft mit Sex-Flatrate gegen die Wirtschaftskrise



lars.berlin
15.03.09, 21:11
Berlin - Die Idee leuchtet ein! Wenn es Flatrate-Surfen im Internet gibt, sogar Flatrate-Essen beim Asiaten, Flatrate-Saufen in der Disco und Flatrate-Quatschen am Telefon: wieso dann nicht Flatrate-Fummeln im Bordell? Einmal 70 Euro zahlen – dann alle Damen, alle Drinks, alle Shows genießen. Der "Pussy Club" macht’s möglich! Das ist Berlins Antwort auf die Wirtschaftskrise im Sex-Geschäft.

Um notorische Zweifler hier gleich mal zu beruhigen: Das Angebot ist keine Mogel-Packung! "Kommst du jetzt rein, gehst du mit zwei Mädchen aufs Zimmer", schlägt die Mitarbeiterin (21) am Eingang fürs Erste vor.

Und was ist mit drei, vier oder fünf Gespielinnen? "Sex mit allen Frauen! So lange, so oft und wie du willst", garantiert die Internet-Seite des Bordells nahe des Flughafens Schönefeld. Und ergänzt in der Rubrik "häufig gestellte Fragen", dass im Pussy Club "wirklich ALLES inklusive ist". Also auch Getränke, Essen – und sogar das Mitbringen der eigenen Ehefrau!

Wo ist hier nur der Haken? Der Nackt-Spaß für 70 Euro ist zeitlich von 10 bis 16 Uhr, am Wochenende von 11 bis 17 Uhr begrenzt. Abends gelten aber noch mal Günstig-Tarife für 100 Euro, was noch immer beachtlich ist! Und sonst gibt’s da keinen Haken: Berlins Bordelle müssen sich in Zeiten der Wirtschaftskrise einfach etwas einfallen lassen, um Kunden anzuziehen. Aber es sieht aus, als könnte das mit Flatrate klappen!

Pussy Club, Mittelstr. 8 am Flughafen Schönefeld,

berlinonline.de

Greetz Larsi.

bolban
15.03.09, 22:22
Danke Lars :-)

Hansi Müller
15.03.09, 22:35
Nett!!! :38:

lars.berlin
15.03.09, 23:03
Überanstrengt euch nur nicht...:green:
...wir sind doch ALLE im besten Alter !!! :schild::schild::schild:

Greetz Larsi.

Ratatia
16.03.09, 15:13
Ja das weiss ich eben nicht,
ohne die Blauenpillen...?....:a143:


...für Cim wird jetzt allerdings schon etwas neues entwickelt:



„Plantagrar“ ist besser fürs Herz Forscher entwickeln Bio-Viagra
Erektion dank Mutter Natur: Die Berliner Charité testet zurzeit erfolgreich eine Potenzpille aus pflanzlichen Bestandteilen!
Quelle und mehr dazu h i e r (http://www.bild.de/BILD/ratgeber/gesund-fit/2009/03/16/bio-viagra-plantagrar/forscher-der-charite-entwickeln-pflanzliche-potenzpille-besser-fuers-herz.html) :green::grinsend0296::grinsend0296:

Ratatia
16.03.09, 15:20
Denk daran du bist Älter....:496:
Cimi brauchts noch nicht...:tanzen1:



...olle Petze :grinsend0030: :Warez glaubt:

B.T.
16.03.09, 15:29
das ist doch mal nen Grund ab sofort von Schönefeld zu fliegen....
:ferkel2: :34568:
hoffentlich sieht meine bessere Hälfte hier net rein.... ansonsten: :sportifs2:

andygr
16.03.09, 15:32
... und hinterher treffen wir uns alle bei Lars!

Greetz Andygr

Ratatia
16.03.09, 15:37
du bist sehr gut informiert :grinsend0030:


...tja! .... bei so wichtigen Dingen bin ich immer am Ball :zwinkernd0037:

Hawak
16.03.09, 18:03
Da bekommt der Begriff 'Mischkalkulation' eine ganz neue Bedeutung...

:00001664: :schilder0058: :schilder0008:

Ratatia
18.03.09, 14:36
z.Zt. günstige Flugtickets bei Air Berlin...:156:
Tja, aus der Traum, war nur ein vorgezogener Aprilscherz :tiere0326::
siehe h i e r (http://www.stern.de/wissenschaft/medizin/:Angebliches-Potenzmittel-Aus-Traum-Bio-Viagra/658221.html)
"Wenn die Begriffe "Sex", "Viagra" und "Potenz" in einer Agenturmeldung vorkommen, versagen in vielen Redaktionen die Kontrollinstanzen. Das zeigt der PR-Coup eines Berliner Medizinstudenten. Die Berichte über ein angebliches Potenz-Wundermittel waren vor allem eins: Unsinn.:wink:

lars.berlin
21.03.09, 14:26
Wie bereits berichtet, bietet der Berliner "Pussy Club" eine Sex-Flatrate an.
Kunden können für 70 Euro so oft Geschlechtsverkehr haben, wie sie möchten.

Nun wurde eine mathematische Formel aufgestellt, um zu überprüfen,
ob sich die Inanspruchnahme der Sex-Flatrate lohnt.
Dabei wird die Zahl der möglichen Orgasmen mit dem Preis eines normalen Bordellbesuchs multipliziert.

Von dem Ergebnis werden anschließend die 70 Euro abgezogen,
so dass der gesparte Betrag übrig bleibt.
In der Beispielrechnung wurde mit fünf Orgasmen kalkuliert.
Zudem wurde der Preis eines normalen Bordellbesuchs auf 60 Euro beziffert.
Das Ersparnis betrug 230 Euro.

Greetz Larsi.

lars.berlin
21.03.09, 14:28
s ist eines der großen Tabuthemen des Mannes.
Rund 30 Prozent der Männer kommen während der ersten zwei Minuten,
der Penetration zum vorzeitigen Samenerguss. Frust für beide Geschlechtspartner sind die Folge.
Doch eine neu zugelassene Pille kann die Ejakulation verzögern.

Beim internationalen Urologenkongress in Stockholm wurden entsprechende Studien vorgestellt.
Probanden, die die Pille nahmen, ejakulierten zwischen 20 Sekunden und fünf Minuten später.
Im Durchschnitt waren es rund drei Minuten später, das seien "Lichtjahre" für die betroffenen Männer, so ein Arzt.

Als Nebenwirkungen wurde lediglich eine leichte Übelkeit registriert.

SN

Greetz Larsi.

lars.berlin
21.03.09, 21:25
Im sogenannten "Ältesten Gewerbe" macht sich auch die augenblickliche Krisenstimmung breit.
Immer weniger Kunden suchen die Etablissements auf. Wer einst einmal die Woche kam,
kommt jetzt pro Monat einmal, so Sabine Skutella in der Beratungsstelle für anschaffende Frauen in München.

Der PR-Spruch "Geiz ist geil" findet auch in diesem Metier mehr und mehr Anwendung.
So gibt es in Nürnberg einen "Sex********er", ein Amüsierbetrieb,
bei dem einmal zahlen - "alle haben", ein erheblicher Mehrwert nutzbar wäre,
vorausgesetzt - man(n) setzt dies auch um.

In einem Inserat lockt eine Prostituierte, die sich "lustvolle Mona" nennt,
mit Preisnachlässen für Rentner, Hartz-IV-Empfänger und auch für Wehrdienstleistende.
Ein Berliner Club wirbt mit einem Flatrate-Preis von 70 Euro und mit dem bekannten Motto:
"All you can .....", so lange und oft du willst.

SN

Greetz Larsi.

lars.berlin
22.03.09, 23:00
Bordell-Flatrate.
Aufstand gegen Billig-Sex.
Experten sind empört über Endlos-Fummeln zu niedrigen Festpreisen.

Berlin - Auf Flatrate-Sex im "Pussy Club" steht nicht jeder! Die Bordell-Kunden jubeln natürlich über das neue Endlos-Fummeln zum Geiz-Festpreis von 70 Euro. Aber Politiker und Experten sehen rot, wenn sie an die harte Belastungsprobe für die Prostituierten denken. Ausbeutung bis hin zu Gesundheitsschäden: Das befürchten die Flatrate-Kritiker als Folge der Billig-Sex-Aktion.

Man kann es nicht allen rechtmachen. Viele Bordelle greifen in der Wirtschaftskrise zu knallhart kalkulierten Rabatt-Aktionen, um irgendwie zu überleben. Vom Preisnachlass für Hartz-IV-Empfänger bis zum Rentner-Bonus ist alles drin. Und jetzt eben auch Flatrate-Freuden.

"Sex mit allen Frauen! So lange, so oft und wie du willst", verspricht die Internet-Seite des "Pussy Club" zum 70-Euro-Festpreis. Nur: Was bleibt von dem Mini-Betrag für die Frauen übrig? Und wie fühlen sie sich wohl als Billig-Ware?

"Das Angebot gehört genauso verboten wie Flatrate-Trinken in Discos", sagt Ursula Künning (57), Referentin beim Landesverband der Grünen. Nicht die Sex-Gelüste von Männern, sondern das Wohl ausgebeuteter Huren müsse im Mittelpunkt stehen. Die Expertin hält sogar ernste gesundheitliche Schäden durch den Dauer-Service für möglich.

Marion Detlefs (46) von der Huren-Beratungsstelle Hydra e.V. sieht Billig-Sex als Folge sozialer Verelendung in Berlin: "Je ärmer die Freier werden, desto weiter senken viele Bordelle ihre Preise – zulasten der Frauen."

Ob das im "Pussy Club" so ist, müsse aber erst geprüft werden. Gestern jedenfalls war dessen Website vor lauter Zugriffen zeitweise überlastet.

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/256541.html

Greetz Larsi.

lars.berlin
04.07.09, 20:43
Dass Freiern in bestimmen Bordellen Sex für einen festen Betrag
angeboten wird und sie die Leistungen so oft beanspruchen können,
wie sie "aufgelegt" sind, ist nicht neu. Dagegen macht jetzt aber der
Landtagsabgeordnete Christoph Palm aus Baden-Württemberg Stimmung.

Dem SWR sagte Palm: "Der günstige Preis legt den Verdacht nahe,
dass die häufig unbedarften Frauen ausgenutzt werden".
Palm ist auch OB der Stadt Fellbach, wo Anfang Juni ein Flatrate-Puff eröffnet wurde.
Er sieht darin auch einen Verstoß gegen die menschliche Würde, hauptsächlich junger Frauen.

Die Bordellbetreiber rekrutieren hauptsächlich die Frauen aus dem
ehemaligen Ostblock und nutzen eine vorhandene Lücke im Gesetz aus.
Palm wurde schon Hilfe vom Innenminister des Bundeslandes,
Heribert Rech (CDU), zugesagt. Die Gesetzeslücke müsste geschlossen werden.

Quelle:http://www.focus.de/politik/deutschland/prostitution-verbot-von-flatrate-bordellen-gefordert_aid_413800.html

Meine Meinung: Eigentlich schade, war immer so schön !!!

Greetz Larsi.

Hansi Müller
06.07.09, 12:54
Hallo, die damen können ja dann für 3,- euro die stunde irgend wo putzen gehen hier in deutschland, ich denke mal der größte teil der frauen machen das freiwillig mit dem anschaffen :div157: mfg hansi müller

shory
06.07.09, 16:43
da schreib ich mal lieber nix.
mfg

lars.berlin
26.07.09, 22:45
Ist das, was in den "Pussy-Club"-Bordellen in Fellbach, Heidelberg,
Stuttgart und Wuppertal passiert mit der Menschenwürde vereinbar?
Diese Frage war Anlaß genug, mit vereinten Kräften von Polizei,
Zoll und Gewerbeaufsicht die Etablissements polizeilich zu kontrollieren.

In jenem umstrittenen "All-Inclusive"-Modell sollen Freier tagsüber für
70 Euro und abends für 100 Euro so oft Sex haben können, wie sie wollen,
mit wem sie wollen (auch mehreren Frauen) und vor allem die Praktiken bestimmen.
An letzterem Punkt scheiden sich die Geister besonders.

"Wenn man deren Werbung ernst nimmt, ist von einem Verstoß gegen
die Menschenwürde der dort arbeitenden Prostituierten auszugehen",
so Baden-Württembergs Justizminister Ulrich Goll (FDP).
Betreiberin Patricia Floreiu findet hingegen,
Ihr Modell "biete den Frauen mehr Sicherheit" und weniger Konkurrenz.

Qualle:http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,638376,00.html

Greetz Larsi.